Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Fett gemästete Jungs im Angebot

Geschichte Info
Nichts für Ästheten und schon gar nichts für Vegetarier!
10.1k Wörter
3.64
40.6k
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Eine völlig geschmack- und niveaulose Fantasie.

1. Teil Die Entführung

Dies ist mein Tagebuch und ich hoffe, das es eines Tages gefunden wird und es Leute gibt die dies mit Interesse lesen. Ich bin Peter, gerade 20 Jahre alt geworden. Ich bin in Hamburg zur Schule gegangen und wollte von dort auch gar nicht weg. Zurzeit lebe ich aber irgendwo in der Wüste von Mauretanien. Wie ich dorthin kam möchte ich Euch hier erzählen.

Solange ich denken kann, übten Menschen, egal ob männlich oder weiblich, die schön dick und rund waren eine besondere Faszination auf mich aus. Schon im zarten Alter von 10 Jahren erregten mich pralle Bäuche und Fettrollen die über den Gürtel quollen und verhärteten meinen kleinen Schwanz. Mein Lieblingsmärchen war Hänsel und Gretel. Ich fand es unglaublich aufregend, dass die Hexe den Hänsel fett mästen wollte um in dann zu schlachten.

In der Pubertät steigerte sich noch die Lust am Fett und ich bekam den Wunsch selber einen schönen dicken Bauch zu bekommen. Ich ließ keine Gelegenheit aus um mich mit nahrhaften und möglichst fetten Dingen voll zu stopfen. Mein Magen gewöhnte sich an die großen Portionen und ich konnte daher immer noch mehr fressen. Der Erfolg ließ auch nicht auf sich warten. Im Alter von 15 Jahren brachte ich schon bei einer Größe von 1,70 m gute 100 kg auf die Waage.

Mit19 und 1,80 m habe ich mich auf 142 kg gemästet. Mein Bauch hatte einen Umfang von 152 cm, sehr prall und rund und darüber hängen große, weiche Titten.

Die Schulzeit habe ich hinter mir. Meine Klassenkameraden haben mich ob meiner Fettleibigkeit gerne gehänselt, vor allem die Mädchen haben hinter mir her gekichert. Das war mir aber egal, da ich die Jungs viel interessanter fand. Einer von ihnen, ein dunkelhaariger, sehr muskulöser und hübscher Junge, fand Gefallen daran, mich vor den Anderen bei jeder Gelegenheit ob meines dicken Bauches bloßzustellen und genoss es, wenn die Anderen losgrölten.

Eines Tages begegnete ich Jens, so hieß er, außerhalb der Schule. Jetzt ist er auf einmal sehr freundlich und fängt an, mit mir zu plaudern und zu scherzen. Dann erklärte er, dass seine Eltern vereist sind und lädt mich ein, mit ihm zu Hause ein paar coole DVD's anzuschauen. Ich bin verblüfft, nehme aber die Einladung gerne an, da ich mir eingestehe, dass Jens schon sehr attraktiv ist. Er ist zwar nicht so fett, wie ich es eigentlich gerne mag aber dafür sehr kräftig und er hatt eine sehr dominante Ausstrahlung.

Bei Jens zuhause angekommen, gehen wir auf sein Zimmer und er legt eine DVD ein. Zu meinem Erstaunen handelt es sich um einen Film über fette Schwule die sich gegenseitig in den Arsch ficken. Ehe ich das so richtig kapiere, stellte Jens sich hinter mich und fängt an, mein Hemd aufzuknöpfen und mir meinen dicken Wanst zu streicheln, er knetet meine Titten und nähert sich meiner Hose die er aufknöpft und auf den Boden gleiten lässt. Dabei flüstert er mir ins Ohr, dass er schon lange auf meinen fetten Body scharf sei. Ich war überwältigt. Noch nie hatte jemand so offen Gefallen an meinem Fett gezeigt. Da ich von Natur aus devot veranlagt bin, lasse ich mich ohne Widerstand auf die breite Couch werfen.

