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Fest der Liebe

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"Nich anfassen ... meins..."

Sabine ging um die Couch herum, setzte sich zwischen Celine und mich. Sie kam mir ganz nah, wie zum Kuss, dann drehte sie sich von mir weg, zu Celine, nahm ihren Kopf zwischen ihre Hände, fuhr ihr durchs dunkle, glatte Haar, in den Nacken, zog sie zu zu sich heran, küsste ihren weißen Nacken, ihre Wange, ihre Stirn, und als Celine, endlich langsam ihre Lippen öffnete, ihren Mund. Sie umspielte ihre Zunge, saugte an ihr, und als Celine endlich mutiger wurde, und begann, den Kuss zu erwidern, versanken die beiden in einem innigen, leidenschaftlichen und immer wilder werdenden Ausbruch zärtlichen Verlangens. Ich sah den beiden mit atemloser Begeisterung zu.

"Keins Sorge, Süße, heute ist Weihnachten, ich habe nie vorgehabt, dir weh zu tun. Schau her, Chris, schau sie dir an. So verdammt sexy ist deine Freundin, die seit Wochen von dir träumt, die sich immer fragt, wie es wohl mit dir wäre, wenn ihr Freund sie schlecht behandelt, die schon immer mal mit einer Frau zusammen sein wollte, aber unsere Freundschaft nie belasten wollte. Schau dir ihre Haut an, die wundervolle, glatte, weiße Haut. Ihren Hals, so zart und empfindsam. Ich habe ihn gekostet, gespürt, du solltest es mir nach tun. Schmecke das Aroma ihrer Haut, trau dich, du kannst nichts falsch machen, sie sehnt sich schon so lange danach..."

Wie in Trance folgte ich Sabines Worten. Ich hatte nur noch Augen für Celine. Ich sah sie vor mir, ihren entrückten, noch immer leicht ängstlichen Blick. Die feuchten, glänzenden Lippen. Ich sah, wie das pulsierende Blut in den Adern ihres grazilen Halses die Haut erzittern ließ. Und nutzte den Moment, presste meine Lippen darauf, erfühlte es mit meiner Zunge, während meine Zähne sich leicht in ihr Fleisch bohrten. Ich knabberte und küsste mich hinauf, lauschte ihrem Atem, bemerkte, wie sich ihr Brustkorb immer kräftiger hob und senkte. Sie drehte ihren Kopf, neigte ihn, um mir besseren Zugang zu gewähren, und ich erreichte ihr Ohr, ihr Ohrläppchen, mit meine Lippen, meinen Zähnen, meinem Atem.

"Willst du sie? Begehrst du sie? Sag es ihr..."

Ich lag halb auf ihr, und um ihr zu zeigen, wie sehr ich sie mir wünschte, hätte es keines Wortes gebraucht, zu deutlich musste sie meine Lust inzwischen spüren, dennoch fanden einige Worte ihren Weg. Erst einzelne, schüchtern, vorsichtig, dann wurde ich mutiger. Ich gestand ihr, wie unglaublich begehrenswert ich sie fand. wie sehr ich mir wünschte, sie in höchster Ekstase zu erleben, wie sehr ich mich nach ihren Berührungen sehnte, nach dem Gefühl, ihre Lippen meinen Körper erkunden zu lassen. Sie lauschte meinen fast lautlosen Bekenntnissen mit geschlossenen Augen, begann mehr und mehr, sich mit ihrem ganzen Körper mir entgegen zu drücken, sich an mir zu reiben, ihr linkes Bein nutzte die Freiheit des geschlitzten Kleides und ich spürte, wie sie mit ihrem Oberschenkel überprüfte, ob mein Körper den Beteuerungen meiner Worte Nachdruck verlieh. Ich berichtete ihr davon, dass auch ich von ihr schon geträumt hatte, ich erzählte ihr, dass ich meine Fingernägel in ihren Rücken bohren, ihre Brüste in meinen Händen spüren und mich letztlich ganz und gar in ihrem weißen Fleisch versenken wollte, da packte sie mich hart im Nacken, riss mich von ihrem Ohr weg, drehte sich zu mir, und stopfte mir mit ihrer wild fordernden Zunge den Mund.

