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FKK Privat Teil 02

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Mit langsamen Schritten ging sie den Flur entlang und steuerte die Wohnzimmertür an. Sie hörte Stimmen, die offenbar dem Fernseher entsprangen. Jutta blieb stehen, schloss die Augen und vergewisserte sich, dass sie es durchziehen wollte. Dann stieß sie die Tür auf und betrat das Wohnzimmer. Kevins Kopf drehte sich in ihre Richtung. Er saß auf der Couch und hatte bis gerade ferngesehen. Jutta nahm eine Sportsendung auf dem Bildschirm wahr, dann konzentrierte sie sich auf ihren Sprössling. Sie ging auf die Couch zu, umrundete diese und blieb einen Moment auf der Stelle stehen. Ihr Blick fiel auf Kevin, der seinerseits seine Mutter musterte. Erleichtert stellte Jutta fest, dass Kevin splitterfasernackt war, und gönnte sich einen ausgiebigen Blick auf seinen Unterleib. Kevin zuckte zusammen, schnappte sich die Fernbedienung und schaltete den Fernseher ab. Während er sich aufrecht hinsetzte und seinen Schritt mit beiden Händen bedeckte, beeilte sich seine Mutter, den freien Platz auf dem Sofa rechts neben ihm einzunehmen.

Sie setzte sich auf ihren linken Unterschenkel und legte den linken Arm lässig auf die Rückenlehne der Couch. Sie hatte sich Kevin zugewandt und stellte nervös fest, dass ihr Sohn prüfende Blicke auf ihre blanken Brüste warf. Dann richtete sich sein Blick auf den mütterlichen Schoß, bis er endlich das Gesicht der Frau neben ihm fokussierte.

„Was hast du dir angesehen?", erkundigte sich Jutta, die das Schweigen brechen wollte.

Kevin zuckte mit den Schultern. „Nichts Besonderes ... War ohnehin langweilig."

„Wo ist deine Schwester?"

„Ausgeflogen."

„Hat Jenny gesagt, wann sie zurückkommen wird?"

„Nee."

Jutta wurde sich der Tatsache bewusst, dass sie mit ihrem Sohn alleine in der Wohnung war. Nackt. Nur sie und er. Und nun? „Findest du es immer noch OK, nackt zu bleiben?"

„Ja, schon ... Wir hatten doch vereinbart, dass wir es ausprobieren wollen."

Jutta nickte zustimmend. „Komisch kommt es mir dennoch vor ... Früher, als Jenny und du noch klein wart, war es viel selbstverständlicher, dass ich mich nackt vor euch gezeigt habe. Mit der Zeit, weil ihr in die Pubertät gekommen seid, habe ich mehr darauf geachtet, mich nicht mehr so freizügig zu zeigen ... Und heute zeigen wir uns wieder voreinander. Irgendwie seltsam."

Kevin wirkte unschlüssig, nahm aber dann seine Hände aus dem Schritt. Juttas Blick richtete sich automatisch auf seinen Penis, und sie war ein wenig enttäuscht, als sie diesen im Normalzustand vorfand.

„Dem Grunde nach muss sich ja niemand vor den anderen Familienmitgliedern schämen", stellte Kevin fest. „Wir kennen uns ja so gut, dass es kein Problem sein dürfte, sich freizügig zu präsentieren."

„Und wie siehst du das, was gestern Abend passiert ist?"

Kevin ließ sich Zeit, bevor er die Frage beantwortete. „Natürlich hätte ich niemals damit gerechnet, dass wir Drei uns voreinander befriedigen ..."

„Was hast du dabei empfunden?"

Kevin druckste herum. „Mama ... Es war natürlich zunächst total ungewohnt und verrückt. Als ich Jenny und dich nackt im Wohnzimmer gesehen habe, wusste ich nicht, was ich davon halten sollte. Später beim Abendessen habe ich geglaubt, Jenny würde dich provozieren und ich war schon auf den großen Knall gespannt ... Dann aber hast du mich überrascht und dich auch ausgezogen."