Da Jens merkt, dass dies für mich das erste Mal ist, geht er sehr behutsam vor. Er streichelt alle meine Fettpolster bis er dann anfängt nach meinem mittlerweile sehr harten, Schwanz zu graben. Der ist nämlich nach überschreiten der 130 kg Grenze unter einer dicken Fettschürze fast verschwunden. Jens schiebt das Fett beiseite und fängt an den Kleinen zu wichsen. Hört aber nach kurzer Zeit auf, stellt sich vor mich und zeigt mir seinen prächtigen steifen Schwanz.

„Wenn du von dem was haben willst, musst du dich umdrehen"

sagt er im Befehlston. Devot und unglaublich aufgeregt folge ich seinen Anweisungen. Ich drehe mich also um.

„Auf die Knie! Kopf nach unten!"

So strecke ich ihm meinen jungfräulichen Arsch entgegen und spüre eine kühle, glitschige Masse in meinem dicken Hintern. Dann merke ich wie Jens versuchte seinen Lümmel hinein zu stoßen. Das tut richtig weh und ich schreie auf.

Endlich hat Jens es geschafft und nach anfänglichem Schmerz genieße ich jetzt zum ersten Mal einen richtigen Schwanz in mir. Jens fickt mich mit großer Ausdauer. Dabei knetete er meine dicken Fettpolster, meinen Bauch und meine Titten, er schafft sogar sich bis zu meinem Schwanz durchzugraben und diesen zu wichsen. Nachdem er endlich seine Brühe in mir entladen hatt, hält er seinen schlaffen Schwanz vor mein Gesicht und befiehlt:

"Sauberlecken!"

Natürlich folge ich gerne diesem Befehl und dabei wird seine Latte wieder steif und er entlädt nochmals eine schöne, warme Ladung in mein gieriges Maul. Danach liegen wir beide keuchend auf der Couch und sehen uns noch ein Porno mit fetten Schwulen, die sich gegenseitig besamen, an.

Plötzlich steht Jens auf.

„Jetzt ist es Zeit, dass du verschwindest. Ich erwarte noch ein paar Freunde und ich möchte nicht, dass sie dich fettes Spanferkel hier sehen. Unser Verhältnis muss geheim bleiben. Erstens braucht keiner zu wissen dass ich schwul bin und zweitens kann ich mich mit so einer fetten Sau nirgends sehen lassen. Klar?!"

Ich zucke zusammen. Da ich aber schon in gewisser Weise Jens hörig bin und ich mich von seiner Dominanz beeindrucken lasse, sage ich kleinlaut:

„Wir machen das so, wie du willst".

In der Schule behandelt er mich weiter von oben herab und trägt mit seinen Witzen über mich zur allgemeinen Erheiterung bei.

Eines Tages, als er mich allein erwischt, erzählt er mir, dass er einen Freund habe, der scharf auf dicke Jungs wie ich wäre. Er hätte ihm von mir erzählt und Ben, so hieße er, wolle mich unbedingt kennen lernen. Zuerst will ich nicht aber dann läst Jens wieder seine Dominanz spielen und devot und eingeschüchtert willige ich ein.

Jens holt mich am nächsten Nachmittag zu Hause ab und fährt mit mir in einem Taxi nach St. Pauli in eine Gegend wo sich Nachtclubs, Bars und Bordelle aneinander reihen.

Wir betreten eine Bar, die als Schwulen- und Strichertreffpunkt bekannt ist. Mir wird etwas mulmig zu Mute. Aber Jens sagt nur:

„Keine Hemmungen! Gleich wirst du Ben kennen lernen und er wird dir gefallen!"

Wir betreten die schummrige Bar. An der Theke lümmeln sich ein paar Strichjungs herum und warteten auf Kundschaft. Aber jetzt am Nachmittag ist die Bar fast ganz leer. Jens steuert zielstrebig in die hinterste Ecke des Raumes. An dem einzigen besetzten Tisch sitzt ein dunkelhäutiger Mann. Aber was für ein Mann! Dunkle leicht gewellte Haare, ein markantes Gesicht und, soweit man das erkennen kann, eine kräftige Figur. Dieser Mann sollte sich für mich interessieren?

