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Fett, fetter und noch viel fetter!

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Dicker Boy wird von fettem Mann konsequent gemästet.
4.6k Wörter
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Schwul und fett! Das ist nicht Jedermanns Sache... man muss es halt mögen.

Mein Name ist Marco, ich bin 23 Jahre alt und stolzer Träger eines enorm dicken Bauchs auf dem zwei runde schwere Brüste aufliegen. Mein Arsch ist dazu passend dick und schön fett. Arme, Beine und auch das Gesicht haben das passende Format dazu.

Angefangen hat alles schon sehr früh. Ich war als Kind ein schmächtiger, dünner Junge und alle dicken Menschen übten eine Faszination auf mich aus. Ich bewunderte Männer und Frauen mit dicken Bäuchen, bei den Frauen machten mich fette, runde Oberarme besonders an und wenn das Fett über den Hosenbund quoll bekam ich etwas hartes in der Hose ohne dass ich wusste was ich damit machen soll.

In der Pubertät merke ich, dass ich mich zu dicken Jungs hingezogen fühle. Ich stelle fest: Ich bin schwul und steh auf Dicke. Ich beschließe selber fett zu werden und fange an mich zu mästen. Ich stopfe alles was ich bekommen kann in mich hinein.

Der Erfolg ist mäßig. Mit 18 wiege ich bei 1,80 m 98 kg. Ein Bauchansatz ist vorhanden und ist auch nicht mehr zu übersehen. Aber das genügt mir bei weitem nicht.

Mit 19 und meinen mittlerweile 103 kg und schon deutlich gerundetem Bauch genieße ich schon jetzt Bemerkungen von meinen Kollegen hinter meinem Rücken wie „der wird ja immer fetter", „was der wohl für eine BH-Größe hat" oder „die fette Sau ist bald schlachtreif!"

Da werde ich auf ein Internet Forum aufmerksam, auf dem sich dicke Männer aus der ganzen Welt zusammen finden. Dicke Bäuche, mästen, fett werden und fett sein ist hier Kult. Natürlich melde ich mich sofort an und kann mich an den fetten Kerlen die sich da präsentieren nicht satt sehen. Jeder hat ein Profil in dem er seine Stats und Vorlieben angibt.

Ich stelle in der Suchfunktion 150 -- 220 kg ein und bin überwältigt was sich da an extrem dicken Bäuchen zeigt. Dann gebe ich noch als Sprache deutsch an und sehe hocherfreut Viele mit denen ich Kontakt aufnehmen könnte.

Einer hat es mir besonders angetan. Er heißt Max und das erste Foto das ich sehe, stellt einen Mann in einem karierten Hemd dar, dessen riesiger Bauch weit nach vorne ragt und herrlich rund über dem Gürtel hängt. Der Gürtel sitzt hinten über dem fetten Hintern auf der Höhe der "Taille" und geht nach vorne steil nach unten, um den Bauch kurz über dem Schwanz aufzufangen. Die weiteren Bilder zeigen ihn mit nacktem Oberkörper. Der Bauch ist prall wie ein Ballon und wunderschöne, fette, runde Titten liegen auf dem Wanst auf. Das freundliche Gesicht ist kreisrund und geht in ein dickes Doppelkinn über.

Das ist mein Mann! So möchte ich auch werden!!

Ich schau mir sein Profil an und erfahre, dass er 29 Jahre alt ist, bei 180 cm ein stolzes Gewicht von 205 kg auf die Waage bringt und gerne bereit ist willige Jungs zu mästen. Auch alle weiteren Angaben törnen mich an. Vor allem aber, dass er dominant ist und aktiv fickt! Ich stelle mir vor, wie er mich von hinten nimmt, in mich eindringt und sein schwerer, weicher Bauch über meinem Rücken hin und her gleitet......

Meine Hände zittern als ich ihm eine Nachricht schreiben will. Endlich, nach mehreren Versuchen gelang mir folgende Nachricht:

„Lieber Max, ich habe deine Bilder gesehen und die haben mich fast um den Verstand gebracht! Du bist für mich der absolute Traum-Mann! Genau wie Du möchte ich auch werden! Ich habe deinem Profil entnommen das du Freude daran hast, Jungens zu mästen. Ich könnte mir nichts Aufregenderes vorstellen als von dir gefüttert zu werden!!!