Es war unvergesslich. Der Kuss, weich, intensiv, tief und von Celines purem weiblichen Geschmack geprägt, mit einem Hauch Rotwein vermischt, raubte mir den Atem und endgültig das letzte bisschen Verstand. Das war der, der Point of No Return. Und wir hatten ihn überschritten. Nach Jahren des umeinander Herumtänzelns, des einander Heißmachens aber doch Ausweichens, des Spiels mit dem Feuer, hatten wir beide die Kontrolle verloren. Sabine hatte sie übernommen, und jetzt übernahm sie sie erst recht.

Während Celine und ich in der neu entdeckten Gefühlswelt umher taumelten und unsere Zungen und Münder nicht voneinander lassen konnten, zog sie abwechselnd sich und mich aus. Sie knöpfte die Westen auf, meine und ihre, nahm mir meine Krawatte ab, schmiss alles achtlos auf den Boden. Zog sich die Bluse über den Kopf, mir das Hemd aus der Hose, nestelte am Gürtel. Ich unterstützte sie nach Kräften, achtete jedoch darauf, nie den Blickkontakt zu Celine zu verlieren, und auch unsere Lippen trennten sich allenfalls für ein kurzes Atem holen. In den Augen dieser Frau zu versinken, im unendlichen Tiefbraun, in dem ein sanfter und doch unzähmbarer Wunsch wohnte, während man von ihr liebkost, angeheizt, verschlungen wurde, machte Zeit und Umwelt bedeutungslos. Als sie das merkte, drängte sie sich wieder in unser beider Bewusstsein.

Sabine schob sich zwischen uns. mich von Celine herunter, bis ich halb hängend, halb liegend neben ihr war, und setzte sich auf mich.

"Ich bin auch noch da!", sagte sie provozierend, und als mein Blick wieder nach Celine suchte, fing sie mich mit einem spielerischen Schimpfen wieder ein und lenkte meine Aufmerksamkeit auf sie. Genauer gesagt, auf ihren Busen, den sie langsam von ihrem BH befreite. Was ich zu sehen bekam, war mehr als nur einen Blick wert. Sabine hatte mittelgroße, eng zusammenstehend, aufrechte und knackige Brüste, die von zwei kleinen, fleischfarbenen Brustwarzen mit hellem Vorhof gekrönt wurden. Letztere reckten sich mir keck entgegen.

"Jetzt, wo ich deine Aufmerksamkeit habe...". Sabine lächelte mich an, biss sich auf die Unterlippe und öffnete mir die obersten Knöpfe meines Hemds. Dann bedeutete sie mir, die Arme nach oben zu strecken, und als ich folgte, streifte sie mir das Hemd über den Kopf. Ich lehnte mich wieder zurück in die Couch, wollte die Arme sinken lassen, da ergriff Sabine sie, und dirigierte meine Hände zielsicher zu ihren Brüsten. Ich umschloss sie, begann sie zu streicheln, kneten, zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Celine war in der Zwischenzeit nicht untätig geblieben. Sie war aufgestanden, und um Sabine herum gegangen, stand hinter ihr, und schmiegte sich an sie.

Beide Frauen vor mir, Sabines Brüste in Händen, sah ich, wie sie ihren Kopf in den Nacken legte. Celines Hände suchten meine, berührten und streichelten mich, und gleichzeitig auch sie, als sie sich langsam vorbeugte, und mit ihrer Freundin einen Zungenkuss austauschte. Sabines Hüfte begann sich verzückt zu bewegen, ihre Druckverlagerungen in meinem Schoß, die Hitze ihrer Lust reizten mich ebenso wie der Tanz der Zungen, den die beiden direkt vor mir aufführten. Celines Hände drückten meine mit Nachdruck auf Sabines Busen, offensichtlich mochte diese kühle Blondine es, etwas härter angefasst zu werden. Dann lösten sich die weichen weiblichen Finger von meinen, und ohne den Kuss zu lösen öffnete sie den Reißverschluss ihres Kleides hinter ihrem Rücken.

