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Feststellung beim Audit – Nachspiel

Geschichte Info
Schon wieder die heiße Auditorin.
1.5k Wörter
4.47
16.4k
3

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/14/2018
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Es sind schon Wochen seit der sonderbar beendeten Auditbesprechung vergangen, aber von Nadia habe ich nichts gehört. Ich muss zu einem anderen Konzernstandort wegen einem zweitägigen Compliance Workshop. Im Besprechungsraum ist ein großer, runder Tisch mit ungefähr 15 Plätzen vorbereitet. Ausnahmsweise erscheine ich pünktlich. Nach und nach kommen die anderen Kollegen. Wir fangen mit einer viertelstündigen Verspätung an, doch sind drei-vier Plätze immer noch leer.

Dann trifft das Auditteam ein, darunter auch Nadia. Als wir uns gegenseitig erblicken, können wir unsere Überraschung und Freude nicht verbergen. Sie sitzt mir fast gegenüber, wir werden nur durch einen Tisch mit einem Durchmesser von fünf-sechs Metern getrennt.

Sie setzt sich hin und schaut mich an. Sie holt ihre Unterlagen aus der Tasche und schaut mich an. Sie öffnet ihr Notizbuch -- und schaut mich wieder an. Ich muss gestehen, dass ich sie nicht minder oft ansehe. Wie spät ist es? 9:23 Uhr? Wie werde ich es bis zur nächsten Pause oder gar bis zum Abend aushalten? Denn, dass am Abend etwas passieren wird, ist unausweichlich.

Immer wieder Augenkontakt, Lippen befeuchten, wir lassen die Luft förmlich knistern. Sie streckt ihre schönen Beine aus, wie gern würde ich sie mit meinem Fuß berühren oder streicheln. Ich schaue nochmals auf die Wanduhr, der Sekundenzeiger schleppt sich mühselig voran. Es wird ein langer, qualvoller Tag.

Endlich eine Kaffeepause, aber wir gehen nicht zueinander hin, denn sofort kommen Kollegen, die man selten sieht. Ab und an werfen wir uns Blicke zu. Sie nimmt sich eine Praline und wie verführerisch sie sich diese in den Mund steckt. Ich verenge ein bisschen die Augen, sie lächelt. Sie kann gut necken und ich kann gut... Aber jetzt zurück in den Besprechungsraum. Es kommen nun Themen aus meinem Fachgebiet. Ich muss mich konzentrieren und etwas beitragen.

Geschafft! Mittagspause. Ich habe fachlich eine Bombe hochgehen lassen, die anderen Teilnehmer hängen an mir wie eine Traube. Ich verliere Nadia aus den Augen. Ich entschuldige mich und flüchte in die Toilette. Da ist sie! Die ohnehin schon hyperaktiven Hormone geben nun Vollgas und bereiten ein Feuerwerk in mir. Wir fallen übereinander her.

Küssen, lecken, schmatzen, greifen, fummeln, grabschen. Nur auf unsere Haare passen wir instinktiv auf. Ihr Duft, ihr Geschmack: betörend. Doch auf einmal hören wir Frauengelächter vor der Tür. Langsam betätigt sich die Türklinke. Wir springen auseinander. Außer uns gibt es nur noch eine Frau in diesem Meeting und sie muss ausgerechnet jetzt hier hereinplatzen! Wir haben aber auch Glück, dass sie aufgehalten wurde und nur langsam in die Toilette eintreten konnte.

Nadia flüchtet in eine Kabine, um sich innerlich abzukühlen. Ich atme tief durch, schaue in den Spiegel und frische mein Makeup auf. Ich warte nicht auf sie, sondern gehe mit den anderen zum Mittagstisch. Ich muss meinen Kopf ein bisschen lüften. Immer wieder bin ich erstaunt, welch intensiver Rausch sich in meinem Körper breit machen kann. Wenn dieser Rausch befriedigt wird, dann fühle ich mich wie im Himmel, wenn nicht, dann schmore ich wie in der Hölle unter der Hitze meiner eigenen Leidenschaft.

