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Fette Beute

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Eine junge Frau wird entführt.
2.2k Wörter
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Sex & Crime Story. Nur für Erwachsene. Der Autor rechtfertigt die in der fiktiven Handlung stattfindenden kriminellen Handlungen in der Realität in keinster Weise.

***

Unvermittelt stieg ich in die Eisen. Eine Frau, mitten in der Nacht allein in der Pampa? Naja, nicht wirklich in der Pampa, aber an dieser Landstrasse, über die wir nach einem spätem Auswärtstermin zurück nach Hause mussten. Sie wirkte nicht, als wollte sie per Anhalter reisen. Sie stand einfach nur neben der Strasse. Wie auch immer, eine Frau, allein mitten in der Nacht an einer verlassenen, finsteren Bundesstrasse...

Von meiner Neugier getrieben, bremste ich ab. Kurz hinter ihr blieb unser Wagen stehen. Sie ging auf unser Auto zu. "Wollen Sie irgendwohin mitfahren?", ich sprach sie aus dem geöffneten Seitenfenster der Beifahrertür heraus, über meinen Freundin hinweg an.

"Ja, gerne", sagte die noch Unbekannte. Warum hatte sie nicht versucht, uns anzuhalten? Daumen hoch und so...

Was hatte sie hier zu suchen, mitten in der nacht, mitten in der Pampa? Wie auch immer. Sie schien das perfekte Spielzeug für mich und meine Freundin Henriette zu sein. Keiner der sehen konnte, dass sie bei uns einstieg. Keiner, der bei uns nach ihr suchen würde...

"Geh auf den Rücksitz, sie soll vorne sitzen", flüsterte ich Henriette zu. Henriette verstand sofort. Sobald die Unbekannte neben mir saß, gab ich Gas. Jasmin hieß sie, nach mehr fragten wir nicht. Mehr wollten wir gar nicht von ihr wissen. Um keinen Verdacht zu erregen, fragte ich der Form halber, wohin wir sie bringen sollten.

Aber eigentlich war das ja egal...

"Zu Michael, meinem Freund, hier ist die Adresse."

Ehe sie sich versah, lag Jasmin in unserem Kellerverließ in dem einsamen Ferienhaus im Wald unter der teilweise mit einem Teppich verdeckten Holzplatte, während Henriette und ich uns im Schlafzimmer an Jasmins Hilfeschreien aufgeilten.

"Fick mich!" hauchte Henriette mir ins Ohr, während sie sich mit ihrem dicken Lieblingsdildo bearbeitete. "Und dann kümmern wir uns um Jasmin..."

Endlich! Lange hätte ich das auch nicht mehr ausgehalten! Die ganze Zeit war ich schon spitz wie sonst was, naja, eigentlich mehr daraf, Jasmine zu ficken, aber egal. Die Nacht war ja noch jung.

Henriette hatte kaum ausgesprochen, da war ich schon zwischen ihren Schenkeln. Ich hielt mit der linken Hand ihre Mösenlippen geöffnet, mit der rechten brachte ich meine Schwanzspitze davor in Stellung und drückte meinen Lustkolben auf einmal in voller Länge in ihren von dem Dildo stark geweiteten Liebestunnel. Scheiße, Henriette war mir jetzt eigentlich viel zu weit, Ich brauchte jetzt eine enge Möse! Dieser verdammte Monsterdildo! Hoffentlich lässt sie mich bald an Jasmines Fötzchen...

Aber was solls, heftig fickte ich so schnell ich konnte in Henriettes Scheunentor und siehe da, aufgegeilt wie sie war ging Henriette schon nach kurzer Zeit ab. Ein Höhepunkt nach dem anderen jagte durch ihren Körper.

Ich verließ ihre Lustgrotte und wollte jetzt auch endlich abspritzen!

Ich kümmerte mich nicht weiter um Henriette, die ohnehin wie wegtreten auf dem Bett lag. Nackt, mit wippendem Schwanz machte ich mich auf den Weg zum Kellerloch. Unterwegs nahm ich noch ein paar von Henriettes Krokodilklemmen mit. Ob Jasmin mit solchem Spielzeug Erfahrung hatte? Wohl kaum. Ich wette, ihr Michael ist eher so der Typ softer Frauenversteher...

Ich stieg die Treppe hinab und hob den Teppich wieder beiseite. Nur noch die Holzplatte trennte mich von Jasmins enger Möse...

