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Die Küsse werden intensiver und immer fordernder...
753 Wörter
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Die Küsse werden intensiver und immer fordernder, mit meinen Lippen wandere ich langsam an ihrem Hals entlang und beiße sie vorsichtig. Dabei halten meine Hände ihren Po fest und drücke sie an meinen harten Schwanz.

Meine Hand lösen sich von ihrem Po, ich öffne ihre Hose und beginne langsam ihre Hose auszuziehen. Ich spüre ihren intensiver werdenden Atem und ihre Lippen, die meinem Hals küssen. Ich bekomme schlagartig Gänsehaut - ich liebe diesen Moment!

Meine Hände massieren ihren Po und wandern unter ihren Slip. Ich spüre ihre Wärme zwischen den Beinen. Langsam knie ich mich vor meine Frau. Küsse ihr Hüftknochen, ziehe dabei ganz langsam den Slip nach unten und begleite seinen Weg mit küssen und lecken. Über ihre Schenkel zu den Knien und den Fesseln. Der Slip ist aus und ich freue mich, wenn ich jetzt schon einen schönen, feuchten Fleck mit einen Handlungen erzeugte habe.

Nun bin ich ganz unten und bewege mich ganz langsam wieder nach oben. Sie steht vor mir lehnt sich langsam an die Wand, weil das Stehen immer schwerer fällt. Ich küsse die Innenseiten ihrer Schenkel, küsse ihren Venushügel, berühre sie wie aus versehen an ihrer Körpermitte und streife ihre Bluse nach oben ab.

Ich drehe sie um, dass sie mit dem Rücken zu mir steht, beginne wieder ihren Nacken zu liebkosen. Kleine Bisse, drücke meinen noch immer verpackten harten Schwanz an ihren Po. Unterbinde es, dass sie meinen Schwanz anfasst.

Meine Lippen wandern nun über ihren Rücken, entlang ihrer Wirbelsäule nach unten zu ihrem Po. Ich küsse diesen, während ich mit meinen Händen die Innenseite ihrer Schenkel streichle, drücke und sie leicht auseinader schiebe. Sie steht jetzt vor mir, ihr Beine hat sie nun etwas mehr geöffnet und ich sehe ihre feuchte Spalte. Ich muss mich selbst zurückhalten um ihr nicht einfach einen Finger reinzuschieben. Selbstbeherrschung!

Ich öffne ihren BH, massiere von Hinten ihre Brüste, hebe sie etwas an. Drücke sie, streichle sie, umkreise die Brustwarzen, ziehe leicht an den Brustwarzen. Ich drehe meine Frau um, küsse sie intensiv und schiebe sie Richtung Bett.

Nun kann ich mich nicht mehr wehren und ziehe mein T-Shirt aus, lass sie meine Hose öffnen und ausziehen. Nur mein Schwanz darf sie nicht anfassen. Wir sind nun beide nackt! Ich lege sie auf den Rücken und schiebe ihr ein festes, kleines Kissen unter den Po.

Nach intensiven Küssen und zufälligen Berührungen von meinem harten Schwanz an ihrer Muschi, lecke ich langsam mit meiner Zunge über ihren Hals zu ihren Brüsten. Mit meinen Händen spreize ich ihre Beine und bewege meinen Kopf dazwischen.

Mit der Zunge lecke ich ihre äußeren Schamlippen, ihre Leisten und mit den Händen schiebe ich die Schenkel weiter auseinander. Nun lecke ich sie intensiv. Ich liebe diesen Geschmack, sie ist so feucht. Sauge an den Schamlippen. Meine Zunge schiebt sich mit einem immer stärker werdenden Druck in sie. Lecke nach oben, umkreise den Kitzler, sauge an ihm. Meine Hände massieren und kneten ihre Brüste. Fest, sanft, ein kleiner Kniff in die Brustwarzen. Ein leichtes schmerzhaftes Zischen und ein Bitten, dass ich sie ficken soll und sie meinen Schwanz spüren möchte.

Ich wandere über ihren Körper nach oben und Küsse sie intensive. Sie schmeckt sie selbst und während dessen nimmt sie meinen Schwanz uns will ihn bei sich reinschieben. Ihre Hüfte drückt nach vorne um ihn schnell, tief in ihr zu spüren. Ich schieben ihn nur langsam in sie. Die Eichel spielt an ihrem Eingang, vor zurück etwas tiefer, dann wieder raus. Alles ohne Hektik, ganz langsam und immer etwas tiefer. Irgendwann bin ich ganz tief in ihr. Mein Becken schiebt sich langsam aber bestimmt vor und zurück ohne meinen Schwanz immer wieder rauszuziehen.

