Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Fitneßclub schließt gleich

Geschichte Info
Speeddating?
3k Wörter
4.15
33.4k
3
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich hatte mal wieder einen dieser Tage, wo ich es nötig hatte mich sportlich zu verausgaben. Grund war die Arbeit, welche den ganzen Tag über meinen Kopf mit großem Stress fast zum Platzen brachte.

Der gewohnte Trainingsplan war nach rund eineinhalb Stunden abgearbeitet, aber in meinem Kopf war immer noch das Verlangen mich auszupowern, auch nachdem ich einige der bisherigen persönlichen Bestmarken gebrochen hatte.

Zuletzt folgte fast eine Stunde auf dem Laufband in hohem Tempo, bei dem ich fast 20 Kilometer zurücklegte und dann, als ich vom Laufband herunter kam, schwankte, als sei ich betrunken und hätte einen zu viel hinter die Binde gekippt.

War wohl etwas doll dachte ich und nahm einen großen Schluck des Eiweiß-Getränks Quark-Zitrone, dem noch ein Nippen folgte. Ich schwitzte aus allen Poren und trocknete mich ab, während ich zur Matte in der Ecke ging und mich dann, nach dem Handtuch greifend, auf dieses legte.

Progressive Muskelentspannung sollte mir jetzt auch die Entspannung für den Geist geben, also schloss ich die Augen, wie ich es nach anstrengendem Lauf immer machte. Nicht einmal eine Minute später, seitdem ich hier lag, legte sich eine junge Dame auf den Boden, winkelte ihre Beine an und legte die Füße auf die Trainingsbank.

`Wieso muss es ausgerechnet auf Höhe meines Kopfes sein?`, fragte ich mich und ihr Hintern war mir noch zugewandt ... Ich schloss die Augen. Auch wenn der Stoff sie verhüllte, so verbarg er die Falte in ihrem Schritt nicht ... und das konnte sehr erregend sein.

Wenig später kam der Freund zu ihr und fragte: „Wie lange willst du noch machen? Ich will jetzt in die Sauna."

„Ich komme in einer viertel Stunde vielleicht nach", erwiderte sie und kurz danach machte ich die Augen auf, starrte nach oben und sah dann kurz seinen Blick auf mir. Ich schloss wieder langsam die Augen und dann hörte ich, wie sich seine Schritte entfernten. Ich atmete tief ein, hielt die Luft an, öffnete die Augen und ließ die Luft sehr langsam aus mir heraus.

„Wie lange bist du vorhin eigentlich auf dem Laufband gewesen?", fragte sie auf einmal leise, während sie ihren Oberkörper langsam, zur Bank gerichtet, auf und ab bewegte.

Meinte die jetzt mich? Ich drehte mich zu ihr und ihre Beine waren leicht gespreizt, wodurch die leggingsähnliche Sporthose eines sehr deutlich erahnen ließ ... der Schweiß, welcher den Platz ihrer Muschi mit dem Strich genau deuten ließ, aber auch schien sie leicht offen zu sein. Ich sagte leise: „Äh, vielleicht fast eine Stunde." Ich konnte mich nicht mehr so recht entspannen. Viel mehr spannte sich ein bestimmter Muskel jetzt langsam an und wurde hart. Ich sollte woanders hinsehen dachte ich, doch handelte ich anders als es mir die Vernunft vorschrieb und starrte einfach weiter genau dort hin.

„Eine Stunde? Wow, das ist ja Wahnsinn!", sagte sie, schaute kurz zwischen ihren Beinen, die sie kurz etwas weiter spreizte, zu mir und fragte lächelnd: „Und was hast du heute noch so vor?" Als ihr etwas an mir auffiel, spreizte sie ihre Beine noch etwas mehr und bemerkte meinen harten aber verborgenen Schwanz. Sie grinste breit über das ganze Gesicht.

„Vielleicht geh ich noch in die Sauna und du?", fragte ich, aber ich wusste ja, dass sie dort auch hin wollte.

„Ich glaube, das weißt du schon, oder?", fragte sie. „Und wann so etwa?"

Ich lachte etwas unsicher: „Stimmt, in ca 10 Minuten denke ich."

Sie stand auf und sah sich um: „Ich würde noch gerne etwas an der Langhantel machen. Kannst du mir dabei Hilfestellung geben?"