Wenn du es magst kann ich dir auch gerne als Sklave dienen, den du wie ein Mastschwein behandeln kannst. Ich fiebere deiner Antwort entgegen. Dein Bewunderer Marco"

Zwei lange Wochen bekomme ich keine Antwort. Als ich die Hoffnung schon fast aufgebe, erreicht mich die ersehnte Nachricht: „Hallo Schweinchen, habe mir deine Bilder angesehen und finde sie interessant. Du befindest dich jetzt in der Phase eines Spanferkels und ich könnte mir vorstellen, dass es mir Spaß machen würde aus dir ein fettes Mastschwein zu machen. Wenn du Lust hast können wir uns ja zum Kennenlernen mal treffen. Ich wohne in der Nähe von Mannheim".

Perfekt! Da ich nur ca. 40 km entfernt wohne wäre das wohl der ideale Mäster für mich. Natürlich antworte ich sofort und nach mehrmaligem hin und her schreiben verabreden wir uns für das nächste Wochenende zu einem Treffen. Ich bin der Woche davor furchtbar aufgeregt und kann mich an meinem ungeliebten Arbeitsplatz, in einem Maklerbüro, kaum konzentrieren und fiebere dem Wochenende entgegen.

Ich habe mich mit Max in einem Café in der Nähe seiner Wohnung verabredet. Natürlich bin ich viel zu früh da und kann es vor Erwartung kaum aushalten.

Dann, pünktlich zur verabredeten Zeit erscheint Max. Seine Erscheinung ist noch imposanter als es die Fotos vermittelt haben. Er geht langsam auf mich zu, wobei sein schwerer Bauch hin und her schaukelt. Bedingt durch seine dicken Oberschenkel, die sich beim Gehen aneinander berühren, muss er bei jedem Schritt sein enormes Gewicht voll auf das jeweilige Bein verlagern. Dadurch geraten seine herrlichen Fettmassen mit seinem freundliches Gesicht und seinem fetten Doppelkinn in Schwingung. An meinem Tisch angekommen lässt er sich schwer atmend in einen Sessel fallen.

Ich bin völlig von Max hingerissen!! So fett und so schwer und behäbig möchte ich auch werden!!

„Hallo Schweinchen," begrüßt er mich, „hast du schon etwas bestellt? Hier gibt's leckere Sahnetorten, genau passend zu unserer Spezial-Diät." Er winkt der Kellnerin und bestellt für jeden 2 Stück Torte und heiße Schokolade mit Sahne. Er hat einen lockeren Umgangston und ich verliere schnell meine Befangenheit.

Er erzählt mir, dass er Anwalt ist und eine eigene Kanzlei betreibt. Nach einer Weile unverbindlichem Geplauder kommt Max ohne Umschweife zur Sache: „Du möchtest gemästet werden und genau so ein Fettsack wie ich werden? Da muss ich dich erst einmal warnen: Je fetter du wirst umso schwerfälliger wirst du auch. Du trägst einen schweren Wanst vor dir her und bekommst dicke, runde Brüste was du auch mit deinen Klamotten nicht verbergen kannst. Deine Mitmenschen machen Witze auf deine Kosten und in der Öffentlichkeit wirst du begafft. Überlege ob du das wirklich willst!" Bei diesen Worten kribbelt es in meiner Hose und ich versuche meinen steifen Schwanz irgendwie zu verbergen. Max hat das sofort bemerkt und berührt wie zufällig mit der Hand meinen Oberschenkel. Natürlich merkt er, dass mich das aufregt und ehe es weiter in meiner Hose eskaliert zieht er seine Hand wieder weg. „Genau davon träume ich," stoße ich aufgeregt hervor, „alle sollen sehen was für einen fetten Wanst ich mir angefressen habe und sich nach meinem dicken Arsch umsehen und Witze über mich machen!"

