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Fette Rache

Geschichte Info
Fett werden oder Gefängnis.
1k Wörter
8.5k
2
0

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/08/2022
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Fette Rache

von Thomas1965

Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Alle Charaktere sind volljährig. Über Lob, Kritik und Anregungen per email würde ich mich freuen.

Kapitel 1

Armin schaute mich an und grinste.

Wie ich dieses selbstgefällige Grinsen hasste.

"So Gabi, endlich kann ich es dir heimzahlen... Hättest du mir nicht so den Kopf verdreht, wäre ich jetzt nicht geschieden und würde in einem schönen Bungalow wohnen.

Die Regeln sind ganz einfach. Entweder du tust was ich sage oder der Brief geht an die Polizei. Trunkenheit am Steuer und Fahrerflucht sind keine Kavaliersdelikte. Dafür kannst du leicht in den Knast gehen."

Ich schluckte und senkte meinen Kopf. Mir war klar das ich in einem tiefen Schlamassel steckte.

Wie konnte ich nur so blöd sein?

"Was erwartest Du von mir?"

"Ich erwarte dich jeden Freitag um 19.00 Uhr hier bei mir. Alles weitere werde ich dann erzählen."

Ich schluckte ein paar mal und atmete tief durch.

"Für wie lange?"

"Bist du 110kg wiegst."

Er grinste mich an.

"W...was?"

"Ja, das ist deine Strafe. Du wirst richtig fett sein und so schnell keinem Mann den Kopf verdrehen."

Ich senkte den Kopf.

Was für ein scheinheiliges Arschloch. Er war es doch, der den ganzen Abend seine Hände nicht bei sich behalten wollte, er wollte unbedingt seinen Prügel in meine Muschi schieben. Er wollte es unbedingt auf dem Parkplatz auf der Haube seines Mercedes.

Es war doch nicht meine Schuld, dass seine Ex-Freundin uns dabei filmte und das Video umgehend seiner Frau zeigte. Ich konnte doch nichts dafür, dass seine Frau sich scheiden ließ.

Das einzige das ich mir vorhalten konnte, war das ich etwas angetrunken und scharf war.

Plötzlich machte es klick. Er wusste wie wichtig mir meine schlanke Figur war. Er wusste auch das Eitelkeit meine große Schwäche war.

"Überlege es dir ruhig. Wenn Du einverstanden bist komme am nächsten Freitag um 19.00 Uhr hier her. Andernfalls suchst du dir am besser einen guten Anwalt.

"Welche Garantie habe ich, dass du dich daran hältst?"

"Wenn du nächsten Freitag kommen solltest, werde ich es dir schriftlich geben."

Samstag 05. Januar

Gestern war mein erster Tag bei Armin. Ich musste mich sofort ausziehen und auf die Waage stellen. Die Waage zeigte genau 60kg, ideal für meine Größe vom 170cm. Anschließend musste ich mich mit gespreizten Beinen von einen Tisch stellen und er nahm mich ziemlich hart von hinten.

"Solange du so einen süßen Hintern hast, werde ich ihn benutzen," sagte er.

Immerhin gab er mir ein Schriftstück, in der er sich verpflichtete mir gesagtes Dokument und alle Kopien auszuhändigen, sobald ich 110kg wog.

Heute morgen ging ich in verschiedene Supermärkte und deckte mich mit Schokolade, Muffins, Berlinern, Erdnüssen und Kartoffelchips ein. Ich war froh ein paar Stunden auf den Beinen zu sein. Mein Hintern brannte wie Feuer und sitzen war eine Qual.

12. Januar

Gestern hatte ich ein Kilo mehr als letzte Woche. Wenn es so weiter geht, werde ich um Weihnachten herum wieder frei sein. Ich nahm mir vor abends etwas mehr zu essen.

19. Januar

Gestern wog ich 62.5kg. Meine Anstrengungen unter der Woche zeigten erste Erfolge. Ich habe schon einen kleinen Bauchansatz. Ich stand jeden morgen eine halbe Stunde früher auf um mehr Zeit zum Frühstück zu haben.

