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Ferkeleien ums ehrenwerte Haus 01

Geschichte Info
Lifting endet mit Squirting.
10.1k Wörter
4.48
33.8k
0

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 04/16/2018
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Tiefgarage oder ein anderer Dreier

Herkules kann nix dafür

Einmal ist kein Mal

Nach längerer Pause bin ich wieder da und ich versuche euch wieder mal was zu erzählen. „Was tönst du denn da rum? Setz dich einfach hin und schreib was!" meckert Terpsi. Jaja, mach ich ja auch gleich. Allerdings hat es sich im Laufe der Zeit herausgestellt, dass eine Geschichte immer auch ein Vorwort braucht. Woher meine geliebte Muse sollten dich denn die Leute kennen, wenn nicht aus dem Vorwort? Also unterbrich mich nicht, du darfst mich ja auch gleich küssen. Ähm, ganz ausgesprochen notwendig Leute, denn nur wenn die Muse mich küsst, bin ich wirklich in der Lage was Gescheites zu schreiben.

Dabei muss es ja nicht mal so wirklich richtig gescheit sein oder? Na nicht umsonst ist es schließlich hier gelandet. Und da passt es auch ganz ausgezeichnet her. Eine heiße Geschichte dürft ihr erwarten, so was will ich euch erzählen, wenn Terpsi mir sowas flüstert. Sie greint etwas, und meint ich sollte mich nicht ganz so anstellen, es fiele nicht nur ihr sowas ein.

Na gut, stimmt irgendwie. Und um es in aller Deutlichkeit zu sagen, alle diese Dinge, die ich hier erzähle, sind wirklich nie passiert. Alles findet im Kopf des Schlumpfs statt, der es sich ausgedacht hat. Also erwartet keinen Tatsachenbericht. Fantasie ist meine Passion und die will ich vor euch ausbreiten. Oh ja, richtig schön ausbreiten Leute, dass euer Kopfkino anspringt und nicht nur das wie ich hoffe. Oh ja, in dem Zusammenhang auch gleich eine Bitte. Wenn ihr es anregend gefunden habt, dann lasst es mich wissen, denn dieses Wissen treibt den Schreiber zu immer neuen Höchstleitungen an.

Um es auch wieder mal zu erwähnen in dem Zusammenhang, so wie die Geschichten erfunden sind, wirklich und wahrhaftig genauso verhält es sich auch mit den handelnden Personen. Ich sag euch das, um auch gleich darauf hin zu weisen, dass sie alle, über 18 sind, denn so hab ich sie erfunden. Also solltet ihr von einem Mädchen lesen, dann geht immer davon aus, dass sie jedenfalls 18 ist. Na bei einem Jungen ganz gleich Leute, das ist schon so. Und Schande über euch, wenn ihr euch was Andres vorstellt.

Terpsi grinst und schmeichelt sich an mich heran. Süße wir können auch gleich loslegen. Zwei drei Sächelchen, die auch immer wieder falsch verstanden werden muss ich noch vorausschicken. Also ihr werdet geile Dinge lesen können, und ich werde mich nicht scheuen, die Dinge auch beim Namen zu nennen. Wer das nicht mag, der soll sofort mit dem Lesen aufhören. Mitunter, ich weiß noch nicht wirklich ob grad hier und jetzt in der Geschichte, kann es auch sehr heftig zugehen. Was nicht bedeuten soll, dass ich der Gewalt das Wort rede, aber ein süßer Mädelspopo (natürlich über 18, siehe oben), der hübsch geklopft wird, und schön sich rötet wärmt sehr schön und erregt die Trägerin desselben sehr oft, also warum sollte ich es nicht erzählen. Wer ein Problem damit hat, dass immer wieder völlig unbeteiligte unversehens in meine Geschichten hineingezogen werden, der sollte auch nicht weiterlesen, denn auch das kann immer wieder mal passieren. Wer nicht mag, dass die Geschichte einem saftigen Ende zusteuert, der soll auch besser nicht weiter lesen... Terpsi ist meine Muse, nicht meine Domina und sie kann mir nicht verbieten wie es immer wieder Gebieter und Herrinnen verlangen, dass meine Geschichte nicht sich entwickelt und ungefragt auf einen fulminanten wie feucht, nassen Höhepunkt zusteuert.

