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Florian Teil 04

Geschichte Info
... alles nur erfunden.
1.8k Wörter
4.5
5.5k
4
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Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 12/10/2023
Erstellt 10/14/2023
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Florian Teil 4

Ich lag lange wach in dieser Nacht und dachte an Susanne und Melanie und an ihren Vorschlag, es mit einem Dreier zu versuchen. Das wollte ich mit Melanie vorher erst mal proben, aber mit einem Mann als Drittem. Als es an der Tür klopfte um kurz vor Mitternacht wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Das Klopfen wurde hartnäckiger und ich öffnete die Tür, um nachzuschauen, wer da so dringend was von mir wollte.

Vor mir stand Susanne, aber diesmal nicht im Arbeitskittel, sondern sommerlich in kurzer Jeans und T-Shirt, das ihre Titten sehr gut zur Geltung brachte. Ihre kleinen Nippel drückten sich durch den weißen Stoff und sie füllte das T-Shirt gut aus. Dazu ihre Kork Sandaletten, ein echte Hingucker. „Lass uns doch in der Bar unten einen trinken gehen", schlug ich vor und zog mich an.

Susanne war einverstanden und wir betraten die schummrige Bar und setzen uns ans hintere Eck des Tresens und bestellten Bier und Tequila. Susanne erzählte mir aus ihrem Leben, wann und wie sie ihren Mann kennengelernt hatte, dass sie Konditormeisterin war und alles für ihren dummen Ehemann aufgegeben hatte. Aber mit 34 Jahren hätte sie ja das Leben noch vor sich. Dann nahm sie verschämt mit vorgehaltener Hand ihr Gebiss aus dem Mund. „Der Mehlstaub ift fuld", erklärte sie. „Ich habe mir fechfmal am Tag die Fähne gepuftzt, Fahnfeide und Munddufe, allef von der Innung fubventioniert, aber letftlich hat der Karief alle Fähne ruiniert."

Susanne schob ihr Gebiss wieder in ihren Mund und nahm einen Schluck Bier. „Habe ich außer Hubert noch nie jemandem erzählt, geschweige denn gezeigt." Meine Fantasie ging mit mir durch und ich rutschte nervös auf dem Barhocker herum, um meinem Schwanz, der knüppelhart wurde, etwas Erleichterung zu verschaffen. Susanne bemerkte meinen Zustand und legte ihre Hand auf die Ausbuchtung meiner Hose und rieb meinen Schwanz durch den dünnen Hosenstoff.

Ich saß mit dem Rücken zu den anderen Gästen und flüsterte Susanne ins Ohr, dass sie gern weitere zielführende Maßnahmen ergreifen könne und mir die Hose öffnen solle. So wie wir saßen, bekam keiner der wenigen anderen Gäste etwas mit. Umständlich öffnete Susanne meine Hose und schob sie soweit hinunter, dass mein Schwanz im Freien vor ihrer Nase hin und her schwang.

Sie umfasste ihn mit ihren Händen und wichste mir in der kleinen Bar den Schwanz. Im Gegenzug versuchte ich, in ihre Fotze zu gelangen. Ich schob den Jeansstoff zur Seite und hatte Zugang zu ihren Schamlippen, die leicht glänzten von ihren Mösensäften, die ihre Erregung widerspiegelten. Sie drückte ihr Becken meiner Hand entgegen und rieb meinen Riemen jetzt mit aller Kraft.

Trotz der enormen Reizung hatte ich schon eine andere Fantasie in meinem Kopf, die ich mit Susanne umsetzen wollte. Ich schob meinen Schwanz in die Hose und zog Susanne in Richtung Toiletten, schob sie in den kleinen Raum mit der Aufschrift: Privat. Dort, neben Putzeimer und Regalen mit Dosen und Flaschen setzte ich mich auf einen Stuhl und holte meinen Schwanz wieder aus der Hose.

Susanne kniete sich zwischen meine Schenkel und wollte meinen Schwanz in ihren Mund nehmen. Ich hielt die Hand auf und sie verstand nach einer kurzen Sekunde. Ihr Gebiss landete in meiner Handfläche und ich schob ihren Kopf näher in Richtung meiner Eichel. Ihre Lippen stülpten sich über meinen Schwanz und mit schmatzenden Geräuschen verschwand der in ihrem Mund, der sich durch das nicht vorhandene Gebiss sehr weich und einladend anfühlte.