„War bestimmt spannend, Mutter und Schwester nackt um sich zu haben, oder?"

„Na klar", gab Kevin zu. „Kommt ja nicht alle Tage vor ... Auf jeden Fall ... Ich würde lügen, wenn ich zugeben würde, dass ich das nicht spannend fand ... und anregend."

„Und was hast du gedacht, als du bemerkt hast, wie Jenny und ich uns jede für sich unter der Tischplatte streicheln?"

Jutta brannte darauf, die Antworten ihres Sohnes in Erfahrung zu bringen. „Wir können ruhig offen und ehrlich darüber reden. Oder findest du nicht?"

„Doch ... Es fühlt sich nur komisch an, mit dir darüber zu reden."

„Hast du mit Jenny darüber gesprochen?"

Kevin sah sie fragend an.

„Ich habe gesehen, wie Jenny gestern Abend aus deinem Zimmer gekommen ist ... Nackt."

Kevin nickte und zuckte mit den Schultern. „Wir haben gequatscht."

„Nur geredet?"

„Klar."

Kevin grinste von einem Ohr zum anderen. Jutta glaubte ihm nicht, beschloss aber, für den Moment nicht nachzubohren. Stattdessen wollte sie eine andere Spur verfolgen. „Fandest du es erregend, dass Jenny und ich uns in deiner Gegenwart befriedigt haben?"

„Ja, sehr."

„Und dann hast du mitgemacht."

„So etwas kann einen ja nicht kaltlassen."

„Du hattest einen harten Schwanz."

Es war keine Frage. Kevin sah seiner Mutter tief in die Augen. „Ich fand das unglaublich geil, dass Jenny und du euch einfach gehen gelassen habt ... Ich war sogar so geil, dass ich mich kaum anzufassen getraut habe."

„Soll ich dir was verraten ...? Mir ging es nicht anders", gab Jutta zu. „Die Situation war so verrückt, aber gleichzeitig auch so anregend, dass ich mich nur sachte berühren musste und unglaublich aufgeheizt war."

„Bist du gekommen?"

Jutta nickte. „Und Jenny auch ... Wie fandest du es eigentlich, als sie plötzlich abgespritzt hat?"

Kevins Lächeln wurde breiter. „Ich kannte so etwas ja nur aus Filmen ... Dass meine eigene Schwester dieses Talent hat, damit hätte ich ja nie gerechnet."

„Habt ihr euch vielleicht darüber unterhalten?", hakte Jutta nach.

„Ja, schon."

„Und ihr habt wirklich nur geredet?"

„Kann schon sein, dass wir durch unser Gespräch ein wenig in Stimmung gekommen sind."

Jutta spürte ein wohliges Kribbeln durch ihren Körper wandern. „Und wie habt ihr darauf reagiert?"

Kevin spannte seine Mutter auf die Folter. „Wir ... Ich wollte noch einmal sehen, wie sie es macht ... wie sie abspritzt."

Das Ziehen in ihrem Unterleib wurde stärker. Jutta widerstand dem Drang, ihre Hände zwischen die Schenkel zu schieben und verzichtete auch auf Streicheleinheiten an ihren Brüsten, die ihr in diesem Moment sehr willkommen gewesen wären. Sie nickte Kevin aufmunternd zu und wartete gespannt auf weitere Ausführungen.

Kevin zuckte mit den Schultern und meinte: „Wir waren beide nackt ... Ich war schon wieder erregt, und Jenny hat mir ständig zwischen die Beine gestarrt ... Als sie sich selber berührt hat, habe ich angefangen zu wichsen, und dann haben wir es voreinander gemacht."

„Ich kann mir gut vorstellen, wie geil das gewesen sein muss."

„Das war es auch", gestand Kevin ein. „Es hat auch nicht lange gedauert, bis Jenny und ich richtig in Stimmung waren."

„Habt ihr mehr gemacht?"

Jutta erwartete die Antwort sehnlichst. Das Kribbeln in ihrem Schoß wurde langsam unerträglich und sie sah ein, schon bald Abhilfe schaffen zu müssen.