Um nette Anmerkungen hab ich euch ja schon gebeten. Allerdings sind Sterne auch eine feine Sache, oh, ich verspreche ich streng mich an, dass ihr mein Geschreibe auch mögen könnt. Ab und an ein Herzchen wäre noch eine weitere Möglichkeit den Schreiber zu ermuntern.

Immer wieder mal wird auch über mangelnde Rechtschreibung oder sonstige Fehler sich beschwert. Dafür ist meine Tippse Berta zuständig. Ich diktiere ihr was Terpsi mir zuflüstert und sie, die Berta, hat die Aufgabe meine Worte in die Tasten zu tippen. Dabei ist die Kleine eine rechte Sklavenseele, ich erwähnte es bereits mehrfach. Sie gibt sich redlich Mühe mir zu gefallen. Oh, du brauchst nicht rot werden, es stimmt. Und immer wieder mal gefällt es mir sehr gut, wenn ich sie disziplinieren kann. Ihr gefällt das auch und deswegen gibt sie sich mit den Fehlern recht viel Mühe. Solltet ihr sie finden, die Fehler, dann denkt an meine kleine Berta und verpetzt sie ganz schnell, dann verhau ich sie wieder mal, wie es einer Sklavin zusteht. Oh ja die Fehler dürft ihr selbstverständlich behalten, ich brauch sie nicht wirklich.

Was meinst Berta soll ich dich heute mal prophylaktisch übers Knie legen? Oder möchtest du lieber die Gerte? „Herr was immer dir gefällt!" Na ja es wäre ja mal was Neues... „Übrigens mein Herr ich hatte wie befohlen meinen Einlauf..." Ach sie denkt mit die Kleine. Nur zu gern entspanne ich nach der Züchtigung in ihrem engen Popo, besonders dann, wenn sie ihn gereinigt hat.

***

Hans wohnte in einem großen Haus mit einigen Wohnungen. Es war angenehm, weil es ihm dem Schriftsteller, der sich einbildete bekannt zu sein, eine gewisse Anonymität brachte. Er redete sich ein, dass er das brauchte. An diesem frühen Nachmittag fuhr er missmutig in die Garage. Die Verhandlungen über seine letzte Arbeit waren nicht eben erfolgreich verlaufen. Nur gut, dass sein Auto schon bezahlt war dachte er.

Langsam rollte der schwere Wagen in die Tiefen des Hauses bis ins zweite Untergeschoss. Der Platz der Hans gehörte war etwas abseits und lag in schummrigem Licht. Hans sah raus und stellte fest, dass die Leuchtstoffröhre die ihn sonst einigermaßen erhellte jetzt endgültig ausgefallen war. Hans hatte ja gehofft, als die Röhre tagelang in Zuckungen sich erging, dass der Hausmeister es von sich aus bemerken und das Leuchtmittel ersetzen würde. Da es jetzt finster war, war es ihm offenbar entgangen. Na gut, sollte es finster sein, Hans war das egal. Es störte ihn nur, dass der Hausmeister nicht von selber dahintergekommen war, dass jetzt er wieder den Typen anrufen musste. Hans hatte den Verdacht, dass er besonders unfreundlich war, der Hausmeister, wenn er merkte, dass er anrief. „Ah ja der Herr Schriftsteller", sagte der Hausmeister sobald er Hans erkannt hatte. Und obwohl es neutral klingen sollte, hörte es sich ausgesprochen unfreundlich an.

