Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Firmenjubiläum

Geschichte Info
Wie man dem Chef eine Freude macht
1.8k Wörter
3.63
56.2k
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Firmenjubiläum

Mein Telefon klingelt. Aha, neuer Auftrag. Sehr schön.
Firmenjubiläum. Chef verwöhnen. Ok, ich komm vorbei.

Mit meinem Wagen fahr ich auf den großen Parkplatz der Firma. Suche nach einer Parklücke, ah, da vorn ist eine. Da fährt doch so ein Idiot haarscharf an mir vorbei. Typisch Benzfahrer, denke ich. Er schnappt mir die letzte Parklücke weg. So ein A…! Ich halte genau hinter ihm an, wenn er jetzt wieder rauswill, hat er ein Problem.
Ich steige aus und geh zu seiner Tür, um ihm gehörig die Meinung zu sagen.
Er steigt auch aus und schaut mich an. Mein Hosenanzug sitzt eng, aber nicht zu sehr.
„Hmm, da sieht man ja einiges“, grinst er und streicht mit seinem Finger über meine Brust. Spinnt der? Ich könnt ihm gleich eine knallen. Sein nächster Griff geht mir zwischen die Beine und er streicht mir über die Schamlippen. Jetzt langt es.
KLATSCH! hat er meine 5 Finger im Gesicht. So was ist mir ja noch nie untergekommen. Ich steig wieder in mein Auto und fahr direkt vor den Eingang. Park ich eben hier.

Ich lass mir den Weg zum Büro zeigen. Die Sekretärin erwartet mich bereits. Sieht nett aus. Bin ja mal gespannt.
Wir setzen uns in die Besucherecke. Ich frag, worum es geht.
„Wir haben in zwei Wochen Firmenjubiläum, unser Chef ist zwar manchmal ein A…, aber wir sind trotzdem froh, dass wir ihn haben.“ Sie lacht. „Wir haben uns umgehört und Sie wurden uns empfohlen. Und – Geld spielt keine Rolle.“

„Ja, dann muss ich wissen, was gewünscht wird“, sag ich.
Ich zeige meine Modelmappe. Sie schaut sich die Fotos an. Dann greift sie zu einem Foto mit einer blonden Frau mit Lockenmähne. „Die wäre gut“, meint sie. Ok, dann muss Niniane ran. Ich erzähl ihr kurz, was wir machen würden.
„Ja, klingt gut! Die Belegschaft ist natürlich auch dabei, aber nur der Chef wird verwöhnt.“
„Dann ist ja alles klar“, sag ich und verabschiede mich.
Draußen vor dem Haus treffe ich den Parkplatzidioten wieder. Er mustert mein Auto.
„Netter Wagen, schon mal Sex drin gehabt? Er sieht noch so neu aus“, meint er. Ja, Männer und dumme Sprüche. Auf seiner Wange leuchtet immer noch mein Mahnmal. Nur gut, dass er nen 3-Tage-Bart hat. Da fällt es vielleicht nicht so auf.
„Ja, der ist neu“, sag ich und sehe meinen Antara verliebt an.
„Aber im Firmenwagen läuft nichts. Träum weiter, Süßer!“
„Ich hätte nen Mercedes. Viel Platz!“, säuselt er. „Vergiss es, ich steh nicht auf Mercedes.“
Ich lass ihn stehen, steig ins Auto und fahr los.

Zwei Tage zuvor ist alles gebongt, organisiert bis ins kleinste Detail! Ich rufe die Sekretärin an und sag es ihr.
„Prima!“, meint sie, „da kann es ja losgehen.“

Heute ist es soweit. Sandra, Lisa, Benny und John sind schon da. Doch wo ist Niniane? Ich ruf sie an, es meldet sich niemand. So ein Mist, wir müssen los.
Eine Viertelstunde später klingelt das Telefon. Endlich, Niniane! Was? Krankenhaus? Blinddarmentzündung? Sch…!!!

Ne Blonde brauch ich, doch woher nehmen? Ich berate mich mit meinen 4 Models. Resi? Zu jung und unerfahren, wir brauchen nen Profi. Lysann? Hat schon nen Auftritt. Nancy? Im Urlaub.
Ich steh auf dem Schlauch. Dann kann ich die Sache abblasen.
„Warum machst du es nicht?“, fragt John.
„Ich? Nee!“, sag ich, ich hab vor 2 Jahren aufgehört, man wird auch nicht jünger.
„Sonst fällt mir auch niemand mehr ein“, sagt Sandra.
Ok, es ist eine große Sache, die richtig Geld einbringt. Und – Job ist Job.
Ich geh in mein Büro, such mir was Passendes aus. Ich brauch was Rotes und was Schwarzes.
Mir schießen Gedanken durch den Kopf. Was ist, wenn dieser widerliche Typ zur Belegschaft gehört? Seine anzüglichen Bemerkungen? Das würde mich stören, nein – das darf es nicht. Hm, schlecht sah er ja nicht aus. Er ist nicht sehr groß. Das ist schön. Wenn nur seine großkotzige Art nicht wäre.

