Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Fette Rache 04

Geschichte Info
Wendy und Gabi verbringen mehr Zeit miteinander.
818 Wörter
4.7k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/08/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Immer noch 109kg. Wenn es so weitergeht, werde ich wohl ewig brauchen um halbwegs in Form zu kommen, wenn ich es überhaupt schaffe.

Mir kommen immer mehr Zweifel, ob ich je mein altes Gewicht erreichen kann.

Abnehmen ist wirklich sehr schwer, wenn der Magen sich erst mal ausgedehnt hat.

Mittlerweile wäre ich schon froh wenn ich auf 90kg kommen könnte. Damals konnte ich mich noch einigermaßen bücken und meine Beine hatten noch Kontur.

Ein kleiner Lichtblick war das Mittagessen gewesen. Anstatt mir wie so oft den Bauch bis zum geht nicht mehr voll zuschlagen, hatte ich es geschafft mich zu bremsen.

Wie so oft an einem freien Tag, hatte ich nach dem Mittagessen auf eine Bank gesetzt als Wendy auf mich zu kam. Ich sah sofort das es ihr nicht gut ging.

„Kann ich mich zu dir setzen?"

Ihre Stimme war sehr leise.

„Ja, gerne."

Ich lächelte sie an.

„Danke."

Ich nahm ihre Hand und drückte sie leicht.

„Was ist los?"

„Ach, es ist einfach beschissen ein Krüppel zu sein. So viele Dinge sind entweder schwierig oder gar unmöglich mit nur einer Hand."

Die erste Träne rollte ihr die Wange herunter.

„Komm, lass uns zu mir gehen."

Ich legte einen Arm um ihre Schulter und führte sie in mein Zimmer.

Sie hatte sich gerade zu mir auf das Sofa gesetzt als sie sich nicht länger zusammen reißen konnte.

Sie vergrub ihr Gesicht an meiner Schulter und fing hemmungslos an zu heulen.

Ich legte meine Arme um sie und begann langsam und so sanft wie möglich ihre Schultern zu streicheln.

Nach ein paar Minuten hatte sie sich etwas beruhigt, blieb aber weiterhin in meinen Armen.

Nach ein paar Minuten hob sie ihren Kopf und schaute mich an.

„Danke, das tat wirklich gut."

„Geht es etwas besser?"

„Ja, bedeutend besser. "

Sie lächelte mich an.

„Es tut mir leid. Manchmal bin ich einfach zu emotional."

„Ist schon OK. Vor ein paar Wochen ging es mir genauso und ich weinte mich bei meiner Freundin aus."

Ich nahm ihre Hand und streichelte sie sanft.

Wir blieben noch eine Weile sitzen, als mir einfiel das ich noch etwas erledigen musste.

„Hast du Lust mit in die Stadt zu kommen, ich brauche noch ein paar Schuhe für den Herbst?" fragte ich sie.

„Gerne, ich zieh mich schnell um."

Etwas später kam sie dann zurück und sie sah umwerfend aus.

Sie trug ein weißes Minikleid das zwei Handbreit über ihren Knien endete und ihre langen, schlanken Beine perfekt betonte und ein Paar braune Sandalen. Weiß sieht einfach toll aus mit ihrer dunklen Hautfarbe.

Wir fuhren dann in die Stadt und fanden sogar recht schnell einen Parkplatz und einen Schuhladen.

Dann begann die Qual. Es gab zwar viel Auswahl in meiner Größe, aber anprobieren musste sie sie trotzdem. Mein fetter Bauch war natürlich immer im Weg und in viele Schuhe kam ich mit meinen dicken Füßen nicht hinein.

Irgendwie schaffte ich es trotzdem ein Paar Turnschuhe und ein paar Winterschuhe zu finden.

Als wir zurück kamen gingen wir dann zum Abendessen.

Am nächsten Morgen kam Wendy nach dem Frühstück zu mir.

Sie hatte ein Handtuch und Haarshampoo dabei.

„Du musst es wirklich nicht tun, ich kann eine der Krankenschwestern fragen."

„Nein, ich tue es wirklich gerne für dich. Komm."

Ich nahm ihre Hand und führte sie ins Badezimmer.

Sie setzte sich mit dem Rücken zur Badewanne und ich wusch ihrem schwarzen Lockenkopf und gab ihr dabei noch eine kleine Kopfmassage.

„So, bis zum Mittagessen sollten sie trocken sein."

"Danke, ich weiß es wirklich zu schätzen."

Sie umarmte mich küsste mich sanft auf die Wange.

Ich wickelte ein Handtuch um ihren Kopf und schaute sie prüfend an..

„Steht dir gut so ein Turban."

„Danke. Du bist so fürsorglich."

Sie küsste mich auf die Wange.

„Ich bin gerne für dich da."

Ich nahm ihre Hand und streichelte sie ein wenig.

Am nächsten Morgen war ich wieder einmal ziemlich frustriert und dabei mich umzuziehen als es an der Tür klopfte.

„Ich hoffe ich störe nicht," sagte Wendy.

„Im Gegenteil."

Ich lächelte sie an.

Als wir auf dem Sofa saßen fragte sie mich: „Stimmt was nicht?"

„Ich hab mal wieder viel zu viel gegessen."

Sie streichelte meine Hand.

„Wie es scheint hast du ein Problem mit dem Essen...Mir geht es genauso, allerdings schlagen mir Probleme auf dem Magen und ich bringe dann keinen Bissen herunter."

Sie streichelte meinen Bauch.

„Es ist einfach blöd. Es sieht schlimm aus und mühsam ist das ganze Gewicht auch."

„Das glaube ich gerne...obwohl ich würde gerne mit dir tauschen."

Ich streichelte ihren kurzen Stumpf.

„Kann ich mir vorstellen. Für dich ist es bestimmt auch nicht leicht."

"Nein, wirklich nicht."

Sie schaute auf ihre Hand die immer noch auf meinen Bauch lag.

„Ich hoffe, es ist dir nicht unangenehm."

Meine Wangen wurden plötzlich warm.

„Im Gegenteil."

Ich fühlte mich plötzlich richtig gut.

Sie rückte ein Stück näher und legte ihren Kopf auf meine Schulter.

Fortsetzung folgt

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Fette Rache 05 Nächster Teil
Fette Rache 03 Vorheriger Teil
Fette Rache Serieninfo