„Ich habe mich nicht getraut, Jenny zu berühren, und auch sie hat nicht versucht, mir zur Hand zu gehen ... Deshalb haben wir uns nur zugesehen ... Und dann bin ich wieder gekommen."

„Und Jenny?"

„Zumindest hat sie nicht so abgespritzt wie beim Abendessen."

Jutta konnte nicht mehr anders. Sie schob ihre Hand in Richtung Schoß und legte den ausgestreckten Mittelfinger auf ihre Muschi. Der Finger drang sanft zwischen die Schamlippen, was ihr den Atem raubte. Ein spontaner Seufzer glitt über ihre Lippen und sie schloss für einen Augenblick die Augen. Als sie diese wieder öffnete, sah sie in das erschrocken wirkende Gesicht ihres Sohnes. Dann richtete sie ihren Blick auf seinen Schoß. Kevin hatte seine rechte Hand schützend über seinen Penis gelegt, und doch konnte Jutta die Veränderung deutlich erkennen. Kevins Schwanz war einsatzbereit und wippte gegen seine hohle Hand.

Dass ihr Sohn mit hartem Schwanz direkt neben ihr saß, ließ Jutta mutiger werden. Sie begann, ihren Finger sanft und rhythmisch vor und zurückzuschieben und rieb sich zärtlich über ihren Kitzler. Die fälligen Stöhnlaute ließen nicht lange auf sich warten. Mutter und Sohn sahen einander neugierig an, und schließlich wagte Kevin, seine Finger um den zuckenden Schwanz zu legen und vorsichtige Wichsbewegungen zu vollziehen. Jutta starrte ihm zwischen die Beine und konnte sich an dem Anblick kaum sattsehen. Ganz in der Ferne meldete sich ihr Gewissen und mahnte moralische Werte an, die sie gerade mit Füßen trat. Doch kurz darauf konzentrierte sie sich ausschließlich auf das geile Prickeln zwischen ihren Schenkeln und auf den einladenden Prügel in der Hand ihres Sprösslings. Jutta drehte sich in Kevins Richtung und öffnete ihren Schoß für ihn. Sein starrer Blick auf ihre Muschi turnte sie noch mehr an und ließ sie ihren Finger mit höherer Geschwindigkeit durch ihre feuchte Möse gleiten.

Gott bin ich geil, schoss es ihr durch den Kopf. Für den nächsten Gedanken schämte sie sich sogleich. Sie konnte sich doch nicht über den Schwanz ihres Sohnes hermachen? Oder etwa doch? Es war ihr logisch vorgekommen, das Szenario weiterzuspinnen und sich auszumalen, was Kevin und sie als Nächstes zu tun hatten. Wollten sie sich wieder voreinander selber befriedigen oder durfte es dieses Mal ein wenig mehr sein? Eine Steigerung zum gestrigen Tag war ohnehin schon zu erkennen, da sie sich nun nicht mehr hinter dem Tisch versteckten, sondern sich offen und ehrlich an ihrer Lust teilhaben ließen. Jutta bekam den Gedanken, Kevins Schwanz in Angriff zu nehmen, nicht aus dem Kopf und wünschte sich sehnsüchtig, dass Kevin sie einladen würde, ein Stückchen näher zu rücken. Doch Kevin saß nur mit hochrotem Kopf und angestrengtem Blick neben ihr und massierte seine Erregung.

Plötzlich vernahm Jutta ein Geräusch und identifizierte dieses kurz darauf als das Schließen der Haustür. Jutta hielt in ihrer Bewegung inne und auch Kevin unterbrach seine Eigenliebe, als Jenny sich zu Wort meldete. „Ich bin wieder da."

Im nächsten Moment stand sie im Wohnzimmer und starrte ungläubig die beiden Nackten auf der Couch an. Kevin sah aus, als wäre er am liebsten vor Scham im Boden versunken. Auch Jutta wusste nicht, wie sie sich vor Jenny verhalten sollte. Jenny reagierte überraschend cool und grinste wie ein Honigkuchenpferd.

