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Fette Rache 06

Geschichte Info
Trost und Streicheleinheiten für Gabi.
970 Wörter
3.3k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/08/2022
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Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Alle Charaktere sind volljährig. Über Lob, Kritik und Anregungen per Email würde ich mich freuen.

Am nächsten Abend kam Julia wieder zu mir ins Zimmer. Ich hatte mich gerade umgezogen und trug lediglich einen Slip und ein T-Shirt. Natürlich sah ich unmöglich aus, aber es war die bequemste Option und vor Julia musste ich mich wirklich nicht verstecken. Meine langen, schwarzen Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden.

Julia trug ein paar kurze schwarze Radlerhosen und ein schwarzes Top dazu, dass ein paar Zentimeter über ihrem Bauchnabel endete. Natürlich sah es toll aus mit ihren großen Brüsten und ihrem flachen Bauch. Ihre langen blonden Haare hatte sie zu einer Turmfrisur hochgesteckt, was sehr elegant aussah.

"Magst du dich setzen?"

Ich deutete auf das Sofa.

"Ja, gerne."

Mühsam beugte ich mich nach unten und legte meine Hände um ihre Knöchel. Langsam und vorsichtig hob ich ihre Beine hoch. Sie rutschte dann auf das Sofa und ich setzte mich neben sie. Sie lächelte mich an und streichelte sanft meinen Bauch.

"Wie war dein Tag?" fragte sie mich.

"Recht angenehm, das Klima bei uns in der Küche ist angenehm...Wie war dein Tag?"

"Ganz schön anstrengend, Krankengymnastik, Krafttraining und schwimmen war ich auch."

"Wie war es im Wasser?"

"Schön, mit einem Luftkissen unter dem Bauch ging es recht gut. Man ist so schön leicht im Wasser. Das größte Problem ist das Umziehen, es ist wirklich mühsam und zeitaufwendig. Schade dass du nicht dabei warst. Darf das Personal auch das Hallenbad benutzen?"

"Ja, zwischen 17.00 und 18.00 Uhr."

"Du solltest es mal probieren."

"Ich habe keinen Badeanzug und außerdem, wahrscheinlich würden alle in Ohnmacht fallen wenn sie einen Fettkloß im Badeanzug sehen."

"Ach Gabi, es tut fast schon weh zu sehen wie sehr du dich mit deiner Figur verrückt machst."

"Es ist halt beschissen."

Mir wurden wieder die Augen feucht.

Zum Glück konnte es Armin nicht sehen. Er hätte sich vor Schadenfreude kaum halten können.

Sie zog mich an sich und küsste mich.

"Du bist wirklich ein ganz großer Schatz, ich bin wirklich froh dich kennengelernt zu haben."

Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter. Es war einfach schön. Ich fühlte mich so richtig angenommen bei ihr. Sie schob mein T-Shirt nach oben und begann meinen fetten, wabbeligen Bauch zu streicheln. Ihre Berührungen waren so sanft, so zärtlich. Eine angenehme Wärme breitete sich in meinem ganzen Oberkörper aus und ich schmolz fast dahin.

"Wie war es eigentlich mit anderen Frauen?" fragte ich sie nach einer Weile.

Sie zuckte die Schultern.

"Irgendwie genauso schlecht wie mit Männern. Die Frauen die ich kannte waren auch nur am Sex interessiert. An wirklicher Nähe, Kommunikation und Zärtlichkeit war kaum jemand interessiert... Wie waren deine Erfahrungen?"

"Die einzige Frau habe ich hier kennengelernt. Es war wirklich schön. Viel Nähe und Streicheleinheiten."

"Hattet ihr auch Sex?"

"Nein, vielleicht sind meine Hormone von den Fettmassen erdrückt worden."

"Glaube ich nicht. Ich bin auch nicht so hormonell und von Fettmassen kann bei mir wohl keine Rede sein."

Ich streichelte ihren Bauch.

"Wirklich nicht."

Nach einer gefühlten Ewigkeit mussten wir uns leider trennen. In Reha-Zentrum gab es leider nur Einzelbetten. Ein weiterer Grund, warum ich es so hasste, so fett zu sein. Wie es wohl wäre, die Nacht mit ihr zu verbringen?

Am Samstagmorgen trafen wir uns nach dem Frühstück. Ich fühlte mich richtig gut. Wieder ein Kilo weniger.

"Hast du irgendetwas vor?" fragte sie mich.

"Ja, ich fahre mal in die Stadt um ein paar Kleinigkeiten zu besorgen. Magst du mitkommen?"

"Ja, gerne."

Ich schob sie dann zu meinem Wagen. Nachdem ich die Beifahrertür geöffnet hatte half ich ihr einzusteigen. Zum Glück konnte sie ihre Beine noch ein wenig bewegen. Ich verstaute ihren Rollstuhl im Kofferraum und fuhr los.

Kurze Zeit später waren wir im Kaufhaus, das zum Glück ein Parkhaus hatte. Im Fahrstuhl waren wir beide die einzigen Fahrgäste die nach unten fuhren. Sie legte ihren Kopf an meinen Bauch und ich strich ihr sanft über die Haare. Schon das sie so anschmiegsam ist.

In der Kleiderabteilung zeigte sie mir ein paar Jeans.

"Was meinst du?"

"Sehen ganz gut aus. Probier sie doch mal an."

"Kannst du mir helfen?"

"Ja gerne."

Zum Glück war die Umkleidekabine ziemlich geräumig uns so war genügend Platz für ihren Rollstuhl und meinen fetten Körper.

Ich griff ihr unter die Arme und hob sie ein Stück hoch, so dass sie ihren Rock hochziehen konnte. Anschließend zog sie ihre Schuhe aus und langsam zog ich ihr dann die Jeans über die Beine, wobei ich die Gelegenheit nutzte ihre Beine zu streicheln. Sie passten wie angegossen.

Nachdem sie bezahlt hatte, bummelten wir noch ein wenig durch die Fußgängerzone.

Zum Mittagessen waren wir dann zurück.

Am Sontag hatte ich Spätschicht. Julia kam nach dem Frühstück zu mir. Sie war leger gekleidet. Grauer Jogginganzug und ein paar schwarze Flipflops. Schwarz stand ihr einfach gut mit den blonden Haaren und heller Haut. Sie hatte ein großes Badetuch und eine Flasche Bademittel dabei.

Ich beugte mich zu ihr herunter und wir küssten uns.

"Schön dass du da bist," sagte ich.

"Ich freue mich auch."

Sie lächelte mich an.

"Danke, dass dich deine Badewanne benutzen kann. Ich habe schon seit langer Zeit in keiner Wanne mehr gelegen."

"Ist bestimmt nicht einfach."

"Reinkommen ist einfach, aber ich habe Angst dass ich alleine nicht mehr rauskomme."

Ich nahm ihre Hand und drückte sie leicht.

"Keine Angst, zu zweit schaffen wir es bestimmt."

Währen das Wasser einlief half ich ihr sich auszuziehen.

"Zuerst muss ich mich auf den Rand setzen."

Ich hob ihre Beine hoch und sie rutschte auf den Rand der Wanne.

Behutsam ließ ich ihre herunter und sie rutschte dann in die Wanne.

Ich holte mir einen Stuhl und setzte mich zu ihr.

Fortsetzung folgt

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