Ben schaut mich intensiv an. Er fährt mit seinen Blicken über meine runde Figur und besonders mein dicker Bauch scheint ihm zu gefallen.

„Jens hat mir schon von dir erzählt. Du musst wissen, ich mag dicke Jungs und es würde mich freuen wenn du mich auch magst. Aber trink erstmal einen echten arabischen Tee."

Mit diesen Worten gießt er mir eine Tasse ein und fordert mich auf zu trinken. Ich verstehe gar nichts mehr. Will Jens mich hier verkuppeln? Ich nehme also erstmal einen kräftigen Schluck aus der Teetasse und nach erneuter Aufforderung von Ben noch einen. Ben und Jens sagen nichts, schauen mich aber grinsend an. Jetzt merke ich, dass mich ein leichter Schwindel befällt. Ich will etwas sagen, bringe aber kein Wort heraus. Meine Arme und Beine werden schwer und ich kann sie nur mühsam bewegen. Ich kann die beiden nur anstarren und ihrem Gespräch folgen, ohne selbst etwas sagen zu können.

Die beiden scheinen sehr zufrieden zu sein.

„Na Ben hab' ich dir zu viel versprochen?"

„Nein ein schönes fettes Spanferkel hast du mir da angebracht. Mach weiter so, du weist ja, es wird sich für dich lohnen."

Mit diesen Worten schiebt Ben einen 100 Euro Schein zu Jens rüber. Dieser bedankt sich grinsend, steht auf und verschwindet.

Was hat das alles zu bedeuten? Hat Jens mich hier für 100 Euro an Ben verkuppelt?

„So, mein Dicker, jetzt gehen wir erstmal ins Hinterstübchen und machen uns ein bisschen Spaß."

Er packte mich am Arm und zerrt mich in einen Raum der mit einem Bett und einem Waschbecken ausgestattet ist. Ich bin immer noch benommen. Dann spüre ich einen kräftigen Tritt in den Arsch, so dass ich auf das Bett fliege.

Ich erwarte (und hoffe) dass Ben mich nun durchvögelt. Doch es geschieht etwas ganz anderes. Ben holt Klebeband hervor und fesselt damit meine Füße aneinander. Meine Hände werden ebenfalls auf dem Rücken fixiert. Dann wird noch mein Mund verklebt, so dass ich keinen Laut mehr von mir geben kann. Da ich immer noch benommen bin, kann ich mich nicht wehren. Zum Schluss verpasst er mir noch eine Spritze in den Arsch und mir schwinden endgültig die Sinne.

2. Teil

Die Versklavung

Aufgewacht bin ich im Laderaum eines LKW durch das Brummen des Motors und das Schütteln auf einer schlechten Strasse. Die Klebebänder sind weg. Aber dafür bin ich an den Füßen und um den Hals mit eisernen Ketten an einer kräftigen Stange angekettet.

Und ich bin nicht allein.

Neben mir sind noch zwei andere Jungens angekettet, die beide aber noch nicht aufgewacht sind. Ich sehe sie mir an und es fiel sofort auf, dass es ebenfalls fette Brocken sind. Wenn auch nicht ganz so schwer wie ich. Den Einen, Marc heißt er wie sich später herausstellt, schätzte ich auf ca. 120 kg, den Anderen, Denis, auf ca. 130 kg. Jetzt werden die beiden langsam wach. Nachdem wir alle bei klarem Verstand sind, stellt sich heraus, dass wir auf die gleiche Art hier gelandet sind. Ben hatte wohl mehrere Zuhälter die ihm willige Jungs vermitteln. Unser gemeinsames Merkmal ist, dass wir alle fett und schwul sind.

Der LKW hält an einer einsamen Stelle vor einem Waldstück und der Fahrer erscheint durch eine Tür die vom Fahrerhaus direkt in den Laderaum führt.