Ein Gumjob durch eine so junge Frau war schwer zu ertragen. Die Lustgefühle, die Reize, die Geräusche sind auf einem ganz anderen Level. Viel intensiver und weicher und schleimiger und reizvoller. Susannes Zunge war eine Virtuosin, wenn es um Schwänze ging. Sie züngelte die Unterseite meines Schwanzes entlang und zusammen mit ihrer zahnlosen Kauleiste, die sie gekonnt an meinen Schwanz drückte und ihn damit zu einer Härte brachte, die ich so gar nicht kannte. Ich platzte fast vor Erregung und bald war es auch soweit. Sie zog sich ihr T-Shirt aus, ihre Titten wippten vor mir hin und her und ich zog meinen Schwanz aus ihrem weichen Mund und spritzte ihr meinen Saft auf ihre Brüste. Sieben-, achtmal spritzte ich eine volle Ladung auf ihre weißen Möpse und das Sperma lief in einem Strom über ihren Bauchnabel in Richtung ihrer Fotze und benässte ihre Jeans.

Wir zogen uns wieder an und das Sperma auf ihren Titten sorgten beim T-Shirt für eine Transparenz, die mich schon wieder hart werden ließ. „Kann ich mein Gebiff wiederhaben?", fragte sie etwas undeutlich und ich drückte ihr die künstlichen Zähne in die Hand. Sie schob sie sich wieder in den Mund, kaute ein wenig, bis sie richtig saßen und lächelte mich an. Ich strich über ihre Brüste und das klebrige Sperma durchnässte das T-Shirt noch etwas mehr. Ihre Brustwarzen waren jetzt gut zu erkennen und ihr muskulöser Bauch drückte sich deutlich durch den feuchten Stoff.

Wir zahlten und gingen in meine Wohnung. Dort zogen wir uns aus und gingen gemeinsam unter die Dusche. Sie stellte sich unter den warmen Strahl und ich stand hinter ihr, drückte mit meinem halbsteifen Schwanz an ihre Rosette und hatte sie mit meinen Armen umschlungen und seifte ihre Titten und ihren Bauch ein, tauchte dann zwischen ihre Beine und seifte ihren Arsch und ihre Fotze ein, was sie sichtlich genoss.

Ich drückte ihren Oberkörper nach vorn und schob ihr meinen Schwanz in ihre nasse Fotze. Ohne Widerstand schob ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein während das warme Wasser auf ihren Rücken prasselte. Ich nahm den Duschkopf, stellte den Strahl etwas härter ein und zielte auf ihre Klitoris, die sie sich jetzt rieb. Diese dreifache Penetration ließ sie laut stöhnend zucken und als ich ihr meinen Daumen in den Arsch schob, wäre sie beinahe auf den Boden gerutscht, so weich wurden ihre Knie.

Susanne schrie ihren Orgasmus laut in die Duschkabine und ich spritzte ihr meinen Erguss auf ihren Rücken und mit der Dusche wieder herunter. Sie stellte sich mir gegenüber und hielt meinen immer weicher werdenden Schwanz, als sie plötzlich den warmen Strahl meines Urins spürte, der auf ihren Bauch und ihre Fotze traf. Zuerst war sie irritiert, fand aber Interesse an dem neuen Reiz, den das hervorrief.

Ich drückte sie nach unten und meine Pisse lief über ihre Haare in ihre Gesicht, ich traf ihren Mund, den sie reflexartig öffnete und aus dem meine Pisse über ihre Titten in ihren Schoß lief. Sie erschauderte und ich schob ihr meinen pissenden Schwanz in den Mund und sie schluckte alles. „Wenn du an einen Dreier denkst, wäre das mit einem Mann oder mit einer Frau für dich interessant?" Susanne schaute verdattert, dachte eine Zeitlang nach und meinte dann, dass sie schon länger Fantasien mit mehreren Männern hatte, die sie abwechselnd oder gleichzeitig nahmen. An andere Frauen hatte sie noch gar nicht gedacht.

Wir legten uns gemeinsam ins Bett, auf Susanne wartete genauso wenig jemand wie bei mir. Ihr Gebiss lag in einem Glas im Badezimmer. Wir zogen noch einen durch und derart bekifft, brachte ich Susanne mit ein paar einfachen Worten und etwas Nachdruck dazu, mit meinem Schwanz in ihrem Mund einzuschlafen.