„Äh okay, kein Problem", sagte ich und stand auf. Sie ging vor und ich folgte ihr, beobachtete den Gang ihres traumhaften Körpers.

An der Trainingsbank, mit dazugehöriger Halterung für eine Langhantel, legte sie sich dann hin und machte ihre Gelenke mit der „leeren" Langhantel warm, welche ja alleine schon 18 Kilo wog. „Kannst du schon mal zwei 10 Kilo Scheiben holen?", fragte sie und ich nickte, während ich dachte `So macht das Training gleich zehnmal mehr Spaß´ ... mit einer Traumfrau, welche sich so vor mir zeigte. Sie hing die Langhantel in die Halterung und ich legte die Gewichte auf.

Ich fragte: „Sind dir die 20 zusätzlichen Kilo nicht zu schwer?"

„Schon, aber es ist doch weniger als du schaffst, oder?", fragte sie und fuhr fort: „Du gibst mir Hilfestellung und danach gebe ich dir Hilfestellung."

Ich stellte mich hinter sie und guckte auf sie herab. Als sie dann das Gewicht in die Höhe drücken wollte, musste ich deutlich mehr Hilfestellung geben und ihr Blick wirkte eher unkonzentriert, denn er schien nur eines im Blick zu haben ... meinen verborgenen Schwanz, den sie von der Beule her einzuschätzen versuchte. Als wir dann mehr zusammen als sie allein 10 Wiederholungen gemacht hatten, tauschten wir und ich legte mich hin, wo mein weiterer Rekord gebrochen werden konnte. Sie stellte sich direkt hinter mich und ich fühlte ihre unteren Oberschenkel weich am Kopf, dessen Berührung mich erregte. Ich sah ihre Brüste, die den Stoff ihres T-Shirts von der Haut abdrückten.

Ich hob die Langhantel an, wartete kurz, denn das Gewicht war etwas viel für mich, da ich erst vor gut 8 Wochen mit dieser Übung angefangen hatte und der zu trainierende Muskel noch etwas unterentwickelt war. Ich hasste die Übung mit der Langhantel und trainierte vor allem die Kreuzbandmuskulatur im Knie, nachdem ich dort einen Meniskusschaden hatte, damit das gestützt und somit gestärkt wurde.

Dann senkte ich die Hantel bis zur Brust und drückte sie mit großer Anstrengung noch recht brauchbar nach oben, während ihre Hände zur Sicherheit unter der Hantelstange lagen. Mein Schwanz verlor trotz der Anstrengung kaum an Härte, doch hatte ich gerade etwas anderes zu tun und machte das zweite Mal, drückte jetzt etwas schwerfälliger wieder nach oben.

„Ganz schön schwer für mich", sagte ich leise und machte langsam das dritte Mal, drückte dann die Langhantel unter großen Schwierigkeiten nach oben.

„So, jetzt noch zweimal", sagte sie. „... dann ab in die Sauna."

In die Sauna dachte ich und sie beobachten. Das wäre wunderbar ... ich machte Nummer vier und die Adern drückten sich immer mehr aus der Haut heraus. Ich verkrampfte langsam und sie half mir etwas, indem sie sich etwas vorbeugte und sich ihre Brüste etwas anspannten. „Los, einmal noch", flüsterte sie mir leise zu.

Ich wusste nicht wieso, aber sie peitschte mich irgendwie zu Höchstleistungen und so machte ich die Übung ein fünftes und für heute ein letztes Mal. Unten angekommen, hatte ich Probleme sie wieder nach oben zu drücken und sie versuchte mit nach oben zu drücken, aber dann spreizte sie ihre Beine etwas und trat noch etwas weiter vor, wobei ich dann, als sie leicht in der Hocke ging und die Hantelstange mit mir hoch hob, ihre verhüllte Muschi ganz nahe über meinen Augen hatte. Als es ihr angeblich zu schwer oder zu unbequem wurde, kam sie noch weiter vor. Gerade als ich kurz vorher den Mund offen hatte und ausatmete, war der Reflex Luft zu holen da.

Kurzfristig sog ich mich fast an dieser Stelle, versuchte mich aber auf das Hochheben der Langhantel zu konzentrieren und schaffte es Gott sei dank mit ihrer Hilfe wieder auf die Hantelhalterung. Sie ging wieder einen Schritt zurück und ich sagte: „Das sollten wir lieber nicht noch einmal machen." Sie lachte leise.