Langsam gewöhne ich mich an diese Qual. In einer Kaffeepause am Nachmittag können wir zumindest etwas plaudern. Doch die echte Kommunikation läuft über unsere Augen und über die kleinen Regungen auf unseren Gesichtern.

Als auch die Nachmittagssitzung zu Ende ist, bin ich schon etwas lethargisch. Wenigstens kann ich mich etwas lockern, tratschen, besser vernetzen. Beim Abendessen sitzen wir alle an einem Tisch, aber wir sind trotzdem weit voneinander weg. Gegen 21 Uhr blicke ich sie an, dann den Ausgang und wieder sie. Sie nickt. Ich stehe auf und gehe.

Langsam laufe ich zu meinem Zimmer. Als ich die Karte in den Schlitz schiebe, höre ich, wie jemand die Treppe hoch rennt und sich mir dann nähert. Ich blicke auf. Natürlich ist es Nadia, aber ihr Gesichtsausdruck, diese Augen... bumm! Sofort gerät mein Blut in Wallung. Sie wird langsamer, lächelt frech, ich öffne die Tür und lasse sie eintreten. Die Tür schließt sich, wir gucken uns einige Sekunden regungslos an, dann fallen wir übereinander her.

Zungenküsse, Ohrläppchenbisse, Saugen am Hals, an den Schultern. Ihren heißen Atem spüren, ihren Körper, ihre Haut. In ihre Haare wühlen. Am liebsten hätte ich acht Hände, wie eine Krake, damit ich alle aufregenden Stellen gleichzeitig anfassen kann. Auch sie ist ganz außer sich. Wir haben keine Zeit uns auszuziehen, sondern lassen uns einfach so aufs Bett fallen und greifen uns gegenseitig unter die Slips. Meine Hand auf ihrem Kitzler, ihre auf meinem. Wir bewegen uns im gleichen Takt, auf denselben Lustwellen und schauen uns tief in die Augen. Es ist nicht nur ihr Finger auf meiner Klitoris, sondern auch ihr Blick, der mich weiter nach oben treibt. Irgendwie schaffen wir es fast zur gleichen Zeit zu kommen.

Dieser Orgasmus ist schnell und unspektakulär, aber eine Erlösung. Ich liege erschöpft neben ihr. Sie hat einen tollen Körper und interessanterweise verspüre ich bei ihr nicht den Drang, allzu dominant aufzutreten. Ich bin verschwitzt. Ich gehe ins Badezimmer, öffne den Wasserhahn und steige in die Wanne. Kurze Zeit später folgt mir Nadia. Sie hat zwei Gläser in der Hand mit dem Wein aus der Minibar -- sie ist nackt. Das erste Mal, dass ich sie so bewundern kann. Ihre kurvigen Hüften, ihr süßer Bauchnabel, die kleinen, aber runden Brüste mit den harten Nippeln.

Die Wanne ist zu klein, um nebeneinander zu liegen, sie setzt sich also mir gegenüber. Wir nippen am Wein. Es wird kein Wort gesprochen, uns verhüllt eine Aura der Entspannung. Als die kleine Flasche Wein leer ist, steigen wir aus. Sanft trocknen wir uns gegenseitig ab. Die Lust steigt. Wir schaffen es nicht mehr zur Minibar für die nächste Flasche, sondern landen auf dem Bett und beglücken uns in der 69-er Position. Eine frisch gebadete, blanke Muschel schmeckt doch am besten. Ich bin oben, aber sie macht ihre Sache so gut, dass ich mich nur noch ganz auf ihre Zunge und ihre Finger konzentrieren kann. Ich selbst kann nichts zu ihrer Befriedigung beitragen.

Sie hat zwei Finger in meiner Vagina und schiebt langsam einen auch in meine Rosette. Es fühlt sich so herrlich an, ihre Finger und Zunge bewegen sich ständig, zucken, streicheln, massieren, eine heiße Komposition der Bewegungen. Ich bekomme kaum Luft, ich spüre wie sich die Lust aufstaut. Ich habe noch so viel Geistesgegenwart, dass ich die Decke zu mir hinziehe, um hineinzubrüllen. Dieser Höhepunkt schüttelt mich durch, alle meine Glieder vibrieren und prickeln. Meine Hüfte tanzt wild auf ihrer Zunge. Dann lasse ich mich neben sie fallen und keuche nach Luft.