Aufgeweckt wurden wir am späten Vormittag durch eine Dauerklingeln meiner Türglocke. Ich hievte mich aus dem Bett und schlurfte nackt zur Wohnungstür. Als die Tür aufschwang, stand Melanie vor mir und schaute an mir herunter. Mein Schwanz war als Morgenlatte wegweisend und Melanie legte gleich Hand an.

Ich musste kichern, als sie mit ihren kühlen Händen meinen Schwanz entlangfuhr. „Was, was machst du denn so früh hier?" „Früh? Es ist nach zwölf und es gibt in der Firma einiges zu tun für dich." Jetzt entdeckte sie auch Susanne, die ihre Zähne in den Mund schob und sich wieder unter den Decken verstecken wollte. „Das gilt übrigens auch für Sie, Frau Meier", fügte Melanie hinzu.

„Komm doch erst mal rein", schlug ich vor, zog Melanie in die Wohnung und schloss die Tür vor den neugierigen Blicken der Nachbarn. Susanne setzte sich auf und zeigte uns ihre prallen, festen Titten. Melanie schaute nur neugierig, mich machte das Ganze aber derart an, so in der Konstellation, so mit Melanie und Susanne und mir.

„Zieh dich aus und komm ins Bett", gab ich Melanie vor und schlüpfte zu Susanne unter die Bettdecken. Gespannt schauten wir unter unseren Decken hervor und beobachteten Melanie dabei, wie sie sich anmutig nackt auszog und zu uns ins Bett kroch. Uns war noch warm von der Nacht und es war schön, eingerahmt von zwei schönen Frauenkörpern, die sich an mir rieben im Bett zu liegen und zu warten, was passierte. Das Licht im Raum war schummrig durch die zugezogenen Vorhänge und wir schliefen erstmal eine Runde. Melanie schnarchte leise, aber ich nickte trotzdem ein.

Ein lautes schmatzendes Geräusch weckte mich und als ich mich zur Seite drehte, sah ich Susanne, wie sie mit ihrem Kopf zwischen Melanies Beinen war und mit lauten Schmatzgeräuschen ihre Schamlippen leckte. Melanie hatte ihre Hände auf Susannes Hinterkopf und drückte sie sanft auf ihre Fotze. Sie hatte die Augen geschlossen und schob ihr Becken rhythmisch vor und zurück, immer der Zunge und den Lippen Susannes entgegen. Susanne hatte ihr Gebiss noch im Glas im Bad, würde ich anhand der Geräusche mal annehmen.

Ich kniete mich seitlich neben Melanies Titten und legte meinen Steifen zwischen ihre Brüste. Sie erschrak leicht, hielt aber ihre Augen geschlossen. Ich schob ihre Titten zusammen und fickte ihre Titten ein wenig, spuckte auf ihre Brüste, um die Reibung etwas angenehmer zu machen und als meine Eichel an ihre Lippen stieß,öffnete sie eher zögerlich ihren Mund und ich schob mich weiter vor, hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest und fickte jetzt sehr langsam ihren Mund. Susanne schaute hoch und sah auf meinen Arsch, der sich vor und zurück bewegte.

Sie leckte und zuzelte weiter an Melanies Schamlippen und die, mit meinem Schwanz im Mund, stöhnte trotzdem sehr laut vor sich hin. Ich stöhnte auch und beschleunigte meine Penetration. Dann spürte ich, wie sie sich spastisch unter mir wand, meinen Schwanz aber stets im Mund behielt. Melanie war durch und Susanne näherte ihren Mund meinen Arsch und meinen Eiern, die vor ihr hin und her schaukelten. Sie nahm meine Eier in den Mund und ich zuckte nach vorn, was ein gurgelndes Geräusch bei Melanie auslöste.

Als sie mit ihrer Zunge meine Rosette bearbeitete, war es vorbei. Ich schoß eine volle Ladung Sperma in Melanie offenen Mund und hörte erst nach einer Minute auf als meine Eier leergepumpt waren. Melanie schlängelte sich unter mir heraus und kniete jetzt hinter der knienden Susanne, die jetzt von ihr das Arschloch und ihre Fotze geleckt bekam. Ich schaute mir das mit gut gelecktem Schwanz entspannt an, wie Melanie Susanne bearbeitete, die mit ihrem zahnlosen Mund genüsslich schmatzte.

Der Tag war noch jung und es begann zu dämmern. Vielleicht sollten wir noch gemeinsam ausgehen?

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