Sie kam herum zur Bank. Als ich mich aufgerichtet hatte, setzte sie sich kurz und sah mich lächelnd an ... sie sagte jedoch erst einmal nichts. Als ich abwartete, wie sie reagierte, fuhr sie mit ihrer Hand langsam und vorsichtig über meinen Schwanz. „So, ich geh jetzt in die Sauna ... kommst du mit?", fragte sie.

Ich nickte und grinste auch etwas, schwieg aber.

Kurz vor der Umkleide, warfen wir uns noch kurz einen Blick zu und betraten dann jeder die für sich geltende Umkleide. Ich ging aufs Klo und musste für kleine Tiger, worauf ich dann duschte und mir den Schweiß der vergangenen Anstrengung des Laufbands abwusch. Wenig später trocknete ich mich dann etwas ab.

Wenig später betrat ich die Sauna und sagte leise: „Ups." Denn es waren viele in der Sauna und so setzte ich mich an den einzig freien Platz, der neben ihr war, aber in der Waagerechten lag. Die Füße waren in die Richtung ihres Freundes aufgestellt, der saß, und ihr Kopf war auf meiner Seite. Sie war kurz vor mir herein gekommen und noch ohne Schweiß wie es schien. Ihr Freund jedoch und die Anderen zeigten deutlich die Spuren der Saunahitze.

Wenig später gingen die ersten Zwei nach draußen, welche körperlich etwas benachteiligt entwickelt waren, wenn man es vorsichtig ausdrückte.

Ihr Freund sagte, als die Beiden nicht mehr zu sehen waren und die Anderen waren von normaler bis sportlicher Statue leise: „Die waren ja echt dick Mann." Die anderen Vier lachten laut auf, was sehr daneben war und bemühten sich noch länger auszuhalten, da ja ein Engel vor ihren Augen lag, welcher sie ja war und hatten keine Scham sie auch anzustarren.

Ich drehte mich zu ihm um und fuhr mit dem Blick über ihren wundervollen Körper, der jetzt erste Schweißperlen zeigte: „Du solltest nicht so schlecht über sie reden, denn du kennst ihre körperlichen Voraussetzungen nicht. Vielleicht ist ihr Stoffwechsel einfach extrem schlecht und sie verdauen schlechter."

Sie sah kurz zu mir auf und sagte dann: „Er hat Recht. Wir sollten uns kein Urteil über sie bilden. Vielleicht sind sie viel klüger und du bist in dieser Hinsicht auch keine Leuchte."

Das saß. Wenige Sekunden später stand er auf und ging raus, ebenso die Anderen, obwohl aber nicht wirklich sicher war, dass es tatsächlich die Hitze war und diese das Thema nicht mochten.

Die Tür schloss sich und wir waren allein der Saunahitze ausgeliefert. „Danke", flüsterte ich leise.

„Wieso dankst du mir?", fragte sie.

„Ich mag solche Diskussionen über die Unzulänglichkeiten überhaupt nicht und jedes Mal reißt es mich in der Stimmung herunter", erwiderte ich.

„Keine Ursache", sagte sie. „Ist einfach ein schlechter Stil so etwas zu sagen. Es gefällt mir auch nicht besonders."

Ich guckte auf ihre schöne Haut, dessen Schweißperlen sie zierte, welche leicht im wenigen Licht der Saunalampe glitzerten und mein Freund kribbelte. Als sie ihre Beine etwas spreizte und eine Hand darüber strich, bis schließlich nur noch der Zeigefinger auf diese Stelle zeigte, guckte sie zu mir hoch. Es war ihr sofort klar, dass ich sie anstarrte. Sie lächelte nur.

Wir redeten noch über dies und jenes, bis ich dann meine Arme in die Höhe streckte und beobachtete, wie der Schweiß daran herunter rann. „Es verwundert mich immer wieder, wie viel man schwitzen kann", sagte ich leise.

Sie lachte leise. „Tja, ist nicht nur in der Sauna so", sagte sie dann und guckte mich an. Was meinte sie denn jetzt fragte ich mich.