Es ist ganz offensichtlich, dass Max meinen Ausbruch genießt. Ein breites Grinsen zieht über sein Gesicht. „Na dann ist ja der Weg frei für eine intensive Mast! Wenn du Lust hast können wir noch heute damit anfangen! Willst du das Wochenende bei mir verbringen? Mastfutter habe ich immer vorrätig!" Und ob ich Lust habe! Meine Träume werden wahr: Ich werde gemästet! Vor Aufregung fange ich an zu stottern: „I-i-ch k-kann mir nichts schöneres vor-vorstellen!" platzt es aus mir heraus.

Max grinst und erhebt seinen schweren Körper aus dem Sessel. „Aber eines muss ich dir noch sagen Marco: Ich kann dich zu einem prächtigen Mastschwein machen. Vorrausetzung aber ist absoluter Gehorsam und Unterordnung deinerseits. Bist du dazu bereit?" „J-ja u-unbedingt", stottere ich wieder.

Wir fahren eine kurze Strecke zu Max Wohnung in einer ruhigen Seitenstraße. Die Wohnung liegt im Erdgeschoß, so dass Max sich nicht über eine Treppe hoch wuchten muss. Zur Straße hin sind Rolläden herunter gelassen und nach hinten liegt ein Garten in dem vor den Fenstern dichtes Buschwerk wächst, so dass keine Blicke von außen eindringen können.

Max zeigt mir sein gemütliches Wohnzimmer, mit extra breiten und stabilen Sesseln und einer großen Couch vor dem Fernseher. Dann führt er mich in einen Nebenraum. Dieser Raum ist mit einer Bordeaux-Roten Tapete ausgestattet, einer überbreiten Couch und 2 schweren Sesseln die mit schwarzem Leder bezogen sind. Aber das aufregendste ist ein Sling, der mit stabilen Ketten versehen von der Decke herunter hängt. An einer Wand sehe ich einen Kühlschrank, einen Tiefkühlschrank und eine Mikrowelle. An der gegenüberliegenden Wand hängen 6 gerahmte Akt-Fotos, immer zwei dicht nebeneinander. Links normale Jungs die man höchstens als mollig bezeichnen kann. Rechts daneben extrem dicke Jungs mit fetten Bäuchen auf denen schwere, runde Brüste ruhen. „Das hier ist mein Maststall. Wenn du einmal in dem Sling hängst, kommst du nicht eher wieder raus bist du mindestens 6000 Kalorien gefressen hast, nach oben gibt's keine Grenze. Aber für das erste Mal reichen 5000 Kalorien. Wir müssen langsam anfangen und wenn sich dein Magen an das Mastfutter gewöhnt hat und das Fassungsvermögen erweitert ist, steigern wir die Dosis auf 8000 Kalorien. Anfangs wirst du rasant zunehmen aber je fetter du wirst, geht es immer langsamer da dein Grundumsatz, also das was du brauchst um dein Gewicht zu halten, parallel zu deiner Gewichtszunahme wächst. Schau dir die Bilder an! Diese Jungs wurden von mir gemästet, links vorher und rechts das Ergebnis nach 3, höchstens 4 Jahren. Wie du siehst sind sie nicht mehr wieder zu erkennen .Das fetteste Schwein hat 210 kg das magerste immerhin noch 185 kg. „Wenn du auch so ein Mastschwein werden willst Marco, nur zu, wir können sofort damit anfangen! Vorher geht's aber noch auf die Waage und ich mache Fotos von dir, die wir monatlich im Internet zeigen damit jeder deine Verfettung verfolgen kann, Einverstanden?" Natürlich war ich einverstanden und der Gedanke im Internet meine Mast zu dokumentieren führte sofort zu einer Versteifung meines Schwanzes. Das bekommt Max natürlich mit und er grinst mich an: "Was deine Unterleibs-Probleme betrifft, da werden wir auch eine Lösung finden, die uns beiden gefallen wird".

Er führt mich in das Badezimmer und befiehlt mir, jetzt in einem sehr dominanten Ton: "Ausziehen, Schweinchen!" Ewas eingeschüchtert komme ich dieser Aufforderung nach und ziehe mich bis auf die Unterhose aus. „Alles!" befiehlt Max. Eingeschüchtert lasse ich auch die letzte Hülle fallen und stehe nun mit meinem steif gewordenen Schwanz vor meinem zukünftigen Mäster. „Auf die Waage!" Immerhin habe ich die 100 schon geknackt und die Anzeige pendelt sich auf 105 kg ein.