26. Januar

Wieder zwei Kilo mehr. Langsam werden meine Hosen und Röcke eng.

Ich schaffe jetzt 2 Scheiben Brot mit Erdnussbutter zum ersten Frühstück.

Abends trinke ich neuerdings 1 Flasche Hefeweizen. Hat ziemlich viele Kalorien und schlafen kann ich danach auch wie ein Murmeltier.

09. Februar

Fast 69kg. Mit Ausnahme meiner Brüste haben sich die Kilos ziemlich gleichmäßig verteilt. Leider gefällt ihm mein Hintern immer noch und so nimmt er mich jedes mal ziemlich hart von hinten..

Heute morgen ging ich zu Oxfam und kaufte mir ein paar Sachen zum Anziehen. Anschließend musste ich wieder in die Supermärkte um mehr Dickmacher einzukaufen. Zum Glück sind die Dickmacher nicht so teuer.

23. Februar

73kg Ich kann es kaum glauben. 13kg in 7 Wochen zugenommen. Mittlerweile habe ich ziemlich stämmige Beine und einen ziemlich runden Hintern.

Ich habe mittlerweile Geschmack gefunden an den süßen Sachen und es fällt mir immer leichter sie in mich hinein zu schieben.

9. März

77 Kilo. Zum Glück kein Analverkehr mehr.

"Du hast einen Arsch wie ein Ackergaul," sagte er. Ich hätte nie gedacht dass ich mich über einen dicken Hintern freuen konnte.

Ich musste mal wieder zu Oxfam. Abgesehen von den Büstenhaltern passt mir kaum noch etwas.

19. April

Großer Gott, 30 kg mehr und ziemlich viel davon am Bauch. Ob man mich für schwanger hält? Dummerweise hatte er eine neue Idee um mich zu bestrafen. Ich musste ihm einen blasen. Mein Gott, wie ich es haste seinen stinkenden Pimmel im Mund zu haben. Mein einziger Trost ist, das seine Ex-Frau ihn bei der Scheidung ziemlich ausgenommen hatte.

Mein Frühstück zuhause besteht mittlerweile aus 3 Scheiben Brot dick mit Marmelade bestrichen und 2 Berliner.

26. April

92,5 kg.

Es wird jeden Tag schwerer. Wenn ich von der Arbeit bin ich total KO und die Füße brennen,

25. Mai

Zum ersten mal dreistellig. Ich platze aus allen Nähten. Die letzten 10kg wanderten alle an den Bauch. Mittlerweile eine dicke, runde und weiche Masse. Bei Oxfam finde ich mittlerweile nur noch Umstandskleider.

07. Juni 22

103 kg. Fast geschafft.

Gestern versuchte er mich wieder zu demütigen. Er hob er meinen Bauch hoch und ließ ihn wieder fallen.

"Du bist ein richtiges Hängebauchschwein."

Mit allergrößter Anstrengung konnte ich die Tränen unterdrücken. Das Schlimmste war das er recht hatte. Mein Bauch hing wirklich herunter.

06. Juli

111kg. Endlich geschafft.

Mein ehemals runder Bauch hatte sich inzwischen in zwei dicke Speckrollen geteilt.

Wie üblich musste ich nackt vor ihm stehen und er musterte mich eingehend.

"Deine Beine oder wie man sie nennen mag würden eher zu einem Elefanten passen."

Es fiel mir schwer zu widersprechen.

Er hob einen meiner beiden dicken Speckrollen, die meinen Bauch bildeten hoch und ließ sie fallen.

"Wunderbar, du bist ein richtiger Fettkloß und dazu noch richtig wabbelig. Mein Plan war genial."

Ich starrte ihn nur an. Mittlerweile war ich seine Beleidigungen gewöhnt. Ziemlich oft gab ich mir selbst Tiernamen.

Er reichte mir das besagte Dokument.

"Viel Spaß mit deinen Pfunden."

Wortlos zog ich mich an und verließ seine Wohnung.

Fortsetzung folgt

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