Hans stellte den Motor ab und schnaufte durch. Er überlegte ob er hier noch eine Weile sitzen bleiben sollte, ob er sich eine Zigarette genehmigen sollte, es wär ihm grad danach gewesen. Dann schalt er sich einen Narren, er hatte ja vor drei Monaten mit dem Rauchen aufgehört, also keine Zigarette. Ach ja, so schlecht war das gar nicht mit dem Nichtrauchen. Der Mittfünfziger Hans fuhr sich durch die schütter werdenden Haare. Manchmal da hätte er den Glimmstängel halt gebraucht um sich dran an zu halten, da wären die Hände wenigstens beschäftigt gewesen. Und Hans dachte einen Schritt weiter, nicht, dass er den Qualm nicht schmerzlich vermisst hätte, aber jetzt war er sich sicher, bekam er wesentlich mehr Luft. Und er nahm sich vor, das gleich mal aus zu probieren, und anstelle des Liftes die Treppen zu nehmen. Sein Arzt hätte sicher seine Freude mit ihm, hatte er ihm doch zu mehr Bewegung geraten.

Hans machte sich grade daran seine Sachen an sich zu nehmen, und, Zigarette würde es ja keine geben, sich auf den Weg in seine Wohnung zu machen. Eben wollte er die Autotür öffnen, als er eine Bewegung im Halbdunkel bemerkte. Ehe er dazu kam sich zu überlegen, was das wohl gewesen sein könnte, sah er die Beiden auch schon. Das junge Pärchen, das auf seinem Flur wohnte. Er kannte sie flüchtig, hatte kaum einmal ein Wort mit ihnen gewechselt. Na so „Guten Morgen, wie geht's?" halt, wenn man sich im Hausgang über den Weg lief. Dabei war die junge Frau doch wirklich eine Erscheinung, die einen weiteren Blick wert gewesen wäre.

Sie mochte etwa dreißig Jahre alt sein, na wenigstens hatte Hans das geschätzt. Sie trug die dunklen Haare, immer kurz, was ihr einen frechen Ausdruck gab. Meistens hatte sie Kleider an, so luftig leichte Dinge, wie Frau sie im Sommer anzieht, weil's praktisch und angenehm ist. Hans hatte ihre strammen Schenkel bewundert, die kaum einmal in Strümpfen steckten, hatte sie bei der guten Farbe die sie hatte auch nicht wirklich nötig. Für hohe Schuhe schien die Dame auch kein Faible zu haben. Hans hatte auch ihren tollen Busen bewundert und gemutmaßt, dass Hanni, nach seiner Meinung konnte sie nur Hanni heißen, wirklich und tatsächlich wusste er ihren Namen nicht, es nicht für nötig erachtete, einen BH zu tragen. Aber weder das mit dem Kleidungsstück noch der richtige Name der jungen Frau kümmerten Hans wirklich. Und er sah auch gar keine Veranlassung mit der jungen Frau näher bekannt zu werden. Ein Irrtum, wie sich schon bald heraus stellen sollte. Wenn sie so eingehängt mit ihrem Begleiter den Gang entlangging, resolut und bestimmt, wie es ihm schien, hatte er bei den wiegenden Hüften und dem fliegenden Röckchen immer wieder die Vermutung, dass die Frau auch auf ein Höschen verzichtet hatte. Na ja, das Eine oder andre Mal hatte er beobachten können, wie die Hand des Typen sich unter den Rock verirrte und da hatte er, Hans, kein Höschen sehen können. Hätte er doch müssen oder? Oder war es vielleicht, dass Hanni einen Tanga anhatte, der ihre Hinterbäckchen ihrem Freund zugänglich hielt, aber sie dennoch halbwegs kleidete, ihre Rosette bedeckte?

Oh ja, der Freund, ein langer, schlanker Kerl, der mit seinem Bart und Schlabberklamotten so gar nicht zu der adretten Person passen wollte. Da er aber offenbar dazu gehörte hieß er für Hans Hanno. So war gleich ganz klar, wer da zu wem gehört. Hans fragte sich ernsthaft, ob die offensichtliche Verwirrung, die Amor im Kopf der Frau gestiftet hatte, mehr hergäbe, schreibtechnisch, als bloß eine zynische Randnotiz. Vermutlich war der Typ grad greifbar gewesen und deswegen dürfte sie ihn gegriffen haben, denn wenn es nach Hans Einschätzung ging, war der Mann so eine Art ewiger Student. Oder konnte es sein, aber nein, der Hans wollte es sich nicht vorstellen, dass der Typ..., sexuell vielleicht? Ausdauer oder Größe, fragte sich Hans. Oder war es, weil Hanno offenbar viel Freizeit hatte. Na immerhin hatte er ihn auch während des Tages gesehen. Dabei vergaß Hans geflissentlich, dass er ihn schon in Arbeitsklamotten gesehen hatte, Blaumann. Na ja, man kann sich auch nicht wirklich alles merken, oder sollte er sich Notizen machen? Wäre es denn der Mühe wert? Oder sollte er sich einfach nur etwas mehr Mühe geben, die Dinge in Erinnerung zu behalten?