Sabine verstärkte noch einmal den Druck auf meinen Unterleib, dann löste sie den Kuss, schwang sich von mir, und drehte mir den Rücken zu, so dass sie ihrer Freundin nun direkt gegenüber stand. Ich betrachtete ihren klar gezeichneten Rücken für einen Moment, entdeckte eine Rosentätowierung auf dem Schulterblatt, dann forderte sie mich auf, mich hinter sie zu stellen, und ich folgte ihr prompt. Den ganzen Abend war ich schon mit den beiden Mädels unterwegs, mehrmals war mir schon aufgefallen, wie unglaublich attraktiv die beiden waren, der Anblick, der sich mir nun aus nächster Nähe bot, war jedoch durch nichts zu überbieten.

Ich stand direkt hinter Sabine, konnte ihr herb-provozierendes Parfum wahrnehmen. Sie drückte ihren Hintern gegen meinen Schoß, und ich sah über ihre Schultern die aufgerichteten Knospen ihrer Brüste. Ihr gegenüber stand Celine, im langen, schwarzen Abendkleid, und fixierte ihre Freundin mit einem Blick, der an sich schon derart lustvoll war, dass jeder Mann ob dieses Blickes dahin schmelzen würde. Sabine nahm den Augenkontakt auf, und ohne ihn zu lösen hob sie ihre eigenen Hände, um Celine die Träger des Abendkleides über die Schulter zu streifen, in unendlicher Langsamkeit. Als die Träger ihren Halt verloren, glitt das Kleid zu Boden, und Celine trat mit einem kleinen Schritt heraus. Ich war von Sinnen. Vor mir stand die weiblichste Frau, die ich je erblickt hatte. Blütenweiße Haut, runde, weiche Brüste mit einladenden Wipfeln, ein Spitzenhöschen mit verspielten Verzierungen, halterlose Strümpfe, und ihre High Heels.

Ich fasste um Sabine herum, und zog Celine zu uns heran. Sie kam dem bereitwillig nach, legte ihrerseits ihre Arme um Sabines Hals herum und verschränkte sie in meinem Nacken. Ich spürte den tätowierten Rücken auf meinem, vergrub mein Gesicht im blonden Haar, atmete den Duft tief ein, während Celine und Sabine sich umspielten, ohne sich zu küssen. Unser aller Hüften kreisten umeinander, drückten sich aneinander, jeder konnte die Lust der anderen spüren, sehen, am schweren Atmen hören. Dann agierten Celine und ich wie auf durch unsichtbares Zeichen verständigt gleichzeitig. Ich führte meine Hände in Sabines Hüftbeuge, Celine biss zu, erst in den Schulterbereich, dann in den Hals. Ihre Finger krallten sich in meinen Rücken, ich antwortete, indem ich meine mit sanftem Druck in Sabines Schoß versenkte. Diese presste sich gegen mich, spürte meine noch immer gefangene Erektion, und öffnete sich mit einem kurzen Handgriff den Verschluss ihrer Hose.

Ich nutzte die Gelegenheit, tastete zunächst nach ihrem Bauchnabel, dann von dort hinab in die neu zugänglichen Regionen. Ihre Hitze und die Aura ihrer Lust wiesen mir den weg, und endlich erreichten meine Finger den Rand ihres Tangas. Sie drückte sich gegen meine Hand, verhinderte damit, dass meine Finger gleich unter den dünnen Stoff glitten, ermöglichte sich damit aber zugleich, ihre blaue Stoffhose abzustreifen. Sie kam nicht weit, zu eng war die Hose, aber weit genug, um ihren nackten, knackigen Arsch wieder in meinen Schoß zu pressen. Celine übernahm, küsste sich zwischen ihren Brüsten hinab, hielt an meinen, inzwischen auf Sabines Venushügel ruhenden Händen kurz inne, sog den Zeigefinger der rechten Hand kurz ein, um ihn zwischen ihren Lippen zu befeuchten, bückte sich dann weiter, und zog ihrer Freundin die Hose ganz hinab, die sie bei all dem in freudiger Erwartung beobachtete.