„Habe ich euch etwa gerade bei etwas gestört?"

Kevin antwortete nicht, während Jutta versuchte, die passende Ausrede zu finden. Jenny winkte ab und meinte: „Ich muss mal kurz ins Bad, dann komme ich zu euch."

Sie verschwand und ließ ihren Bruder und ihre Mutter irritiert zurück. Die Blicke von Jutta und Kevin trafen sich, und Jutta fragte sich, ob sie nun einfach das frivole Treiben fortsetzen sollten. Oder mussten sie auf Jenny warten, damit es gleich zum richtigen Familienspaß kommen konnte? Zu Juttas Überraschung fasste sich ihr Sohn wieder an seinen Schwanz, der für den Moment an Härte eingebüßt hatte. Kevin begann zu wichsen und sah seiner Mutter dabei neugierig in die Augen.

Jutta realisierte, dass ihr Sohn nicht so einfach aufhören wollte, und erinnerte sich an ihre eigenen ungestillten Gelüste. Mit beiden Händen massierte sie sich die Brüste und verfolgte jedes Auf und Ab, das Kevin zwischen seinen Beinen vollführte. Kurz darauf gesellte sich Jenny zu ihnen. Sie hatte ihre Kleidung im oberen Stockwerk gelassen und sich passend für die Familienzusammenkunft gekleidet. Sie nahm schmunzelnd auf einem Sessel Platz, der dem Sofa schräg gegenüberstand. Sie legte ihr rechtes Bein über die Armlehne und lehnte sich entspannt in die Polster zurück. Dann begann sie sich zu streicheln und ließ beide Hände sanft über die Schenkelinnenseiten wandern. Jutta und Kevin beobachteten sie eine Weile, dann sahen sie einander an und setzten ihre Streicheleinheiten fort. Jutta fokussierte den Schwanz ihres Sohnes und führte eine Hand zwischen die eigenen Schenkel. Bereits die leichte Berührung ihrer Schamlippen elektrisierte sie und ein unüberhörbarer Stöhnlaut entfloh ihrer Kehle.

Jenny grinste zufrieden und glitt nun selber mit den Fingern über ihr Heiligtum. Kevin schien nicht so recht zu wissen, welches Familienmitglied er beobachten sollte und ließ seinen Blick daher hin und her schweifen. Überall gab es etwas zu sehen, was seine Ekstase anfeuern konnte. Inzwischen hatte er einen stetigen Wichsrhythmus aufgenommen und atmete schwer. Jutta konnte noch immer nicht fassen, mit welcher Offenheit sie sich begegneten. Und doch war sie froh, dass Jenny, Kevin und sie diese imaginäre Barriere überwunden hatten und sich ihre Gelüste offen präsentierten. Sie fingerte sich intensiv die Muschi und erfreute sich an Jennys Beteiligung, die auf ihrem Sessel ebenfalls der hingebungsvollen Eigenliebe frönte.

Plötzlich wollte Jutta mehr. Warum nur einander zusehen? Sie hatten doch ohnehin schon ein Tabu gebrochen. Warum machten sie nicht etwas, das noch größeren Spaß versprach? Sie wog die Möglichkeiten ab und hatte eine Eingebung. Sie räusperte sich und wandte sich an ihre Tochter. „Warum gehst du Kevin nicht zur Hand?"

Kevin ließ von seinem Schwanz ab und starrte seine Mutter ungläubig an. Auch Jenny richtete ihre Aufmerksamkeit auf die Vorschlaggeberin. Jutta hielt den Atem an. Wie würden ihre Kinder reagieren? Waren sie bereit, den Bogen noch etwas weiter zu spannen? Zu ihrer Überraschung zuckte Jenny nur lapidar mit den Schultern und richtete sich im nächsten Moment auf. Sie ging einige Schritte auf Kevin zu und kniete sich vor die Couch. Jutta wartete und wagte noch immer nicht zu atmen. Kevin hatte die Augen aufgerissen und wirkte überfordert. Mit einem letzten Seitenblick vergewisserte sich Jenny, dass ihre Mutter im letzten Moment keine Einwände haben würde, und beugte sich dann über den Schoß ihres Bruders.

