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Ich sehe es ihrem Gesicht an, dass es ihr wahrlich nicht leicht gefallen ist, diese Beichte von sich zu geben. Irgendwie ist scheinbar eine große Last von ihr abgefallen.

"Weißt du Viktoria, wenn es danach ginge, dann würde ich aufgrund meiner Erlebnisse mit Frauen das weibliche Geschlecht gar nicht mehr anschauen. Mein Problem ist aber, dass ich ohne Frauen einfach nicht leben kann und will. Ich bin Witwer und in der zweiten Ehe geschieden und habe seit meiner Scheidung sämtliche Höhen und Tiefen mit meinen Partnerinnen durchgemacht und durchlitten. Aber deswegen Frauen nicht mehr mögen? Käme mir niemals in den Sinn. Und als ich dich in Raigering gesehen habe, da ist es wie ein Blitz in mich gefahren. So bin ich halt und will mich dafür auch gar nicht entschuldigen."

Viktoria hat nachdenklich zugehört und nickt.

"Ja, das kann ich verstehen. Aber warum gerade ich? Es waren doch noch ganz andere da."

"Nun, für mich nicht. nachdem ich dich gesehen hatte, gab es sonst niemanden mehr. Und deine provokante Art hat mich gereizt und herausgefordert."

Peter kommt mit unserem Essen und wir lassen es uns schmecken. Dabei erzählen wir uns aus unseren Leben und lernen es so, den anderen besser zu verstehen.

Die Zeit verfliegt und ein schöner Abend geht zu Ende. Ich bringe Viktoria zu ihrem Wagen und will mich verabschieden.

"Warte noch einen Moment", sagt sie und kramt in ihrem Handschuhfach herum. Und wieder kann ich ihre bezaubernde Rückseite bewundern.

Sie dreht sich um.

"Du hast es schon wieder getan", stellt sie fest.

"Waaaas?" frage ich unschuldig.

"Du hast mir schon wieder auf den Hintern gestarrt!"

"Natürlich, ich würde mir Sorgen machen, wenn ich es nicht mehr täte. Ich bin ein Mann und ich bin noch nicht tot. Und bei so einem hübschen Popo muss ich einfach hingucken."

Ich sehe trotz der Dunkelheit vor dem Lokal, wie Viktoria rot wird. Sie reicht mir ihre Visitenkarte.

"Von Bianca weiß ich, dass du in 8 Wochen wieder bei deiner Schwe- ster bist. Ich möchte, dass wir uns dann wiedersehen. Was hältst du davon?"

"Einverstanden und mehr als das. Dürfte ich in der Zwischenzeit auch so einmal mit dir telefonieren? Zwei Monate sind eine verdammt lange Zeit und ich wäre schon zufrieden, wenn ich ab und zu mal deine Stimme hören könnte."

Viktoria legt ihre Hände auf meine Schultern und gibt mir einen Abschiedskuss auf die Wange. Das ist mehr, als ich nach unserem ersten heftigen Zusammentreffen erwarten durfte. Dann steigt sie ins Auto und fährt davon.

Was wird wohl in acht Wochen geschehen. Mehr als bisher bin ich in diese Frau verliebt und werde darum kämpfen, sie für mich zu gewinnen.

Wir werden es sehen.

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1 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren

Sehr romantisch geschrieben - wirklich gut. --------

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