***

Michael blickte auf die Uhr. Wo blieb Jasmin bloß? Gut, er hatte neulich auch mal bei seinem Kumpel Holger übernachtet, aber das war doch was anderes. Ein Mann mit Freunden in der Stadt unterwegs, das war ja wohl weniger gefährlich als eine hübsche junge Frau alleine auf einsamen dunklen Landstraßen. Warum rief sie ihn nicht an, wenn es später wurde? Er hatte doch extra darauf geachtet, dass sie ihr Handy dabei hatte.

Hecktisch durchsuchte er seine Telefonkontakte, aber vergeblich. Ausgerechnet die Nummer von Britta, der Freundin, die sie heute besuchen wollte, hatte er nicht gespeichert. Das war so gar nicht ihre Art, sich überhaupt nicht zu melden.

Und wenn... Wenn Jasmin nur gesagt hätte, sie wäre zu einer Freundin gefahren? Wenn... wenn sie ihn betrügen würde? Er machte sich doch schon länger Gedanken in diese Richtung. Sie hatte schon Recht. Sexuell lief längst nicht mehr so viel zwischen ihnen wie zu Beginn ihrer Beziehung. Sein neuer Job forderte ihn voll und ganz. Wenn er heimkam war er meistens todmüde und fiel ins Bett. Liebten sie sich am Wochenende blieb es auch meistens bei einer schnellen Pflichtnummer, er hatte den Kopf einfach nicht frei.

Und was da neulich mit Peter auf der Party passiert war... Michael musste auf einmal wieder an die Party vor drei Wochen in seinem neuen Betrieb denken. Sein Vorgesetzter hatte Jasmin zum Tanzen aufgefordert. Michael hatte genau gesehen, dass Peter Hofbauer in einer etwas schlecht ausgeleuchteten Ecke der Tanzfläche Jasmins Hand in seinen Schritt gezogen hatte.

Jasmin hatte ihm später im Bett erzählt, dass sein Chef ihre Handfläche gegen seinen harten Penis gepresst hatte, aber er hätte es sowieso bemerkt. Eifersüchtig hatte er sie während des Tanzes nicht aus den Augen gelassen.

Jasmin hatte ihre Hand umgehend erschrocken zurück gezogen und versucht, die Situation zu überspielen. Zumindest hatte sie so getan. Aber schon auf der Rückfahrt von der Party hatte sie ihm kichernd davon erzählt, was ihm gezeigt hatte, wie sehr es sie beschäftigte.

Die schiere Größe musste sie sehr beeindruckt haben. War seiner ihr denn plötzlich nicht mehr genug? Und dann, als sie zu Hause waren in dem Doppelbett, welches er gekauft hatte, nachdem der neue Job sich in einer Gehaltserhöhung bezahlt gemacht hatte, hatte er so getan, als ob er schon eingeschlafen war.

Aber er hatte sich eben nur schlafend gestellt. Und dann hatte Michael heimlich beobachtet, wie Jasmins unter die Bettdecke gewandert waren. Ihm war klar, dass sie sich selbst unter der Decke streichelte. Und jede Wette, sie dachte dabei an seinen Chef!

Michael hatte seine Freundin leise keuchen gehört, ihre Hand unter der Bettdecke hatte sich immer schneller bewegt. Schließlich war sie gekommen und eingeschlafen. Er hingegen hatte die ganze Nacht keinen Schlaf finden können.

Michael wurde die Erinnerung an jenen Partyabend nicht mehr los. Je mehr er darüber nachdachte, umso stärker wurde der Verdacht, dass Jasmin nicht zu dieser ominösen Freundin gefahren war, sondern zu Peter, seinem Chef.

Er stellte sich vor, wie Peter in seinem teuren Vorstadtappartement hinter Jasmin stand und begann, ihren Arsch zu massieren. Michael malte sich aus, dass Jasmin ihn nicht entsetzt zurückwies, sondern vorgab, sie hätte es nicht bemerkt. Er wusste, dass dieses Verhalten Peter nur noch schärfer machen würde.

