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Feststellung beim Audit

Geschichte Info
Wenn die Auditorin unwiderstehlich ist.
830 Wörter
4.28
23.2k
1

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/14/2018
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Der Blitz hat eingeschlagen: mein Arbeitsbereich wird auditiert. Ich sitze in einem kleinen Besprechungsraum und mir gegenüber ist eine 30-jährige Russin, die mir zwar fließend, aber nicht akzentfrei zu erklären versucht, welche Feststellungen sie gemacht hat.

Sie wirkt so verlegen, unsicher. Ich weiß nicht, ob das wegen ihren Deutschkenntnissen ist oder weil sie dieses Audit überhaupt nicht im Griff hat. Ich für meinen Teil bin sauer. Ich widerspreche jeder Feststellung, zerlege ihre Argumente, ich gehe sogar so weit, dass ich ihre Vorgehensweise in Frage stelle. Stotternd bemerkt sie, dass ich ja den Spieß umdrehen wollte und sie auditieren würde. Sie lächelt mir dabei zu, mit einem Blick, dass es bei mir plötzlich klick macht.

Erst jetzt bemerke ich den sexy Schlitzrock, den sie anhat. Und die Bluse mit dem weiten Ausschnitt. Es fällt ihr ein Blatt Papier auf den Boden. Sie bückt sich um dieses aufzuheben und ich erhalte eine herrliche Einsicht unter ihr Oberteil. Sie bemerkt, wie ich sie ansehe. Ich zwinkere mit der Augenbraue. Sie schauspielt einen empörten Gesichtsausdruck, doch dann lächelt sie. Mein Jagdinstinkt erwacht, ich kann mich nicht zurückhalten.

„Sexy Dekolleté, Nadia", bemerke ich herausfordernd.

Sie kichert nur verlegen.

„Ja.... Können wir nun die noch offenen Punkte besprechen?", fragt sie.

Ich stehe auf und gehe langsam auf sie zu. Dabei prüfe ich, ob man von Gang aus bestimmt nicht in den Raum sehen kann. Bislang saßen wir uns gegenüber, jetzt setze ich mich aber neben sie.

Ich beuge mich übertrieben nah an sie heran. Unsere Schultern berühren sich. Ich will, dass sie meine Nähe spürt, mein Parfüm riecht. Für einen Moment erstarrt sie, dann atmet sie zitternd aus. Ich blicke sie an, sehe ihren offenen Mund, ihre erschrockenen, sehnsüchtigen Augen. Ich trete aus meinen Pumps und streiche mit meinen Zehen über ihre Waden. Ihr Antlitz: eine Mischung aus Sehnsucht und Atemnot. Ich warte nicht länger, sondern erobere ihren Mund mit meinen Lippen und meiner Zunge.

Sie gibt kurz nach, dann zieht sie sich weg.

„Also... bitte... so geht das nicht. Bitte beim Thema bleiben!", sagt sie wenig überzeugend.

„Ach und was ist denn das Thema?", frage ich herausfordernd.

„Ja... also...", stammelt sie, während ich mit meinem Stuhl noch näher rücke. „Hier... deine... ich meine Ihre..."

Meine Hand berührt unter dem Tisch ihren Oberschenkel und nähert sich mit kreisenden Bewegungen ihrem Schritt.

„Diese Prozesse sind das Thema."

„Deinen Körper finde ich ein viel schöneres Thema, Nadia!"

Ich sehe an ihrer Atmung, an ihrem Blick und am Zittern ihrer Hände, dass sie nicht mehr viel braucht. Unter anderen Umständen würde sie wahrscheinlich schon lange ihre Beine breit machen. Doch jetzt wehrt sie sich noch mit allerletzter Kraft.

„Bitte, das können wir jetzt nicht. Bitte professionell Findings besprechen!"

Ihr gebrochenes Deutsch heizt mich noch mehr an. Meine Hand ist endlich an ihrem Slip angelangt, der heiß und feucht ist. Plötzlich greift sie mich am Handgelenk und schiebt meine Hand weg.

„Nein!"

„Doch, deine Muschel ist schon ganz nass, du kannst dein Verlangen nicht verheimlichen!"

Ich gebe nicht auf und mache mich an ihren Hals ran, küsse, schmatze, sauge. Die Kraft ihres Griffs lässt langsam nach. Meine Hand fährt wieder unter ihren Slip. Nun erlischt ihre Gegenwehr gänzlich. Sie ist meins!

Ich streichle zuerst ihre inneren Schamlippen, dann stecke ich zuerst einen, dann zwei Finger in ihre Höhle. Unsere Zungen finden sich erneut. Jetzt wo sie sich ergeben hat, wird sie leidenschaftlich, intensiv. Sie küsst ungewohnt, aber anreizend.

Ich gehe hinter ihr in die Hocke. Von hinten fasst meine rechte Hand in ihren Slip und fängt mit der Klitmassage an. Mit der linken Hand kann ich endlich unter ihren BH und ihre Brust erkunden. Als geschmackliche Abrundung sauge ich weiter an ihrem Nacken und an ihrer Schulter. Meine Finger vollführen ihre Kreiseltänze auf ihrem Kitzler und auf ihrem Nippel. Sie atmet schneller, greift meinen Nacken, wühlt in meinem Haar. Ihr ganzer Körper schlängelt auf und ab. Als sie ihren Orgasmusberg erklimmt, beißt sie sich auf die Unterlippe, um möglichst keinen Ton herauszubekommen.

Von ihrer Vulva lasse ich nun ab, dafür fasse ich mit beiden Händen ihre Brüste.

Ich lutsche und knabbere an ihren Ohrläppchen, dann flüstere ich ihr ins Ohr: „Jetzt bin ich dran."

Ich setze mich vor ihr auf den Rand des Tisches, ziehe meinen Rock hoch und meinen Slip beiseite. Sie muss erst gar nicht aufstehen. Ich ergreife sanft ihr Haar und ziehe ihren Kopf zwischen meine Beine. Sie schaut mir noch einmal in die Augen, leckt sich an den Lippen und fängt an. Oh ja, sie hat es drauf. Ich spreche ein Gebet, dass uns ja keiner erwischt, dann übergebe ich mich dem alles überschwemmenden Gefühl der Lust.

Auch ich brauche nicht lange.

Dann machen wir uns schnell zurecht und verlassen den Raum. Gerade als wir die Tür zumachen, kommen schon die Kollegen für das nächste Meeting. Das war knapp.

Zum Abschied winken wir uns zu. Es fällt kein Wort.

Was mit dem Audit ist? Ich für meinen Teil habe eine Feststellung gemacht: Auditorinnen haben geschickte Zungen.

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2 Kommentare
adventuregadventuregvor mehr als 5 Jahren
Also ich fands klasse

Erregend und heiß. Genau so etwas erwarte ich von einer erotischen Geschichte. Danke dafür

SchadlandSchadlandvor mehr als 5 Jahren
Wer ficken will muss freundlich sein

Wer ficken will muss freundlich sein. Dieser Grundsatz gilt bei lesbischer Liebe mindestens genauso wie bei hetero Sex.

Aus so einer aggressiven und unfreundlichen Arbeitssitzung entsteht kein Sex. Zumindest nicht glaubwürdig. Ausserdem liest sich das Geschriebene viel zu sehr wie der primitive Blickwinkel eines Mannes. Nicht so wie eine Frau eine andere betrachten eürde.

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