Celine kam nicht wieder hoch, statt dessen verweilte sie dort unten, nun kniend, zwischen den Schenkeln, begann, sich langsam an den Innenseiten hinauf zu küssen. Ich erhöhte den Druck auf die Scham der vor mir stehenden Frau, und sie gab ihn direkt an mich weiter, stimulierte mich mit Kippbewegungen ihrer Hüfte weiter, krallte sich mit der einen Hand in meinen Nacken, mit der anderen fuhr sie durch Celines Haare und begann sie zu leiten. Ich konnte sie zwischen ihren Beinen nicht sehen, aber ich merkte an Sabines Bewegungen, dass sie bei empfindsamen Haut der Innenseite der Oberschenkel angekommen sein musste. Ich tastete nach dem Rand des Tangas in ihrem Schritt, und als ich ihn gefunden hatte, griff ich mit den Fingerkuppen darunter, und zog ihn beiseite, um Celine den Zugang zu ermöglichen. Praktisch im gleichen Moment spürte ich auch schon ihren Atem, noch bevor sie begann, ihre Freundin zu erkunden, gab sie mir einen sanften Kuss auf den Handrücken. Dann verließ mich ihre Zunge, und ein wohliger Seufzer verriet mir, wo sie nun zu Gange war.

"Beschreib mir, was geschieht!", forderte ich, und angestrengt zwischen gepressten Lustlauten kam Sabine der Aufforderung nach.

"Ich spüre ihre Zungenspitze, sie fährt über meine Schamlippen. Erst die eine, jetzt... jetzt die andere. Sanft, ganz sanft. Oh Gott, du bist so zärtlich. Das fühlt sich so gut an. Ich spüre ihren Atem, kühl. So angenehm. Sauge an mir. Oh. Jetzt tastet sie nach mir. Nach meiner Clit. Ja, oh. Ohhhhhhh. Gefunden. Oh Gott, das ist so geil. Jetzt erhöht sie den Druck. so schön feucht. Und sie beginnt zu kreisen, mit ihrer Zunge. Was ist das. Oh. ihre Zunge geht tiefer, hinab. Bist du das? Ich spüre deinen Finger, wie er meine Clit massiert. Spürst du mein Piercing? Gefällt es dir? Oh, mir gefällt es, wenn du damit spielst. Ja. Oh, Celine, bitte... tiefer. Oh Gott, ich spüre deine Zunge. Oh Gott. Das ist so geil. Schmeckst du mich? Schmeckst du meine Lust? Oh, was macht ihr mit mir..."

Sie löste sich aus meinem Schoß und presste sich immer mehr dem dunklen Schopf der Frau in ihrem Schoß entgegen, die sie hemmungslos und leidenschaftlich leckte. Mit drei Fingern zog ich noch immer den Tanga zur Seite, ein weiterer streichelte wie besessen ihre Klitoris, ich nutzte meine freie Hand, um ihre Brüste zu stimulieren, und hörte, sah, roch, fühlte alles, was geschah. Bis Sabine mit einem mal inne hielt - Celine mit der einen Hand von sich weg schob, mit der anderen mich stoppte. Tief durchatmete. Sich dann mit einem Lächeln zu mir umdrehte, und ebenfalls auf die Knie ging.

Jetzt stand ich direkt vor den beiden, und ich stand wie selten zuvor in meinem Leben. Sie machten beide keine Anstalten, irgendetwas zu tun, sondern blickten mich von unten nur erwartungsfroh an. Ich kostete den Anblick einen Moment lang aus, wartete, bis sie anfingen, mich mit kleinen Gesten zu provozieren, sich auf die Unterlippe zu beißen, an die eigene Brust zu fassen, oder mit Blicken und dem Neigen ihres Kopfes mehr zu fordern, dann zog ich den Gürtel, den Sabine schon vorher gelockert hatte, betont langsam aus den Schnallen und ließ ihn zu Boden gleiten. Ich griff mir selbst in den Schritt, spürte meine Lust, die die Mädels so sorgsam aufgebaut hatten, und sah in den Augen der beiden, wie sie sich vorstellten, ihre Hände wären dort, wo meine war. Dann öffnete ich den Knopf, und den Reißverschluss, und zog meine Hose langsam hinab. Zu langsam für die Damen scheinbar, denn sie griffen direkt zu, und streiften mir neben der Hose direkt auch noch meine Shorts ab. Das war nicht mein Plan, aber bevor ich Einspruch erheben konnte, nahm mir Sabine zielstrebig und ohne irgendeine Zeit zu verlieren jedes Argument und mich tief in ihren Mund.