Peter würde sich hinter seine Jasmin hocken und Jasmin ließ es einfach zu, dass er ihre enge Jeans öffnete und an den Beinen herunterzerrte, um seine Freundin an ihren nackten Schenkeln entlang und durch ihren dünnen Slip mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Doch damit würde er sich nicht zufrieden geben. Peter würde aufstehen, seinen harten Ständer aus seinem engen Gefängnis befreien und versuchen, seine Jasmin zu penetrieren. Aber selbst in Michaels Traum ließ Jasmin sich das nicht so einfach gefallen. Michael träumte davon, wie Jasmin sich zu Peter herumdrehte, ihm eine schallende Ohrfeige gab und ihm einen Stoß versetzte.

Mit seinen Hosen um seinen Füßen konnte Peter sich nicht auf den Beinen halten und landete auf dem harten Steinfußboden.

So eine Reaktion würde Michael sich wünschen! Aber wie würde Jasmin tatsächlich reagieren?

Nein. Jasmin würde seinen Chef nicht in die Schranken weisen. Sicher hatte sie ihn gern, aber ihr war auch sehr an materiellen Dingen gelegen. Und er hatte ihr oft genug erzählt, was es bedeutet, wenn man Peter verärgert. Nein, wenn sie seine Verdienstchancen in Peters Firma damit erhöhen oder zumindest sichern würde...

Ihr Blick wäre auf seinen entblößten Schwanz gerichtet. Michael stellte sich vor, wie ihre Hand, die er so oft gehalten hatte, nach Peters Ständer griff. Wie Jasmin vor ihm auf die Knie sank und sofort anfing, an Peters gewaltiger Schwanzspitze zu saugen. Wie es ihr lediglich gelang, die Schwanzspitze und etwa 3 cm von Peters Bossschwanz zu umschließen.

Unwillkürlich begann Michael, sich zu wichsen. Er stellte sich vor, wie Peter in seiner burschikosen Art unter Jasmins Kleid fasste - ein Geschenk von Michael zu ihrem letzten Geburtstag - , ihr Höschen herunterzerrte, ihren schlanken Waden packte, ihre Beine über seine starken Arme zog und sein Harter in ihre klitschnasse Möse eindrang.

Er hörte Jasmin fast wie real aufkreischen, als Peter sie sich nahm als wäre sie sein Eigentum. Auch nach all der Zeit, die er jetzt mit Jasmin zusammen war, bestand sie immer noch darauf, dass er ein Kondom benutzte. Schließlich wollte sie sich nicht um Verhütung kümmern.

Aber bei Peter sagte sie natürlich nichts davon. Und wenn, Peter lässt sich einfach nichts sagen.

Jasmin würde keine Chance haben, Peter aufzuhalten. Aber in Michaels Fantasie wollte sie das auch gar nicht. Michael stellte sich vor, wie Peter seinen dicken Pint in Jasmins Fotze presste. Wie seine Freundin wie wild gefickt wurde von seinem Chef. Wie sich ihr Körper vor Lust wand und ihr Becken seinem mächtigen Stab entgegen stieß.

Mit diesem Bild vor Augen spritzte Michael in seine eigene Hand, während...

... in einer einsamen Waldhütte ein anderer Schwanz in Jasmins Möse eindrang. Jasmin hatte ihren Widerstand aufgegeben. Spätestens als die Krokodilklemmen sich das erste Mal in ihren zarten Busen gegraben hatten, hatte sie sich ihrem Schicksal ergeben.

Dann würde dieser fremde Mann sie eben ficken. Ihr Sex mit Michael war in letzter Zeit ja doch eher enttäuschend gewesen. Er war so zunehmend egoistisch gewesen, man hätte fast denken können, er wollte sie zum fremdgehen animieren. Jasmin stöhnte auf, als der fremde Schwanz in sie eindrang.

Viel größere Angst als vor diesem notgeilen Typen hatte sie aber vor dieser Frau, die ihr sehr unheimlich erschien.

In diesem Augenblick hörte Jasmin Schritte auf der Treppe. Ich nahm wahr, wie Jasmin wie in Trance an mir vorbei blickte, auf Henriette. Ich drehte meinen Kopf zu ihr, ohne meine Stoßbewegungen zu unterbrechen. Henriette trug jetzt ihre schwarzen Lackoverknees sowie ihrviel zu kurzes schwarzes Lederkleid. In der Hand hatte sie ihre Reitgerte.

Als ich meinen Blick wieder Jasmin zuwandte, sah ich die Angst in ihrem Blick. Starr vor Schreck versuchte sie aufzustehen, aber mein Gewicht drückte sie zu Boden. Ihr Körper verkrampfte.