Als ich mich wieder einigermaßen erhole, sehe ich ihr Gesicht und Haare ganz mit meinem Saft verschmiert. Aber sie lächelt. So verführerisch, so sexy, süß und weiblich zugleich, dass ich nicht anders kann, als mich zwischen ihre Beine zu begeben und sie hoch hinaus lecken -- und auch dort zu halten. Zwei Finger in ihre enge Scheide und die Zunge auf der Klit. Ich schiebe ihre Lustkurve schnell nach oben, lasse sie aber nicht den Höhepunkt erwischen, immer wieder stoppe ich in letzter Sekunde. Sie dreht sich wie ein Aal hin und her. Nach einer halben Stunde Folter fingere ich sie wild durch und lecke sie zum Höhepunkt. Sie explodiert.

Doch ich höre nicht auf, meine Finger ziehe ich zwar aus ihr heraus, aber nur um meine beiden Hände frei zu haben für das zärtliche Kneten und Zwirbeln ihrer Brüste. Ihren Kitzler und die direkte Umgebung sauge ich tief in meinen Mund, ihre Nippel zwischen den Fingern, so ist sie ganz meine Gefangene -- nicht als ob sie flüchten wollte. Ich lasse fast eine Stunde lang nicht von ihr ab. Sie kommt noch zweimal.

Wir sind geschafft. Es ist fast Mitternacht. Wir essen alles Knabbergebäck aus der Minibar auf. Aber jedes Mal, wenn wir uns ansehen, lodert die Flamme hoch. Ich bin an der Reihe verwöhnt zu werden. Ich lege mich bequem hin, spreize meine Beine und lasse sie mit ihrer Zunge und ihren Fingern einfach machen. Ich komme erneut. Schlaraffenland.

Danach stehen wir auf, machen uns etwas frisch, um endlich zu schlafen. Nadia holt noch etwas zum Knabbern aus der Minibar ihres Zimmers. Sie kommt schnell wieder, doch der Anblick, wie sie sich auszieht, um ins Bett zu steigen, heizt mich wieder auf. Zum wiederholten Male falle ich über sie her, zwinge sie aufs Bett, sie liegt auf ihrem Bauch, meine Hand von hinten zwischen ihre Beine während ich ihr Knutschflecken in den Hals sauge. Ich zwinge meinen Daumen tief in ihr Poloch. Sie bleibt nicht still, sie tut so, als ob sie sich befreien wollte. In Wirklichkeit genießt sie die erzwungene Qual eines erneuten Orgasmus.

Wir verfallen in eine Trance der Lüsternheit. Die Müdigkeit, die vielen Höhepunkte versetzen uns in einen Geisteszustand, in der alles eine sexuelle Abstraktion erfährt. Nadia muss für kleine Mädchen, ich folge ihr. Vielleicht würde sie mich unter normalen Umständen aus dem Badezimmer schicken. Doch jetzt schaut sie mich so schön verdorben an, beißt sich auf die Unterlippe und anstatt sich hinzusetzen, erleichtert sie sich im Stehen. Sie tut es, als würde sie ihr kostbarstes Geheimnis zeigen, einen Schatz, den noch nie jemand zuvor erblickt hat. Und tatsächlich: in jenem Moment, liebestoll, beschwipst und müde von den vielen Orgasmen, bin ich einfach nur hingerissen von diesem besonderen Geschenk.

Wir nehmen eine Dusche und beglücken uns mit der Duschbrause. Todmüde lassen wir uns dann endgültig zum Schlafen ins Bett fallen.

Der nächste Morgen verläuft ohne sexuelle Zwischenfälle. Mit dem Sitzen am zweiten Workshoptag haben wir allerdings beide so unsere Probleme. Zum Abschied verrät mir Nadia, dass sie mein Audit abgegeben hat. Schade, aber nachvollziehbar.

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2 Kommentare
adventuregadventuregvor mehr als 5 Jahren
Wieder klasse

Hoffentlich kommt mehr davon!

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