Kevin hatte seine Hände neben sich auf die Sitzfläche gelegt. Als er Jennys Kopf auf seinen Schwanz zusteuern sah, wagte er nicht, sich zu bewegen, und dann spürte er den heißen Atem der jungen Frau an seinem besten Stück. Jutta hatte damit gerechnet, dass ihre Tochter es wagen würde, Hand an Kevins Schwanz zu legen, doch stattdessen präsentierte sie sich deutlich mutiger und legte gleich los wie die Feuerwehr. Fassungslos sah Jutta zu, wie Jenny den strammen Kameraden ergriff und im nächsten Moment ihre vollen Lippen um den zuckenden Prügel stülpte. Kevin schrie auf, Jenny begann lustvoll zu schmatzen und Jutta blieb nichts anderes übrig, als zuzusehen und sich gleichzeitig heftig die Muschi zu fingern. Das sah so unglaublich geil aus, dass Jutta gar nicht anders konnte, als es sich ordentlich zu besorgen, ging es ihr durch den Kopf. Kevin hing erschlagen aber zufrieden in der Couch und ließ sich bedienen, während Jenny alles dafür tat, ihm angenehme Gefühle zu bereiten. Jutta nahm einen tiefen Atemzug und stöhnte ihre geballte Lust in die Welt hinaus. Sie nahm kein Blatt vor den Mund und fand es nur normal, dass ihre Kinder erfuhren, wie geil ihre Mutter in diesem Augenblick war.

Kevin sah aus, als stünde er kurz vor der wundervollen Erlösung, und als hätte Jenny ein Näschen für die Situation, löste sie sich von seinem guten Stück und entließ den mit ihrem Speichel benetzten Schwanz in die Freiheit. Kevin präsentierte sich kurzatmig und schien einerseits enttäuscht zu sein, dass Jenny es nicht vollendet hatte. Andererseits wirkte er froh, das geile Spiel noch etwas länger genießen zu dürfen. Jutta und Jenny sahen einander neugierig musternd an.

„Hast du es dir ungefähr so vorgestellt?", fragte Jenny mit breitem Grinsen.

Jutta schüttelte bedächtig den Kopf, meinte dann aber: „Ich fand, das hat unglaublich geil ausgesehen ... Wahnsinn."

„Willst du auch mal?"

Jutta wurde sich der besonderen Einladung bewusst und malte sich aus, wie sie sich im nächsten Moment den Schwanz ihres Sohnes einverleiben würde. Wütende Blitze schlugen in ihren Unterleib ein, und der längst fällige Höhepunkt versprach auch ohne flinke Fingerspiele über sie herzufallen.

„Oder möchtest du lieber verwöhnt werden?"

Jutta hatte daran noch keinen Gedanken verschwendet und war sogleich Feuer und Flamme, ihren Sohn einzuspannen, um ihre tiefe Ekstase zusätzlich anzufeuern. Sie zucke mit den Schultern und meinte: „Ja ... Gerne."

Zu ihrer Überraschung orientierte sich Jenny in ihre Richtung und kniete plötzlich vor ihrer Mutter. Jenny legte beide Hände auf Juttas Schenkel und drückte diese sanft auseinander. Jetzt verstand Jutta, dass nicht Kevin ihr zu Dienste sein sollte, sondern dass Jenny höchstpersönlich die Aufgabe übernehmen wollte, es ihrer Mutter zu besorgen. Jutta war unfähig, sich zu bewegen und ihrer Tochter Einhalt zu gebieten. Dem Grunde nach wollte sie dies auch nicht und war viel zu gespannt zu erfahren, was gleich geschehen würde. Sie hatte noch nie in ihrem Leben die Nähe einer Frau genossen, und nun sollte ausgerechnet ihre Tochter die Aufgabe übernehmen, diese Premiere wahr werden zu lassen. Auch Kevin wirkte neugierig und blickte fasziniert auf den Schoß seiner Mutter.