Die Jungs kümmern sich um die Musik.
Nu Pagadi - Sweetest Poison.
Passt perfekt zur unserer Show.
Naja, manche stehen nicht drauf, aber die Sekretärin sagte mir, er würde es schon ein bisschen hart und rassig mögen.
Wir Mädels ziehen uns um. Sandra und Lisa im süßen Engelskostüm, weiße enge Spitzenkleider, bodenlang, hochgeschlitzt. Kleine Flügel auf dem Rücken.
Die Jungs sind schon umgezogen. Leder, Ketten, derb aber rassig.
Ich zieh meine Wäsche an, schwarze Strümpfe, drüber ein schwarzes hautenges Lederkleid, meine Perücke, schwarzes langes glattes Haar. Schwarze hohe Pumps.

Ich hoffe nur, dass die Show ankommt.
Wir sollen zwar die Belegschaft nicht einbeziehen, aber da waren meine 4 dagegen. Die Jungs wollen die Damen anheizen, auch mal anfassen lassen, die Mädels den Herren sogar ein bisschen an die Wäsche. Na gut, sie haben ja ein Feeling dafür, bei wem sie es dürfen und bei wem nicht.

Ok, es geht los, die Belegschaft ist schon da, in der Mitte steht unser Stuhl. Links und rechts neben dem Stuhl liegen unsere roten Felle. Vor dem Stuhl ein weißes Fell, groß, sehr groß.

Aha, der Chef sitzt schon auf dem Stuhl. Schwarze Hose, weißes Hemd, rote Krawatte. Ich sehe ihn nur von der Seite, schönes Profil, männlich, rasiert, gefällt mir.
Die Belegschaft johlt schon.

Auf geht’s, Musik an! Let’s go!

Wir kommen rein, die Masse tobt.

“Poison ...
Poison ...
You're my sweetest Poison”

Die Jungs fangen an, ihn zu umtanzen.

„Ich bin kein Dämon,
doch etwas Böses ist da schon
huhu, huhu ...“
John streichelt über den Kopf unseres „Opfers“. John ist schwul, ich glaub, er steht auf ihn. Versucht ihn anzumachen.

„In meinem Kopf in meinem Blut
genau darum bin ich so gut
huhu, huhu ...“

Die Mädels kommen dazu, wollen auch einen Blick auf ihn erhaschen. Ich sehe Sandras Augen glitzern, oh Gott, das macht sie nur, wenn sie heiß ist. Der Typ muss geil sein.

„Ich bin das Wasser in der Wüste
Reptil im Paradies
Niemand dem ich ein Lächeln schenk
Der sich nicht küssen lies“

Mein Einsatz. Ich fange an, ihn zu umtanzen, lasse nur den Blick auf meinen Rücken und meinen Po zu. Kreise mit den Hüften, mach ihn an. Die Jungs streichen über meinen Körper.

„Die Augen sind geschlossen
Ich ziele nach Gefühl
huhu, huhu ...“

Ich dreh mich mit geschlossenen Augen zu ihm um und greife in seine Richtung, ja, Krawatte erwischt. Prima! Lasse die Hüften über seinem Schoß kreisen, hör ihn stöhnen.

„Bewege mich in Kreisen
und komm trotzdem an mein Ziel
huhu, huhu ...“

Die Mädels und Jungs gehen ins Publikum, Gekreische ist zu hören, Rufe „Fass mich an“ und „Ausziehen“. Ich weiß, dass die Mädels jetzt aufs Ganze gehen. Die Männer kriegen einen Griff in den Schritt. Die Jungs lassen sich an Brust und Bauch berühren. Ich weiß es, so ist die Show.

Meine Augen sind noch immer geschlossen und doch - ich muss ihn jetzt sehen. Sein raues Stöhnen hört sich geil an, macht mich an.
Ich öffne die Augen … und sehe dich, das A… vom Parkplatz. Oh mein Gott, alles nur das nicht. Ich möchte am liebsten abbrechen. Nein, es ist ein Job. Und du bist ein verdammt heißer Mann. Und ich will mehr, mehr von diesem Mann, mehr von dir.

„Ich bin Nitroglyzerin
Lösche Feuer mit Benzin
Wer mich in seinen Venen fühlt
wird mir nicht mehr entfliehen“

Ich tanze dich an, umwerbe dich, heize dich auf. Sehe es dir an, du hast mich noch nicht erkannt. Kannst du ja nicht, du siehst die schwarzen Haare.

„See the falling angels pray
For my sweetest poison ...
I can take this tears away
You're my sweetest poison ...”

“And I crash and I burn
and I freeze in hell
For your poison.....
Yeah, I`m living my life
in the dark of your spell
You´re my sweetest poison ...”

