Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Fette Rache 08

Geschichte Info
Gabis Kollegin wird verwöhnt und Gabi kämpft mit Neid.
964 Wörter
3.5k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/08/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Alle Charaktere sind volljährig. Über Lob, Kritik und Anregungen per E-Mail würde ich mich freuen.

Mitte Oktober

Ich schaute auf die Waage und seufzte, 106,5 kg. Seit einigen Wochen ging ich jeden Tag schwimmen, wenn ich Frühschicht hatte. Ich hatte gehofft, dass es mehr Einfluss auf mein Gewicht hätte. Ich streichelte meinen fetten Bauch. Wie es scheint, muss ich ihn noch eine Zeitlang mit mir herumschleppen. Mit Wehmut dachte ich an Wendy und Julia zurück. Wie gut es sich doch angefühlt hatte, wenn sie meinen Bauch streichelten. Positiv ist das meine Schamgefühle fast verschwunden sind, selbst im Schwimmbad bewege ich mich ziemlich ungezwungen. Vielleicht muss ich damit erst mal zufrieden sein. Nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich dann zur Arbeit.

In der Frühstückspause setzte sich Jutta zu mir. Sie strahlte wie das sprichwörtliche Honigkuchenpferd. Ich war sehr verwundert, normalerweise ist sie ziemlich brummig am Morgen und möchte lieber allein sein.

„Was ist passiert, hast du im Lotto gewonnen?", fragte ich sie.

Sie lachte.

„Lottogewinn, das ist gut. Du wirst es nicht glauben, aber gestern im Schwimmbad hat Bernd mich angebaggert und später dann so richtig verwöhnt."

„Meinst du unseren Bademeister?"

„Ja, genau den. Du weißt ja, unser Playboy."

Sie grinste.

„Was ich ihm hoch anrechne ist, das er ehrlich ist. Er macht sofort klar, dass er nur an Sex interessiert ist, keine Versprechungen und keine Verpflichtungen."

„Komm erzähl mal, was er so mit dir gemacht hat."

Ich konnte meine Neugier nicht mehr zügeln.

Sie schaute auf die Uhr.

„Komm doch heute nach dem Abendessen zu mir. Dann erzähl ich dir alles. Soviel vorneweg ...es war der beste Sex in meinem Leben."

Sie lächelte etwas verträumt.

Den ganzen Tag über musste ich an Jutta denken und konnte es kaum erwarten von ihr die Details zu erfahren. Ich bemühte mich zwar mich für sie zu freuen, aber der Neid kam immer wieder hoch. Ach, wenn mich doch mal jemand mal so richtig verwöhnen würde. Aber mit meiner Figur brauche ich mir wohl keine großen Hoffnungen zu machen. Bernd ist immer höflich und freundlich, wenn er mich sieht, aber es ist offensichtlich, dass er kein Interesse an mir hat.

Nach dem Abendessen ging ich dann zu ihr ins Zimmer. Beim Abendessen hatten mich der Neid und die Sehnsucht überwältigt. Ich konnte erst mit dem Essen aufhören, als ich fast geplatzt war. Vom Speisesaal bis zu ihrem Zimmer waren es ungefähr 100 Meter, aber jeder Schritt war eine Qual.

Ich hatte mich gerade gesetzt, als es schon aus ihr heraus platzte.

„Also, angefangen hatte es im Schwimmbad. Ich wollte eigentlich nur ein paar Tipps um etwas besser auf dem Rücken schwimmen zu können. Praktisch war, dass ich die einzige im Hallenbad war, so hatte er keine große Auswahl."

Sie grinste mich an.

„Am Anfang hatte er seine Arme unter meinem Rücken. So schwamm ich dann ein paar Minuten hin und her. Als ich mich am Beckenrand etwas ausruhte, stand er plötzlich neben mir und fragte mich: 'magst du heute Abend etwas verwöhnt werden?'

Ich war erst mal baff. Damit hatte ich ja gar nicht gerechnet. Ich hätte nie gedacht, dass ein so toll aussehender junger Mann sich an mir alter Schachtel vergreifen wollte. Natürlich war ich überglücklich und stimmte zu. Ich hätte mich nicht beschwert, wenn er mir sofort den Badeanzug vom Leib gerissen hätte und mich mitten im Wasser genommen hätte. Aber das ist nicht seine Natur. Stattdessen nahm er mich in die Arme und wir küssten uns ausgiebig. Selten hatte ich einen Mann getroffen, der so gut und gerne küsst."

Sie atmete ein paarmal durch.

„Während dem Abendessen streichelte er mich mit dem Fuß an den Waden, Oberschenkeln, während er mir ständig in die Augen schaute. In seinen großen Augen kann man fast ertrinken. Ich konnte mich kaum aufs Essen konzentrieren. Ich musste ich wirklich anstrengen, keinen Laut von mir zu geben. Nach dem Essen gingen wir dann zu mir.

Ich hatte gerade die Tür abgeschlossen als er mich in seine Arme nahm und zum Bett trug. Er zog mich sehr langsam aus und cremte mich von Kopf bis Fuß mit einer Feuchtigkeitscreme ein. Am Anfang hatte ich mich natürlich etwas geschämt. Kannst dir ja wahrscheinlich vorstellen, dass in meinem Alter und nach drei Kindern meine Figur nicht besonders toll ist. Es schien ihm aber nichts auszumachen. Er küsste fast jeden Zentimeter von mir. Ich war natürlich total geil und nass. Er vergrub dann sein Gesicht zwischen meinen Beinen und leckte mich, bis ich kam."

Juttas Gesicht hatte inzwischen etwas Farbe bekommen und ihr Atem ging etwas schneller.

„Kannst du dir das vorstellen? 45 Jahre musste ich warten, damit ein Mann es mir mit dem Mund besorgt."

Ich war plötzlich total neidisch. In meinen 25 Jahren hatte ich zwar ziemlich oft Sex, aber es war nie so toll gewesen.

„Nachdem ich dann gekommen war, zog er sich aus und legte er sich zu mir und hielt mich einfach nur in den Armen.

Nach einer Weile fingen wir dann an uns zu küssen und es dauerte nicht lange bis er hart wurde. Ich war immer noch geil und ich konnte es kaum erwarten ihn in mir zu spüren. Er war wirklich sehr gut gebaut und dazu noch sehr langsam und vorsichtig. Ich kam ziemlich schnell und nachdem auch er in mir gekommen war, lagen wir noch etwa eine halbe Stunde da und umarmten uns. Es war unbeschreiblich schön. Er war so zärtlich und nahm sich so viel Zeit. In meinen 45 Jahren war ich noch nie so befriedigt gewesen."

Es war mittlerweile spät geworden und wir beide hatten am nächsten Tag wieder Frühschicht. Ich verabschiedete mich von Jutta und schleppte mich in mein Zimmer zurück.

Fortsetzung folgt

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Fette Rache 09 Nächster Teil
Fette Rache 07 Vorheriger Teil
Fette Rache Serieninfo