„Na, das ist ja schon mal ein gutes Startgewicht" bemerkt Max. Jetzt misst er noch meinen Bauchumfang und stellt 128 cm fest. Er umfasst von hinten meinen kleinen Speckbauch. Ich spüre seinen herrlichen, fetten und weichen Wanst an meinem Rücken während er meinen Bauch streichelt und meine Brüste in seine Hände nimmt.

Jetzt fängt er an, an meinem linken Ohr zu knabbern, dreht meinen Kopf zur Seite und beginnt mich zu küssen. Unsere Lippen berühren sich und nach kurzer Zeit sind unsere Zungen tief ineinander verschlungen. Jetzt wage ich auch Max Bauch und seine mächtigen Titten zu berühren, ich greife in seine dicken Speckfalten die sich von den Seiten bis in den Rücken fortsetzen und traue mich mit seinen fetten Pobacken zu spielen.

Dabei ist mein Schwanz so angeschwollen das ich nicht verhindern kann, dass ich eine ordentliche Ladung abspritzen muss. Max lacht: „Das solltest du eigentlich für später aufheben. Aber was soll's, wir werden noch genug Spaß haben. Jetzt machen wir noch ein Foto von dir und dann fangen wir mit der erste Mast-Session an."

Max führt mich in seinen „Maststall" und lässt den Sling mittels einer elektrischen Winde herunter. „Los, leg dich darauf!" befiehlt er. Nachdem ich dieser Aufforderung nachkomme, lässt er das Netz nach oben fahren und zwar so, dass ich mit dem Kopf höher liege als mit meinem Unterteil. „So kannst du besser fressen". Er fesselt meine ausgestreckten, gespreizten Arme und Beine, so dass ich ihm völlig hilflos ausgeliefert bin.

„Jetzt wollen wir mal aus einem kleinen Spanferkel ein fettes Mastschwein machen!" Er geht zum Kühlschrank und kommt mit einer Flasche wieder. „Maul auf und brav schlucken!" Während er mir die süße und sahnige Flüssigkeit in den Mund gießt und ich mit Schlucken kaum nachkomme, erklärt er mir, dass es sich um einen sogenannten Gainer Shake handelt, der für Kraftsportler und Bodybuilder gedacht ist und der bei entsprechendem Training die Muskeln aufbaut. Wenn man aber sich nicht viel bewegt, wird man davon richtig fett. Nachdem ich alles geschluckt habe, füttert mich Max mit einer großen Portion Nudeln in einer dicken Sahnesoße. Danach gibt's erstmal 2 Gläser Kräuterschnaps zu besseren Verdauung. Jetzt holt er eine neue Schüssel. „Das ist mein selbstgemachter, spezieller Turbo-Mastbrei. Ein Kilo davon hat 9000 Kalorien. Du bekommst jetzt gut 400 g, also ca. 3600 Kalorien". Max füttert mich mit seinem Mastbrei der schön süß, fettig und lecker schmeckt und ich schlucke alles gierig herunter. Mein Bauch schmerzt und ich habe das Gefühl bald zu platzen Zwei weitere Gläser Kräuterschnaps tun gut und beruhigen meinen aufgeblähten Magen. Als Dessert bekomme ich eine Literpackung Sahneeis in mein Maul gestopft, die ich mit Hilfe noch eines Schnapses auch noch schaffe.

Max hat inzwischen seinen Oberkörper freigemacht. Eine schwarz glänzende Lederweste mit silbern glänzenden Nieten und glitzernden Strasssteinen sowie eine entsprechende maßgeschneiderte hautenge Hose aus gleichem Material bändigen seinen herrlichen Speck. Die schönen Brüste, der enorm dicke Bauch, der pralle fette Arsch und die mächtigen Oberschenkel sind in all ihrer erotischen Pracht zu sehen.