Ich tanze weg von dir, die Jungs und Mädels sind wieder dran. Sie berühren dich, Gesicht, Hals, Brust, Beine.

“Wer hat dir gesagt,
dass ich im Herzen schuldlos bin?
huhu, huhu ...
Die Sünde liegt im Schlaf
mit dir erwacht das Höllenkind“

Ich tanze wieder auf dich zu. Setz mich auf deinen Schoß. Lass mich nach hinten über deine Beine fallen, vertrau dir, dass du mich hältst. Ja, du packst mich an den Beinen. Die Jungs und Mädels gleiten auf ihre roten Felle, fangen an, sich zu streicheln, heiß zu machen. Die Jungs ziehen ihre Westen aus und mit einem Griff haben sie die Kleider der Mädels in der Hand. Die Mädels haben weiße Spitzenunterwäsche an, räkeln sich auf den roten Fellen mit den Jungs zusammen. Ein Ruck und die Hosen der Jungs sind weg. Die Leute toben. Schön, es kommt an.

„Vom Himmel abgestürzt
erleuchtet in der Dunkelheit
die Macht der Liebe hält für dich
das süße Gift bereit

See the falling angels pray
For my sweetest poison......
I can take this tears away
You're my sweetest poison....

And I crash and I burn
and I freeze in hell
For your poison.....
Yeah, I`m living my life
in the dark of your spell
You´re my sweetest poison...... “

Du machst mit, geil, ich hab selten jemanden gehabt, der so dabei ist. Du ziehst mich hoch, vorsichtig. Lässt deine Zunge über mein Kleid gleiten.

„Feel me rushing through your venes
Feel me rushing through your venes
can you feel the pression pain

Poison ...
huhu, huhu ...”

Mich überkommt es, ich binde dir deine Krawatte ab und reiß dein Hemd auf. Oh mein Gott, so was darf nicht passieren, aber es ist zu spät. Spesen, wird verrechnet.

„Willst du die Engel fallen sehn?
Bis sie in Tränen vor dir stehen?

For my sweetest poison …

Poison!!”

Ich steh auf, umtanze dich, bleibe hinter dir stehen und leg meine Hände auf deine Brust. Deine Mannschaft johlt. Die Frauen schreien. Ich setz mich auf deinen Schoß, du ziehst den Reißverschluss in meinem Rücken runter. Ich steh auf und dreh mich rum und lass das Kleid fallen.
Rote Wäsche, Spitze, sündig und heiß und verdammt knapp. Deine Augen leuchten, warte, sie werden noch mehr leuchten. Mit einem Ruck zieh ich mir die Perücke vom Kopf. Meine blonde rassige Lockenmähne fällt mir auf die nackten Schultern.
Dein Blick? Erstaunt, du hast mich erkannt. Ich sehe es dir und deinem Blick an. Und ich sehe, wie sehr du mich begehrst.
Ich zieh dich auf das weiße Fell. Du legst dich hin und ich räkele mich über dir.

“See the falling angels pray
For my sweetest poison ...
I can take this tears away
You're my sweetest poison ...

And I crash and I burn
and I freeze in hell
For your poison ...
Yeah I`m living my life
in the dark of your spell
You’re my sweetest poison ...

Poison!!! ...”

Die Show ist vorbei. Deine Belegschaft tobt und grölt.
Ein Wink von dir und sie verlassen den Raum. Auch meine 4 packen ihr Zeug zusammen und gehen. Wir sind allein, allein in diesem Raum, auf einem weißen Fell.
Wir küssen uns, sind heiß aufeinander. Ich öffne deinen Reißverschluss. Du trägst nichts drunter, ich bin begeistert.
Zwei Handgriffe und du liegst nackt vor mir. Du ziehst mich aus, wir sind beide nackt. Und es ist ein geiles Gefühl.
Ich setz mich auf dich, bewege mich langsam, bis du tief in mir bist. Wir brauchen beide nicht lang, aufgeheizt durch den Strip. Bewegen uns schneller und fester. Stöhnen laut und kommen zur gleichen Zeit.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
narrationarratiovor fast 16 Jahren
Betörender Tanz

Von dir umtanzt zu werden muss Himmel auf Erden sein meine Liebe. Schöne Geschichte zum Anheizen. Darf ich dich auf mein Fell und meine Lenden einladen?

RuebliRueblivor fast 16 Jahren
GUUUT

Rassig, temporeich und eben wie schon gesagt eine neue Variante

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Mal was anderes

Mal wat neues und nicht diese ewigen blas wichs spritzgeschichten.ich find's gut:-)

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Ein neues Leben Sie trifft ihn, das verändert ihr gesamtes Leben.
Die Pool-Benutzungsgebühr Die Enkelin muss für die Benutzung des Pools bezahlen.
Hilfe der Freundin 01 Sie vertraut sich einer Freundin an.
Frau Professors heisser Arsch sie liebt es dominiert und geschlagen zu werden.
Mehr Geschichten