Ich war im Himmel. Sie bewegte sich nicht, umschloss mich nur mit ihren Lippen, und leckte langsam, unendlich langsam mit ihrer Zunge meinen Schaft. Wärme, allumfassende Wärme. Dann spürte ich Celines Hand zwischen meinen Beinen, und während sie begann, mich zu kraulen, sah sie zu, wie Sabine langsam anfing, sich zu bewegen. Vor und zurück, behutsam saugend, steigerte sie das Tempo. Der blonder Schopf der manchmal so Unnahbaren bot einen einzigartigen Anblick, wie er unter mir arbeitete und er ließ keinen Zweifel daran, dass sie jetzt wieder völlig die Kontrolle hatte. Sie würde sich nicht von ihrer Freundin ablösen lassen, und sie würde auch nicht erlauben, dass ich die Kontrolle wieder an mich reißen würde. Sie spürte, pulsierend, heiß und hart, die totale Macht, und die Mischung aus Macht und Geilheit in ihrem Blick ließen mich fast explodieren, als sie nachdem sie ihr Tempo gefunden hatte zu mir auf sah.

Ein wohliger Seufzer entfuhr mir. Celine, die sehr gut einschätzen konnte, was da gerade geschah, kam hoch zu mir, täuschte einen Kuss an, und biss mich dann unvermittelt in die Brustwarze, um jeglichen unkontrollierten Ausbruch zu verhindern, aber auch, um meine Geilheit in diesem Moment noch weiter zu steigern.

Ich nutzte die Gelegenheit, um sie endlich zu berühren. Meine Hände glitten über ihre Brüste, griffen nach ihrem runden, weiblichen Arsch, wir gaben uns viele kleine, unschuldige Küsse auf Stirn, Lippen und Mund, und immer wieder krallte sie ihre Finger in meinen Rücken, Biss mich in Arm oder Hals, oder, wenn sie es vergaß, Sabine bremste mich mit einem kurzen, angedeuteten Gruß ihrer Zähne oder einem Kneifen in den Hintern.

Noch einmal kreiste ihre Zunge um meine Eichel, bevor sie mich mit einem Kuss entließ.

Auch sie kam nun wieder hoch, legte ihre Hände um die Hüften ihrer Freundin, gab ihr einen Kuss in den Nacken, dann legte sie den Kopf auf ihre Schulter und sprach zu uns:

"Was auch immer heute Nacht passiert, bleibt in genau diesen vier Wänden. Es wird die Erfüllung von vielen Träumen sein, der Grund für viele weitere. Seit ich euch das erste Mal gesehen hab, beide im selben Raum, weiß ich, dass ihr euch nichts so sehr wünscht, wie euch gegenseitig um den Verstand zu vögeln, und ich schwöre, nichts anderes werden wir heute Nacht tun. Ich werde jetzt Celine hier hinlegen, ich werde ihr das Höschen ausziehen, ich werde ihre Beine für dich spreizen, ich werde dich führen, bis an ihren geilen, heißen Eingang, ich werde ihre Schamlippen für dich öffnen, ich werde dafür sorgen, dass du nicht zögerst, in sie einzudringen, und dafür, dass du nicht aufhörst, bis ihr beide habt, was ihr euch so sehr gesehnt habt. Das wird eine lange Nacht..."

Mit diesen Worten führte sie Celine um mich herum zur Couch, streifte ihr noch im Stehen das Höschen ab, und platzierte sie für mich. Sie kippte ihre Hüfte mir entgegen, öffnete ihre Schenkel, und winkelte die Beine an, bis ihre Pforte einladend offen lag, dann holte sie mich mit einem Blick heran, umschloss mich mit ihrer Hand, leitete mich, wie sie es angekündigt hatte, zum Schoß ihrer Freundin, spreizte mit Mittel- und Zeigefinger ihren Schamlippen. Dann flüsterte sie Celine etwas für mich unhörbares zu, und als sie mir daraufhin in die Augen sah, tat ich, was mit aufgetragen war in dieser Nacht. Ich war in ihr. Endlich.

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