Max befreit mich von den Fesseln Jetzt öffnet er seine Hose, hebt mit beiden Händen seinen Bauch an und zwischen einem weichen, großen Fettpolster das seinen Schwanz umgibt, kommt sein steifer Lümmel hervor. „Zum Dessert noch eine schöne Portion Sahne!" Jetzt kann ich seinen Penis mit dem Mund erreichen. Max lässt seinen Bauch los und der wunderbare Berg aus Fett ergießt sich über mein Gesicht, so dass ich kaum Luft bekomme. Es dauert aber nicht lange und es spritzt ein kräftiger, warmer Strahl in mein gieriges Maul. Ich schlucke alles hinunter und lecke Max Schwanz gründlich sauber. „Hat Spaß gemacht mit dir. Aber der Abend ist noch nicht zu Ende. Jetzt ruhen wir uns erstmal aus."

Er lässt den Sling soweit herab, dass ich aussteigen kann, was mir aber bei meinem extrem gefüllten Bauch sehr schwer fällt. „30 -- 40 kg weiter kommst du da gar nicht mehr heraus", lacht Max und bugsiert mich mit seinem schweren Wanst auf die Liege und lässt sich ebenfalls daneben nieder. Jetzt darf ich mit seinen schönen runden Brüsten, seinen dicken Arschbacken und seinem herrlich fetten Bauch spielen. Besonders angetan bin ich von dem schönen, weichen Fett das seinen Schwanz umgibt. „So, jetzt darfst du auf die Knie gehen, Kopf nach unten!" höre ich ihn befehlen. Mein Herz klopft bis zum Hals -- mein Traum wird wahr. Ich werde gleich seinen Schwanz in mir spüren.

Max ist ebenfalls auf seine Knie gegangen und hebt seinen Wanst mit beiden Händen hoch. „Kriech näher an mich heran!" Ich bewege meinen Arsch unter Max angehobenen Bauch, bis sein harter Schwanz mein Arschloch erreicht und er ihn sanft hineindrückt. Ich spüre das warme weiche Fett das seinen Ständer umgibt an meinen Pobacken. Jetzt lässt er seinen wunderbaren Bauch auf meinen Rücken gleiten. Trotz des vielen Fetts, das seinen Schwanz im Ruhezustand fast verbirgt, ist sein Prachtstück im ausgefahrenen Zustand in der Lage tief in mich einzudringen. Bei jedem Stoß fühle ich die fette Masse seines Bauches über meinen Rücken hin und her gleiten. Ich genieße das Gefühl hilflos unter einem Berg von weichem, warmem Fett zu liegen und lasse mich von dem erotisierenden Duft seines schweißnassen Körpers umhüllen. Da Max kurz vorher schon in mein Maul abgespritzt hat, kann er mich nun lange und ausgiebig vögeln. Endlich spüre ich wie sich ein wunderbar warmer Strahl in meinem Unterleib ergießt.

Ich bin im 7. Himmel!!!

Am nächsten Tag läuft das volle Mastprogramm ab. Zum Frühstück gibt's erst mal ein großes Glas Gainer Shake, eine Riesenportion Rührei, Schinken, Wurst und Käse. Max achtet streng darauf, dass ich alles in mich hinein stopfe. „Heute haben wir den ganzen Tag Zeit, Schweinchen, und du musst mindestens 10.000 Kalorien fressen. Ich möchte so schnell wie möglich einen ordentlichen Bauch sehen!" Max befiehlt mir, mich auf die Couch zu legen und mich 2 Stunden auszuruhen. „Und nicht viel bewegen, damit die Kalorien sich schön in Fett umwandeln!"

Danach komme ich wieder in den Sling, Arme und Beine werden festgebunden und ich bin hilflos der Intensiv-Mast durch meinen Meister ausgeliefert. Gainer Shakes, der leckere Mastbrei, Nudeln mit Sahnesoße und weiteres süßes und fettes Mastfutter wird in mein Maul gestopft. Zwischendurch immer wieder ein oder zwei Kräuterschnäpse.

Jetzt ist wieder Ausruhen und Fett ansetzen angesagt.

„7000 Kalorien hast du jetzt schon in deinem Wanst, Schweinchen, heute Abend kommen noch mal 3000 dazu, dann hast du deine Tagesration geschafft und kannst über Nacht schön Fett ansetzen."