Wortlos packte Henriette mich bei den Hüften und zog mich aus Jasmins zuckendem Unterleib heraus nach hinten. In diesem Moment kam ich und schoss meine Wichse auf Jasmins Möse, Bauch und Titten. Anschließend drehte Henriette Jasmin mit hartem Griff auf alle Viere und fing an, sie dafür zu bestrafen, dass wir ohne sie angefangen hatten.

Heftig klatschte die Reitgerte auf Jasmins bloßen Arsch. Immer wieder schlug Henriette zu, warf Jasmin vor, sie wäre undankbar und wolle mich ihr ausspannen. Ich wusste genau, was Henriette jetzt von mir erwartete und drückte Jasmin zu Boden. Was mochte jetzt in ihr vorgehen?

Sie ließ sich tatsächlich eine Tracht Prügel verabreichen wie ein ungezogenes Mädchen, leistete keinerlei Widerstand. Aber dann schien sie aus ihrer Passivität zu erwachen, sie begann zu zappeln, ihr Körper wand sich und sie bemühte sich, sich aus meinem Griff zu befreien - vergeblich.

Henriette hatte ihr Opfer jetzt zwischen ihren Schenkeln, Jasmin unter sich und ließ ihre Reitgerte unablässig auf das junge Fleisch niederprasseln, unbeeindruckt von Jasmins Klagen.

Wollte Jasmin überhaupt, dass Henriette stoppt? Wieder und wieder erzitterte die junge Frau bei Henriettes festen Schlägen, aber ich hatte auch den Eindruck, sie ergab sich jetzt widerstandslos in ihre Lage, als ob sie es zulassen würde, uns so hilflos ausgeliefert zu sein.

Ob sie eine versteckte Neigung hatte, es sie insgeheim reizte, unterworfen, gedemütigt zu werden? Den Bruch des gesellschaftlich Akzeptierten an sich zu erfahren?

„Aaahhh!" - Jasmins Aufschrei unterbrach meine abschweifenden Gedanken. Ihr süßer Po leuchtete bereits tiefrot, er musste längst höllisch brennen. Unser Beutestück keuchte mit jedem Hieb, die Anspannung in ihrem Gesicht verriet ihr Bemühen, den Schmerz zu unterdrücken.

Stolzes junges Ding! Ich hätte längst um Gnade gefleht. Ich merkte Henriette die Anstrengung an. Sie wirkte erschöpft. Und wütend...

Ich nahm wahr, wie Jasmin wie in Trance an Henriette vorbei blickte, auf unseren neuen Gast. Er trug eine schwarze Lederhose, sein Oberkörper war nackt.

Als ich meinen Blick wieder Jasmin zuwandte, sah ich die Überraschung in ihrem Blick.

„P-P-Peter?" stöhnte sie.

Jasmin traute ihren Augen nicht. Ohne jeden Zweifel erkannte sie in dem halbnackten Mann vor ihr Peter, den Chef ihres Freundes Michael. Der aufdringliche Peter. Wie er beim Tanzen plötzlich ihre Hand genommen und in ihren Schritt gezogen hatte, an seinen bockharten Schwanz.

Was hatte sie anderes tun können als ihre Hand wegzuziehen und Michael noch am selben Abend entrüstet davon zu erzählen? Aber Peters Schwanz hatte sich schon geil angefühlt. Und in der Zeit seitdem hatte sie es sich heimlich immer wieder selbst gemacht und dabei an Peters Hengstschwanz gedacht.

Natürlich hätte sie Michael niemals wirklich betrogen, aber in ihrer Fantasie...

Und jetzt stand er plötzlich da und starrte sie an, wie sie vor ihm lag, gefickt, gepeitscht. Was hatte er damit zu tun?

"Na", klang Peters tiefe männliche Stimme durch den Raum, "was ist euch denn diesmal ins Netz..." Mitten im Satz stoppte er. Verdutzt sah ich, wie unser langjähriger "Geschäftspartner" erstarrte und zurückwich. Mir war sofort klar, dass er Jasmin kennen musste.

Das war uns noch nie passiert. Wie würde er reagieren? Würde er versuchen, seine Identität zu verbergen? Oder die Sache trotzdem eiskalt durchziehen, auch wenn er erkannt werden würde? Aber es war zu spät.

Was würde das für Jasmin bedeuten?

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