„Na, ihr Fettklösse, seid ihr alle wach? Ich soll dafür sorgen, dass ihr reichlich Futter bekommt! Für jedes Kilo, das ihr auf unserer Fahrt verliert, bekomme ich Lohnabzug. Also wenn ihr keine Prügel beziehen wollt, fresst schön alles auf!"

Bei diesen Worten schwingt er einen Schlagstock und verpasst uns schon mal einen Probehieb. Dann setzt er vor jeden einen 5-Liter-Eimer mit Futter.

„So fangt an zu fressen! In einer Stunde machen wir den nächsten Halt und dann will ich nur noch leere Eimer sehen!"

Er stellt uns noch 3 Literflaschen Cola hin und will ins Fahrerhaus verschwinden.

„Wohin werden wir den gebracht?" rufe ich ihm nach.

„Weiß ich nicht. Ich hab den Auftrag euch in Marseille im Hafen abzuliefern"

Gewarnt durch den Probeschlag mit dem Knüppel machen wir uns sofort an unser Futter. Und siehe da, es schmeckt angenehm süß und fettig, offensichtlich ein richtiges Mastfutter. Da wir alle es gewohnt sind große Mengen in uns hinein zu schlingen, fällt es nicht schwer die Eimer zu leeren. Dazu noch ein Liter Cola und wir haben das angenehme Gefühl schön gefressen zu sein.

Vollgefressen und träge sind wir jetzt ganz zufrieden. Was sollte uns passieren? Drei schwule fette Jungs, deren Herr scheinbar Wert darauf legt, dass sie schön fett bleiben und die deswegen gutes Futter bekommen. Untereinander haben wir uns schon taxiert und festgestellt, dass wir uns mögen. Da unsere Arme und Hände frei sind können wir uns gegenseitig abtasten und mit unseren Speckrollen spielen. Marc der „schlankste" von uns hatt einen beeindruckend großen Schwanz, der noch nicht von Fett überwuchert ist. Denis und ich wechseln uns ab, dieses Prachtstück zu wichsen. Ins Maul können wir ihn leider nicht bekommen da wir ja um den Hals angekettet sind. Den beiden macht es Spaß, mein Schwänzchen aus dem umgebenden Fett auszugraben. Einer hält das Fett auseinander, der Andere wichst.

Ich weiß nicht wie lange unser Transport gedauert hat. Unterwegs werden wir regelmäßig von unserem Fahrer gefüttert und er achtet darauf, dass wir alles restlos auffressen, was wir gerne machen, da wir zum einen keine Bekanntschaft mit dem Schlagstock machen wollen und zum anderen das Futter gut schmeckt und wir es lieben uns den Wanst bis zum Limit voll zu schlagen.

Endlich sind wir wohl am Ziel. Die Tür zum Laderaum wird geöffnet und es erscheinen 3 kräftig aussehende dunkelhäutige Männer. Sie sprechen kein Wort mit uns, fesseln zuerst unsere Hände auf dem Rücken und lösen dann die Ketten mit denen wir im LKW fixiert sind. Sie haben ebenfalls Schlagstöcke in den Händen und treiben uns wie Vieh aus dem LKW zu einer großen Waage. Es ist Nacht und wir befinden uns in einer düsteren Ecke im Hafen von Marseille. Durch die Fesselung ist eine Flucht sinnlos. Außerdem sind wir viel zu schwer und zu behäbig um unseren Entführern zu entkommen. Wir werden gewogen und da wir scheinbar mehr zu- als abgenommen haben, wird unser Fahrer entlohnt und der verschwindet mit zufriedenem Gesicht.

Unsere neuen Herren treiben uns in Richtung eines alten, ziemlich rostigen Frachtschiffes. Durch ein paar kräftige Hiebe auf Arsch und Rücken werden wir animiert uns zu beeilen. Ich schnappe nach Luft und keuche da ich schon lange nicht mehr in einem solchen Tempo gelaufen bin. Mein Wanst kommt in ungewohnte Schwingungen, meine Titten hüpfen hin und her und meine Oberschenkel reiben mit deutlich hörbarem Geräusch aneinander.