Na jedenfalls die Beiden huschten in die dunkle Ecke der Garage in der sein Wagen stand. Ausgerechnet, er hatte absolut keine Lust, auch nur ein Wörtchen mit den jungen Leuten zu wechseln, und wenn er ausstieg, dann kam er nicht drum herum, das war schon klar. Er galt ohnehin schon als total verschroben, wenn er sich auch noch danebenbenahm indem er irgendetwas brummelte, dann hätte er den Stempel des griesgrämigen Sonderlings mitten auf der Stirn. Nein, das musste nicht sein, zumal es sich ganz leicht vermeiden ließ, wenn er einfach sitzen blieb und abwartete, bis die Beiden weg waren. Zu lang konnte das ja nicht dauern, dachte er.

Hans spähte aus dem Fenster. Es schien ihm, als hätten sie sein Auto zum Ziel. Dabei schäkerten sie und der Typ hatte schon wieder seine Hand unter dem Röckchen der Frau. Sie wehrte ihn scherzend ab, und kam immer mehr ins Dunkel, das seinen Stellplatz umgab. Hatten sie ihn etwa bemerkt? Würde er sich bemerkbar machen müssen und wenigstens ein Wort des Grußes sagen. Nein, offenbar hatten sie ihn nicht bemerkt. Unwillkürlich zog Hans den Kopf ein. Jetzt küssten sie sich gar direkt neben seinem Auto. Hanni legte den Kopf zurück und Hanno drückte sie an sich. Dabei sah Hans ganz deutlich, wie die Hand des Mannes unter den Rock schlüpfte. Der Kuss schien ewig zu dauern, dabei war es für Hans faszinierend zu zusehen, wie die Hand unter dem Rock werkte. Jetzt brachte die Hand etwas unter dem Rock hervor.

Hanno zerrte den roten Tanga unter dem Kleid seiner Freundin hervor. Als er in der Mitte der Oberschenkel angekommen war, gab er sich damit zufrieden. Hanni seufzte und drehte sich um. Sie stand jetzt mit dem Rücken zu ihrem Freund und drückte ihre Brüste gegen die Autoscheibe. Hans konnte keinen Blick von den Brüsten lassen. Hanno hob das Röckchen seiner Freundin an. „Komm näher" lockte er und ging in die Knie. „Aber was machst du denn?" fragte Hanni obwohl sie es ganz genau wusste und es ihr nicht wirklich unangenehm war. Sie liebte solche geilen kleinen Spielchen, bei denen man immer entdeckt werden konnte. Um ihrem Freund besseren Zugang zwischen ihre Beine und zu ihrem süßen Popo zu ermöglichen, er würde ihn ganz bestimmt gleich kneten und natürlich würde er ihre nasse Spalte mit seiner Zunge beackern, wie sei es besonders liebte, trat sie etwas zurück und schob den Popo nach hinten. Dabei knickte sie etwas ein und sich am Auto festhaltend, hatte sie ihr Gesicht jetzt ganz genau auf der Höhe der Fensterscheibe.