Nach einer viertel Stunde stand ich dann auf. „Ich kann die Hitze nicht mehr aushalten", sagte ich und ging raus, legte das Handtuch kurz um mich, als ich auf die Kaltdusche zu ging. Mit dem Schlauch spülte ich mit eiskaltem Wasser zuerst die Beine bis zu den Füßen ab. Dann folgten die Arme. Ich drehte mich etwas, wobei ich sah, dass der süße Engel vor der offenen Duschtür wartete, bis ich fertig war. Sie war nackt und ich sah ihre Scham. Mein Freund reagierte schneller, als ich je geahnt hatte und richtete sich deutlich erkennbar und schnell auf. Ich versuchte Fassung zu wahren, als die Tür zur Terrasse nach draußen aufging, drehte mich so um, dass niemand meinen steifen Schwanz sehen konnte und hielt den Schlauch auf den Kopf, was mich zum Zittern brachte.

Dann ging die Tür zur Sauna auf, welche einen unverwechselbaren Klang hatte und schloss sich wieder.

Schließlich kam der Rücken und ich zitterte noch heftiger. Zuletzt kam der Bauch dran und das war die schlimmste Stelle, die ich nur für fünf Sekunden aushalten konnte. Dann stellte ich das Wasser ab und streifte mir das Wasser mit den Händen grob von der Haut, damit ich nicht alles volltropfte, und auch mein Handtuch nicht gleich sehr stark nass wurde. Dem lieblichen Engel ging es wohl nicht schnell genug. Sie kam gerade in die Duschkambine, die so eng war, dass gerade einmal zwei Leute reinpassten, aber nicht darin tanzen konnten ... es sei denn sehr eng. Ich war gerade an meinen Füßen und kam hoch, als sie mir zugewandt war. Ihre Oberschenkel strichen über meine Wange und ich war verwirrt, denn damit hatte ich so nicht gerechnet, drehte meinen Kopf etwas und die Nase strich über ihr rasiertes Schamhaar. Gerade wollte ich mich etwas wegdrehen, da drängte sie sich mir auch noch entgegen und ihre Bauchdecke schmeichelte meine Lippen, dem ihre rechte Brust folgte und dann sah sie mich an, doch sie blieb stumm. Ich drängte mich, erschrocken durch die Situation, an ihr vorbei und ging nach draußen, nachdem ich mich abgetrocknet hatte. Sofort ging ich auf der Terasse einige große Runden, während das kalte Wasser der Dusche in einiger Entfernung auf den Boden plätscherte. Was sie da eben getan hatte, war mir doch etwas zu nahe, dachte ich und versuchte die Nervosität runter zu kriegen.

Dann setzte ich mich auf eine der Liegen und versuchte mich zu entspannen, doch das war nicht einfach, denn ich dachte an sie und dann ging auch noch die Tür auf. Das Handtuch war um ihren Körper gewickelt, sie sah mich lächelnd an, so als wollte sie mich herausfordern und setzte sich dann. Wir sagten nichts, doch knisterte es zwischen uns, obwohl sie einen Freund hatte.

Ich sah dann schließlich zu ihr und die Brüste hatte sie freigelegt. Leise flüsterte sie grinsend: „Ich hoffe es stört dich nicht?"

Ich lachte leise und betrachtete sie, doch erkennen konnte man nicht so wahnsinnig viel, denn das Licht der kleinen Funzeln von Lampen erreichte sie kaum.

Nach einer Weile stand ich auf und ging wieder rein, weil mir langsam wieder kalt wurde und ich es nicht mehr aushalten konnte.

Gerade ging ich nach drinnen, da kommt mir ihr Freund entgegen und beäugt mich kurz, aber schüttelte dann den Kopf. Er fragte sie: „Kommst du gleich oder soll ich unten warten?"

„Ich gehe noch einmal kurz in die Sauna", sagte sie, was für mich wegen der Entfernung aber immer leiser wurde. „Wartest du noch?" Ich betrat wieder die Sauna, die Tür ging zu und ihre Stimme verstummte ganz.

„Gut, ich warte unten", hörte ich ihn noch sagen ... gedämpft. „Beeile dich bitte, ja?"

Ich legte mich auf das ausgebreitete Handtuch und entspannte mich, doch dachte ich auch an sie. Der Schweiß kam schnell zurück und ich verwischte ihn auf der Haut. Dann ging die Tür auf. Ich drehte den Kopf zur Tür. Dann kam sie herein und machte die Tür zu.

Sie legte sich auch hin. Kurz ging die Tür auf und der Mitarbeiter des Clubs sagte: „Ihr seit die Letzten hier oben. Also, noch eine gute halbe Stunde, dann will ich den Laden zu machen."

„Ok", sagte ich ihm.

„Ja", sagte sie. „Wir beeilen uns."