Als wir endlich das Schiff erreichen, wird an einem Kran eine Art Käfig heruntergelassen. Unsere Bewacher treiben uns mit ein paar kräftigen Stockhieben hinein, verschließen den Behälter von außen und verschwinden in der Dunkelheit. Im selben Augenblick wird unser Käfig hochgezogen und dann unsanft auf dem Schiff in einer Ladeluke abgesetzt. Die Luke wird verschlossen und es ist erstmal stockdunkel. Nach kurzer Zeit jedoch wird Licht gemacht und wir können uns umsehen.

Was wir sehen verschlägt uns erstmal den Atem. Wir sind nicht allein. Es stehen hier noch 4 weitere Käfige, die auch jeweils mit 4 fetten Jungs belegt sind. Einer der Käfige findet mein besonderes Interesse. In ihm sind 5 Jungens eingesperrt, die sich in der Enge kaum bewegen können. Einer von ihnen erregt mich sofort bei seinem Anblick. Es ist ein Afroamerikaner, aber as für einer! Seine Haut hatte einen wunderbaren samtenen Schokoladeton. Ein kreisrundes Gesicht, schwarze Locken, große Augen und ein sinnlicher Mund. Aber sein Body erst! Er hatt deutlich mehr Gewicht als ich. Einen unglaublich dicken Bauch der sanft und weich in 3 herrlichen Speckrollen bis zu Hälfte der Oberschenkel fällt. Darüber enorm fette Titten, die bei jeder Bewegung hin und her wogen. Seine Oberarme haben das Volumen von meinen Oberschenkeln. Sein Rücken besteht aus 3 dicken Fettrollen. Und erst mal der monströse Hintern: Zwei pralle, runde Arschbacken, die über den dicken Oberschenkeln hängen. Ich bin hingerissen!

Jetzt erscheinen 2 Kerle, natürlich wieder mit Knüppeln bewaffnet. Einer erklärt uns kurz und bündig, dass sie jetzt die Verantwortung für uns haben. Die Überfahrt daure 2 Tage und wir bekämen reichlich zu essen und zu trinken. Wir sollten froh sein, dass wir es so gut hätten. Wenn wir auf Toilette müssten sollen wir uns melden, wir werden dann einzeln rausgeholt und falls jemand dann auf dumme Gedanken käme so setzt es was. Dabei machte er eine eindeutige Bewegung mit seinem Knüppel.

„Ach so, noch etwas, " und dabei wendet er sich an mein schwarzes Sehnsuchtobjekt, „du musst aus diesem Käfig raus, du nimmst den Anderen mit deinem Megabauch ja die Luft weg".

Daraufhin öffnet er den Käfig und treibt den schwarzen Fettkloß hinüber zu unserem Käfig. Er stößt ihn mit einem kräftigen Tritt in den Arsch zu uns hinein. Durch den Schwung den er dadurch hatt, kommt meine erste Berührung mit seiner Samthaut und dem schönen üppigen, weichen Fett zustande. Ich bin im siebten Himmel. Ich bringe es nicht fertig meine Hände zurück zu ziehen und fange an, seinen weichen Bauch sanft zu streicheln und warte wie er reagiert. Er lächelt mich freundlich an:

" Nur zu, ich mag es, wenn man meinen Bauch massiert." Dabei fängt er an, auch meinen Bauch zu massieren und meine Titten zu kneten. „Du musst aber noch ordentlich zulegen, aber mach dir keine Sorgen, du wirst hier genauso fettgemästet wie ich."

Er erzählt, dass er schon vorher irgendwo in Frankreich ein halbes Jahr in einem Käfig gehalten wurde und in dieser Zeit durch intensive Mast über 30 kg zugelegt habe. Alle Jungs würden gezielt gemästet und wenn man brav frisst und dadurch immer fetter wird, hätte man es gut. Man braucht nicht zu arbeiten, kann sich vollfressen und dass man dabei immer dicker wird, würde den meisten sogar gefallen. Damit hatt er bei mir ins Schwarze getroffen! Immer fetter werden und zu faulenzen war genau mein Ding. Was das Ziel dieser Mast ist, weiß mein schwarzer Schokoladeengel auch nicht. Das ist mir aber auch in diesem Moment egal.