Wir finden unseren Rhythmus, ich spüre wie sich ihre Muschi immer enger um meinen Schwanz schließt. Meine Bewegungen werden etwas schneller und ich muss mich kontrollieren. Ich beiße sie in den Nacken, küsse sie, lecke ihre Brustwarzen, sauge an ihnen. Ich spüre wie sie kommt, sie will es schneller, ich erhöhe nur langsam die Geschwindigkeit, sie will mehr.

Sie stöhnt immer intensiver und lauter.

Meine Stöße werden etwas schneller und fester - sie kommt - ihr Hände greifen nun schmerzhaft in meinen Po. Ich werde schneller, habe Schmerzen, sie tut mir weh. Sie beißt mir in die Brustwarzen. Ich stöhne und wehre mich, in dem ich sie ohne Hemmung ficke. Meine Eier klatschen an ihren Arsch. Wir schwitzen, der Schweiß läuft, ich merke dass ich komme. Ich kann mich nicht kontrollieren und ficke sie hart. Ich komme.... wir küssen uns und genießen die Ruhe.

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
Leonie12Leonie12vor mehr als 8 Jahren
Anonymus

Danke für die Warnung.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Kein *

Die Geschichte ist das lesen nicht wert !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

swriterswritervor mehr als 8 Jahren
Das war leider nichts

Hier stimmt doch Einiges nicht. Der Text strotzt nur so vor Fehlern und unverständlichen Sätzen. Zum Beispiel:

"Dabei halten meine Hände ihren Po fest und drücke sie an meinen harten Schwanz."

"Meine Hand lösen sich von ihrem Po"

"Sie steht jetzt vor mir, ihr Beine hat sie nun etwas mehr geöffnet" (offene Beine?)

"Ich wandere über ihren Körper nach oben und Küsse sie intensive. Sie schmeckt sie selbst und während dessen nimmt sie meinen Schwanz uns will ihn bei sich reinschieben." (Diese Textpassage ist völlig verhunzt)

Ich bin geneigt zu glauben, dass Deutsch nicht deine Muttersprache ist. Anders kann ich mir die zahlreichen Grammatikfehler nicht erklären. Inhaltlich gibt die Story nicht viel her, da von vorne bis hinten nur der Sexakt beschrieben wird. Das wäre nicht weiter tragisch, wenn die Geschichte in einem hervorragendem Sprachstil vorgetragen worden wäre. So aber gibt es nicht viel, was man Positives über den Text sagen könnte.

Warum präsentiert sich dein zweiter Text ("Die Hitze ...") in wesentlich besserem Deutsch und ohne diese zahlreichen Aussetzer? Besser Korrektur gelesen oder sind die Geschichten unterschiedlich alt?

swriter

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Der Titel ist schon das Beste

Die Kommentarüberschrift sagt im Grunde alles, was es zum vorliegenden Text zu sagen gibt. Er bietet dem geneigten Leser nichts weiter als eine Aufzählung einfallsloser Beschreibungen sexueller Handlungen zwischen einem namenlosen Mann und einer ebenso namenlosen Frau, anscheinend Ehepartner, kurz vor und während des Vollzugs des ehelichen Beischlafs. Was übrigbleibt vom Text, die Beschreibungen, reicht in seiner Ideenlosigkeit nicht hin, um die namenlosen Figuren in irgendeiner Weise zu charakterisieren (der geneigte Leser erfährt ja nicht einmal etwas über ihr Aussehen) oder eine erotische Wirkung zu erzielen. Neben dem Titel, dessen Prägnanz sich nirgends im Text wiederfindet, ist einzig die Wahl der Erzählperspektive ist positiv zu bewerten, denn bei derlei pornographischen Vignettenversuchen ist im dt. LIT in letzter Zeit aus unerfindlichen Gründen die unmögliche Ich/Du-Bastardperspektive fast schon Usus geworden. Dass der geneigte Leser von selbiger im vorliegenden Text verschont bleibt, rettet diesen jedoch aus den vorgenannten Gründen auch nicht vor dem Eingang in den LIT-Orkus.

Fazit: Ein Text, der zwar Kürze, aber keinerlei Würze vorweisen kann. Vergeudete Lektürezeit!

Und ab dafür.

–AJ

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