Natürlich musste sie Hans sehen. Der wünschte sich, er hätte sich doch bemerkbar gemacht, aber jetzt war es zu spät. Jetzt war er ertappt und als Spanner entlarvt, das hatte ihm gerade noch gefehlt. Hanni sah ihm ins Gesicht und gleich dachte Hans, gleich wird sie schimpfend und schreiend davonlaufen. Wenn er nicht noch eine Abreibung dazu bekam. Aber nichts dergleichen geschah. Sie grinste ihn an und leckte sich die Lippen. Dann nickte sie zu ihm hin. „Muss das sein?" fragte Hanni plötzlich und Hans der es auf sich bezog zuckte die Schultern. „Was wenn wirklich wer kommt?" „Ist mir egal!" hörte Hans ihren Freund sagen. „Kannst du denn nicht warten, bis wir in der Wohnung sind?" „Nein, kann ich nicht, ich bin so scharf auf dich." Hanni seufzte.

Wieder deutet Hanni mit dem Kopf auf Hans. Der verstand nicht wirklich, was die Frau ihm sagen wollte. Er sah an sich hinunter und da bemerkte er, dass das geile Spiel des Pärchens ihn nicht kalt gelassen hatte. Seine Hose spannte merklich. Er versuchte mit der Hand seine Erektion zu verbergen. Hanni verdrehte die Augen und schüttelte leicht den Kopf, deutete wieder auf ihn.

Dann grinste die junge Frau ihn an. Hans versuchte seine Erektion mit der Hand zu verbergen. Hanni sah ihn an und schüttelte den Kopf. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Hans war nicht wirklich gut, seinen Ständer zu verbergen. Allerdings als er eine Haltung fand in der es ihm halbwegs gelang, drohte ihm Hanni mit dem Finger. Es missfiel ihr ganz offensichtlich, was er versuchte zu tun.

Dann drückte Hanni ihre Möpse gegen die Windschutzscheibe und Hans bekam deutlich mit, dass die junge Frau das T-Shirt hochzog. Kein Büstenhalter, wie er es vermutet hatte. Hanni presste die Nippel an die Scheibe und drückte sie platt. Dabei grinste sie ihn an. Hans lächelte und Hanni lächelte zurück. Er hatte Hanno, der da auch noch sein musste, völlig vergessen. Allerdings Hanni seufzte und da wusste Hans, dass Hanno an der heißen Spalte seiner Freundin war. Hans züngelte der Frau entgegen und es schien als verstünden sie sich ganz plötzlich, denn jetzt nickte sie ihm offensichtlich zu.

Hanni zupfte an ihrem Shirt. „Was machst denn?" fragte ihr Freund. „Ach du entblätterst mich da völlig, was wenn tatsächlich wer kommt?" „Da kommt doch Keiner!" gab ihr Freund zurück. Hanni zog ihn zu sich und drückte seinen Kopf unter ihr Röckchen. „Hmmm!" seufzte Hanni. Es gefiel ihr sehr, wie ihr Freund unter ihrem Rock steckte und ihre feuchte Spalte mit seiner geschickten Zunge bearbeitete. Außerdem war da noch der Kerl im Auto. Bewusst hatte sie ihm ihre Möpse gezeigt, wäre zu schön, wenn er seinen Lümmel aus der Hose holte. Vielleicht war er ja dazu zu bewegen,... Hanni leckte sich die Lippen, und als Hans nach seiner Beule langte, grinste die junge Frau ihn an und nickte ihm zu. Hanni ließ ihre Zunge aus ihrem Mund und vollführte mit der Zunge vor und zurück Bewegungen. Hans war es nur noch peinlich. Warum nur hatte er der Frau zu gezüngelt? Und vor allem, wie kam er möglichst unbeschadet aus der Nummer raus?

Hanni drückte sich von der Scheibe etwas ab und wie sie die rechte Hand frei bekam, deutete sie auf Hans Beule. Er grinste die junge Frau an. Wie sie eine Faust machte und die auf und ab bewegte, wusste Hans, was sie ganz offenbar von ihm wollte. Er langte nach seinem Reißverschluss und fasste ihn, sah Hanni an. Sie nickte ihm zu und ihr Mund formte lautlos das Wort: „Bitte!" Hans war geschockt, die junge Frau wollte ganz offensichtlich, dass er ihr seine Erektion zeigte. Sollte er? Langsam zog er den Hosenschlitz auf. Hanni nickte und zwirbelte sich jetzt die Nippel. Sie hatte ganz tolle Melonen die Hanni und Hans gefiel es sehr, wie sie mit ihren Nippeln spielte. Dabei hatte sie ja noch ihren Freund unter dem Röckchen.