Er erzählt weiter, dass eine internationale Mafia ein weltweites Netz von Fängern unterhält die Jungs aus aller Welt anlocken und entführen. Gemeinsames Merkmal der Entführten ist, dass sie erhebliches Übergewicht haben, also eine gute Veranlagung schnell und viel Fett anzusetzen. Auf diese Weise kommt ein buntes Gemisch aus Europäern, Asiaten, Australiern und vor allem US-Amerikanern zusammen. Das liegt wohl daran, dass in USA die Fänger ein großes Angebot an „schweren Jungs" haben, die sich schon selber mit Fastfood einen ordentlichen Bauch angefressen haben.

Mittlerweile ist unser Liebesspiel soweit fortgeschritten, dass wir gegenseitig unsere Schwänze suchen. Sam, so heißt mein neuer Freund, amüsiert sich über meinen kleinen Schwanz, den er aus meinem Fett ausgraben muss. Umgekehrt war es kein Problem denn Sam hatt einen Riesenschwanz, der bei Erektion ca. 30 cm aus seinem Fett herausragt. Die Gesamtlänge dieses Prachtstücks muss demnach mindestens 50 cm betragen.

Ich stelle mir vor, wie herrlich es wäre, von Sam in der Hundestellung gefickt zu werden. Seinen Bauch würde er anheben um in mein Arschloch eindringen zu könne. Wenn er dies geschafft hat, würde er seinen Wanst loslassen und dieser würde weich über meinen Rücken gleiten. Bei jedem Stoß würde sein wunderbarer Bauch über meinen Rücken rollen.....Ich stelle mir auch vor, wie es ist, wenn ich unter ihm auf dem Rücken liege und mich seine warmen, weichen Fettmassen sanft umhüllen....

Ich werde unsanft aus meinen Träumen gerissen. Wir hören Ankerketten rasseln und über uns werden die Luken aufgemacht. Wir sehen in einen klaren Sternenhimmel. Es muss mitten in der Nacht sein. Unsere Käfige werden einer nach dem anderen hochgezogen und auf ein kleineres Boot verladen und an Land gebracht. Wir haben keinen Hafen angesteuert sondern sind irgendwo an der Nordafrikanischen Küste abgesetzt. Die Käfige werden geöffnet und die jeweils 4 Insassen an den Füssen zusammengekettet. Widerstand ist sinnlos, da mehrere kräftige Kerle mit ihren Knüppeln uns in Schach halten. Weglaufen ist auch chancenlos, da wir alle schon viel zu fett und schwerfällig sind, um unseren Bewachern zu entkommen. Ich habe auch gar nicht im Sinn hier zu flüchten, denn irgendwie finde ich meine Lage aufregend und spannend. Außerdem gefällt es mir, mich ohne Arbeit vollfressen zu können und da ich sehr devot veranlagt bin, finde ich es auch saugeil hier als Sklave behandelt zu werden. Ich hoffe natürlich neben Sam angekettet zu werden und mein Wunsch geht auch in Erfüllung. Jetzt werden wir in einen geschlossenen LKW getrieben und die Fahrt geht los.

Auf der anderen Seite von Sam ist Marc angekettet und ich bemerke, dass er ebenfalls scharf auf Sam ist. Er kneift ihn in seinen Hüftspeck und lässt langsam seine Hand auf Sams Oberschenkel gleiten. Dann beginnt er sich unter Sams Bauch zu dessen Schwanz vor zu arbeiten, was aber aufgrund der Ausmaße und des Gewichts dieses göttlichen Wanstes gar nicht so einfach st. Sam merkt, dass ich eifersüchtig werde.

„Keine Sorge, der ist mir noch viel zu mager" flüstert er mir ins Ohr, dabei streichelt er mir liebevoll meinen Bauch.