Das Wochenende geht zu Ende und ich muss mich Morgen wieder im Büro langweilen. Max gibt mir Anweisungen wie ich mich in der Woche mästen soll: „Das wichtigste ist, dass du dich ständig so vollfrisst wie es nur geht. Kein unnötiges Zeug mit wenigen Kalorien. Morgens als erstes ein großes Glas Gainer Shake, 3 bis 4 Eier und Brötchen mit dick Erdnussbutter, kannst auch mal Nuss-Nougat-Creme nehmen, Hauptsache große Mengen. Mittags gehst du am besten in ein Fastfood Restaurant oder in eine Pizzabude und schlägst dir ordentlich den Magen voll. Zwischendurch im Büro solltest du mindestens 3 Tafeln Schokolade griffbereit in der Schublade haben, die du unbemerkt zwischendurch fressen kannst. Am Abend Nudeln mit fetter Soße, ordentlich Bier und, damit du nicht kotzen musst, Kräuterschnaps. Als Dessert entweder eine 2-Liter Packung Eis mit Sahne oder ein paar Stück Buttercrem-Torte. Danach ins Bett, damit du in Ruhe Fett ansetzen kannst. Ich erwarte von dir, dass du täglich mindestens 6000 bis 7000 Kalorien in dich reinstopfst. Gewogen wird heute nicht. Ich will sehen was du dir in einer Woche angefressen hast und dich am Freitagabend wiegen und deinen Bauchumfang messen. Ich erwarte von dir eine Zunahme von mindestens 5-7 kg und dein Bauchumfang soll 6 bis 7 cm gewachsen sein! Ich möchte deine Verfettung einmal monatlich im Internet dokumentieren."

Max versteht es von einem Moment zum Anderen von streng und dominant zu soft und zärtlich zu wechseln. Jetzt drückt er mich an seinen dicken Bauch, ich greife in seine wunderbaren Fettrollen und wir küssen uns zum Abschied. „So, jetzt setze brav Fett an und bring am Wochenende ordentlich was auf die Waage!"

Im Büro kann ich mich kaum noch konzentrieren. Meine Gedanken verlieren sich ständig in Fantasien über fette Bäuche, dicke Titten und Ärsche. Ich träume davon den Bauch von Max in meinem Rücken zu spüren wie er warm und weich bei jedem Stoß in mein Arschloch hin und her gleitet. Ich gebe mir große Mühe den Anweisungen von Max zu meiner Mast folge zu leisten. Abends lasse ich mich bis zum Rand vollgefressen und leicht benebelt von Bier und Kräuterschnaps, in mein Bett fallen.

Das Wochenende naht und ich merke, dass meine Hose eng wird und ich sie kaum noch zu bekomme. Schon lange trage ich den Gürtel nicht mehr auf Taille, denn diese ist seit überschreiten der 90 kg Grenze abhanden gekommen. Seitdem ist der vordere Teil des Gürtels nach unten gerutscht und mein Bauch kann sich darüber frei entfalten. Jetzt stelle ich einen deutlich vermehrten Überhang fest.

Endlich ist es Freitagnachmittag und ich fahre direkt von meiner Arbeit zu Max. Er begrüßt mich mit einem Kuss und lässt seinen Blick über meinen Bauch schweifen. Er scheint mit dem was er sieht zufrieden zu sein. „Sieht so aus als wenn du ordentlich was angesetzt hast", dabei kneift er in die Speckrolle die über meinem Gürtel hervorquillt. „Jetzt wollen wir mal sehen was die Waage spricht." Er führt mich in das Badezimmer und auf die Waage. „Donnerwetter! 111 kg, 6 kg in einer Woche! Ich bin sehr zufrieden mit dir!" Jetzt misst er noch meinen Bauchumfang: 134 cm. Ich merke, dass der Schwanz bei ihm in die Höhe steigt. Meinem geht es genauso! Max knabbert an meinem Ohr und lässt seine Hände über meinen gewachsenen Bauch streicheln. „ Ehe wir mit der Mast beginnen, muss ich dich in deinen fett werdenden Arsch ficken! Ich kann nicht anders!"

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