Wir beeilen uns? Wir? Es klang etwas seltsam in meinen Ohren.

Sie lag rechts im 90-Grad-Winkel auf der Bank und legte sich auf die Seite. Langsam stellte sie ihr rechtes Bein auf und ihre Muschi zeigte sich in der Deutlichkeit, wie es mir etwas peinlich wurde, denn sie legte es förmlich darauf an, dass man sie betrachtete. Ich setzte mich aufrecht hin und mein kleiner Freund wuchs, da die Hitze ihn noch nicht durchdrungen hatte. Sie sagte nichts. Auch ich schwieg. Nur unsere Hände fuhren über die eigene Haut, welche glänzte im Zusammenspiel von Schweiß und spärlichem Licht.

Langsam wurde mir sehr heiß. Ob auch sie Anteil daran hatte? Ich konnte es dann auch nicht mehr aushalten, auch zeigte die Sanduhr nur 5 Minuten an, die beim zweiten Durchgang für mich noch gar nicht so viel waren. Ich stand tropfend vor Schweiß auf und ging wieder raus. Dieses Mal stand auch sie gleich auf und folgte mir. Dieses Mal duschte ich nicht kalt, sondern ging stark verschwitzt nach draußen ... und genauso folgte sie mir.

Kaum waren wir draußen, schob sie mich in die stockdunkle Ecke und ich fühlte ihre Brüste, als sie mich von hinten her umarmte. Dann drehte sie mich und sie tastete nach meinem Schwanz, führte aber auch eine Hand von mir an ihre Muschi, welche ich nur zu gern berühren wollte.

„Wir haben nicht viel Zeit", sagte sie. „Lass es uns sofort machen." Dann umarmte sie mich, ohne ein zustimmendes Wort abzuwarten und rieb ihren Körper an mir. Der Schweiß unserer erhitzten Körper war noch nicht getrocknet, da war es eine wunderbare Erfahrung die wunderschöne Frau in solch einem Zustand zu berühren. Mein linker Arm legte sich unter ihren rechten Arm um ihren Oberkörper und meine rechte Hand legte sich an die Innenseite ihres linken Oberschenkels, den sie jetzt spreizte ... anwinkelte und ich nach oben hob. Leicht ging ich in die Hocke. Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hände, die ihn in die richtige Position brachten und dann drang ich in sie ein. Dann legte sie ihre Arme über meine Schultern um meinen Kopf und ihre Beine zu umklammern. Mit ihr wankte ich zu einem starken Querbalken, den sie sah und auch gleich danach griff. Jetzt war sie leichter für mich und ich stieß erst einmal langsam in ihr Inneres.

Der Schweiß verband uns und wir waren nur noch ein geiler warmer Klumpen von Sexbesessenheit, wie ich es noch nie erfahren hatte. Ich stieß immer schneller in sie. Ihre Laute wurden lauter und dann packten mich ihre Hände ... ihre Arme umschlangen meinen Körper. So wurde sie schnell sehr schwer für mich und so legte ich mich mit ihr auf den Boden ... wir fickten weiter, bis sie schließlich einen spitzen Schrei ausstieß und erschlaffend unter mir zusammensackte. Eine Minute später spritzte ich mein Sperma in sie und lag eine weitere Minute auf ihr, ehe wir aufstanden und sich unsere Wege trennten. Würden sich unsere Wege für immer trennen?

Als ich nach unten ging und den Schlüssel für das Schließfach abgab, aber noch etwas warten musste, weil ich das Getränk bezahlen musste, kam sie und ging sofort auf ihren Freund zu. Sie warf mir nur zwinkernd einen Blick zu, aber umarmte sofort ihren Freund und küsste diesen. „Danke, dass du gewartet hast. Der zweite Saunagang war so großartig wie nie, aber jetzt können wir gehen."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Doch,

versuch es weiter. Ich finde den Ansatz gelungen. Zum Teil holprig, aber im Grossen und Ganzen viel besser als vieles andere hier.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Dirty Diana Erstes Rendezvous.
Die Nachbarin Yogastunden bei der MILF von nebenan.
Leonie und der Spanner Unter Beobachtung eines fremden Mannes.
Meine Sexfight Karriere Teil 01 Wie ich zu dieser ungewöhnlichen Sportart kam...
Reifeprüfung Julia fühlt sich von Alexander vernachlässigt.
Mehr Geschichten