„Hast du schon mal etwas mit einer Frau gehabt?", fragte Jutta leise.

Jenny grinste frech, schwieg und tauchte in den mütterlichen Schoß hinab.

Jutta spürte Jennys Atem an den Innenseiten ihrer Schenkel, dann an ihrer Muschi. Elektrisierende Empfindungen breiteten sich in ihrem Unterleib aus und es würde nicht mehr lange dauern, bis sie sich in die wundervolle Hand des verdienten Höhepunktes begeben durfte. Jetzt streckte Jenny ihre Zunge raus und glitt mit dieser einmal sanft über Juttas Schamlippen. Der fällige Orgasmus eilte mit Riesenschritten herbei. Nach zwei weiteren sanften Leckbewegungen war es um Jutta geschehen. Ihr Leib erzitterte, sie schrie ihre Lust heraus, wand sich auf der Couch und genoss das unglaublich intensive und geile Gefühl, das sie in diesem Moment überrannte. Jenny bediente Jutta noch eine Weile, dann zog sie den Kopf zurück und blickte ihre Mutter erwartungsvoll an. Jutta war viel zu erschlagen, um Feedback geben zu können, und versuchte, ihre Atmung zu regulieren. Mit geschlossenen Augen horchte sie in ihren Körper und erfreute sich an nachklingenden Höhepunkten.

Als sie die Augen öffnete, erkannte sie, dass Jenny noch immer vor ihr kniete. Kevin hatte sich inzwischen von seinem Platz erhoben und sich neben Jenny aufgebaut. Mit dem Schwanz in der Hand rückte er näher an sie heran und stieß mit der Schwanzspitze an Jennys Wange. Jenny drehte sich überrascht zur Seite und setzte ein breites Grinsen auf. „Jetzt willst du erlöst werden, oder?"

Kevin gab keine Antwort und drängte näher heran. Jenny tat ihm den Gefallen, öffnete den Mund und ließ den strammen Prügel zwischen ihre Lippen gleiten. Kevin stöhnte lustvoll auf, als die Zunge seiner Schwester zu Werke ging. Jutta kam langsam wieder zu sich und sah fasziniert zu, wie ihre Tochter ihrem Bruder Lust bereitete. Der Anblick war sogleich geeignet, ihre abgeflaute Erregung ein weiteres Mal in Fahrt zu bringen, und so streichelte sie sich vorsichtig mit beiden Händen über Unterleib und Brüste. Plötzlich zog Jenny den Kopf zurück und richtete sich auf. Kevin wirkte enttäuscht und wollte gerade protestieren, als Jenny ihm ein Zeichen gab. „Leg dich auf den Rücken. Jetzt will ich meinen Spaß haben."

Jutta wagte nicht zu erraten, was gleich folgen würde, fokussierte die beiden jungen Nackten aber aufmerksam und war auf alles vorbereitet. Kevin zögerte, doch der energische Blick seiner Schwester und ihre flache Hand gegen seine Brust wiesen ihm den Weg. Er legte sich auf den Teppich vor der Couch und blickte zu seiner Schwester hinauf, die entschlossen wirkte und ein Bein über den Mann unter sich schwang. Dann ging sie in die Hocke. Jenny lächelte ihrer Mutter zu und verharrte in ihrer Bewegung. Jutta nahm an, dass Jenny ihr die Gelegenheit einräumte, Einspruch gegen ihr Vorhaben zu erheben, doch Jutta war alles andere als skeptisch, was Jennys Wünsche betraf. Insgeheim erhoffte sich Jutta, dass ihre Tochter nun endlich das letzte Tabu brechen und mit ihrem Bruder ficken würde. Erneut hielt sie den Atem an, als Jennys Körper sich langsam auf Kevin hinab senkte. Ihre Tochter griff unter sich, hielt den strammen Schwanz in Position und ließ sich fallen. Kevins Lustschrei vertrieb alle Zweifel, ob Bruder und Schwester zueinandergefunden hatten.