Allerdings war der Zeitpunkt erreicht, wo dem Hans jetzt ziemlich egal war, was passierte. So holte er schließlich seinen Schwanz aus der Hose. Hanni warf ihm ein Küsschen zu. Hans nahm sein Bestes Stück in die Hand und begann es leicht zu rubbeln. Dabei legte er die rote Eichel frei und Hanni konnte ganz deutlich die Adern auf dem Schaft sehen. „Mehr!" stöhnte Hanni. Dabei langte Hanni zurück und packte ihren Freund an den Haaren. Sie drückte ihn ganz fest an sich. Jetzt war es Hanni, die den Tanga weiter nach unten zerrte. Endlich stieg sie heraus und legte ein Bein auf die Kühlerhaube des Autos. Wenn Hanni nicht ihr Röckchen über den Kopf ihres Freundes gezogen hätte, hätte ein Beobachter sehen können, dass Hannos Zunge die Spalte seiner Freundin durchpflügte. Dabei drückte seine Nase auf ihr Poloch. Hanni fand das ganz toll. Dennoch ächzte sie wieder: „Mehr!"

Irgendwann musste es Hans auf sich beziehen. Er umspannte seinen Riemen mit der Hand und wichste ihn jetzt ordentlich. Dass es ihm gegolten hatte, merkte er, als Hanni stöhnte: „Oh jaaaa, schön!" Hans wichste weiter. Er fühlte, wie die ganze Situation ihn unheimlich anmachte. Er konnte zwar nicht sehen, was Hanno anstellte, aber allein die Vorstellung, wie er seine Freundin ausschleckte war einfach eine Wucht und erregte Hans sehr, ließ ihn die Bemühungen, die er seinem Schwanz angedeihen ließ, verstärken.

Plötzlich stutzte die junge Frau. Sie richtete sich auf und zog sich das Shirt zurecht. Dann verschwand sie aus Hans Blickfeld. Wie sie wieder auftauchte sah er ganz deutlich, dass sie ihren Tanga hoch zerrte und danach ihren Rock glattstrich. Hans wusste nicht, was es zu bedeuten hatte, und er konnte auch nicht gut fragen. Die Frage erübrigte sich, denn Hanni schob ihren Freund von sich und zischte: „Rasch, rasch, es kommt wer!" Die Zwei huschten in die Dunkelheit der Tiefgarage und verschwanden.

Hans beeilte sich seinen Lümmel wieder in die Hose zu zwängen, nicht ganz einfach, weil er immer noch sehr erregt war. Wie er aus dem Auto ausstieg, schlurfte der Hausmeister daher. Er hatte in einer Hand ein Treppchen, so eine Minileiter mit zwei Stufen, und in der andern eine Leuchtstoffröhre. „Hallo!" sagte Hans. Der Hausmeister brummelte auch ein Hallo und fügte ein paar erklärende Worte, dass ja wieder mal eine Leuchtstoffröhre getauscht werden musste hinzu. „Wenn die Verwaltung mir erlaubte, ein paar Röhren auf Vorrat zu haben, dann könnte das Austauschen wesentlich schneller bewerkstelligt werden." Hans tauchte in sein Auto und holte seine Unterlagen hervor, klemmte sie sich unter den Arm. „Na jetzt werden wir ja gleich wieder ein ordentliches Licht haben!" stellte er fest. „Ja, werden wir", stimmte der Hausmeister zu und stellte die Minileiter unter die Lampe. Hans wandte sich ab und war froh, dass der Hausmeister offenbar die Beule in seiner Hose nicht bemerkt hatte.

Hans klemmte sich seine Aktentasche unter den Arm und trollte sich. Er suchte das Stiegenhaus zu erreichen. Allmählich flaute seine Erregung etwas ab und sein Schwanz wurde weich. Die Idee, zu Fuß in den zweiten Stock zu marschieren, gefiel ihm immer noch. Allerdings kam es dann doch anders.