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Florian Teil 07

Geschichte Info
...Duschvergügen
1.7k Wörter
4.45
9.7k
3
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Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 12/10/2023
Erstellt 10/14/2023
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Florian Teil 7

Christine schnarchte leise, als ich in meine Wohnung zurückkehrte. Ich schlich in die Küche und kochte etwas Pasta für zwei Personen. Als ich fertig war, setzte ich mich neben sie aufs Bett und weckte sie auf, indem ich ihre Fotze leckte. Sie wachte auf und tat so, als schliefe sie weiter. Als es ihr zu viel wurde, klappte sie ihre Schenkel zusammen und ich hörte eine Weile wie durch Watte, weil sich ihre weichen Schenkel sich auf meine Ohren pressten.

Als es ihr kam, wand sie sich auf dem Bett und rüttelte mit ihren Handschellen das Bett durcheinander. Ich öffnete ihre Fesselung und wir aßen die Pasta, die ich für uns zubereitet hatte. Dafür, dass wir uns erst so kurz kannten, war es ziemlich vertraut zwischen uns. Trotzdem wollte ich nicht, dass sie bei mir einzog und sagte das auch. „Ach, ich wohne gern da am Spitz, auch wenn das nicht ungefährlich ist, so als Frau", antwortete sie und erzählte mir die Geschichte aus dem Sommer, als sie von drei Männern in ihrem Zelt vergewaltigt wurde.

Seitdem hatte sie Pfefferspray und eine kleine Gaspistole zur Hand, was die Rüden ein wenig von ihr fern hielten. Um Hilfe rufen hatte wegen des Wehrs und der Fischtreppe, die laut genug waren, keinen positiven Effekt gehabt damals. Und nein, es hatte keinen Spaß gemacht, nicht so wie jetzt, sagte sie leise und kuschelte sich an mich. „Wo warst du eigentlich?" fragte sie. „"Als ich mal kurz aufwachte und aufs Klo musste, war niemand in der Wohnung."

„Ach, ich war bei meiner Nachbarin Dagmar von gegenüber", gestand ich. „Die müsste gleich nach Hause zurückkommen." Ich schaute auf die Uhr. Eine alleinstehende, nicht auf ein schnelles Abenteuer fixierte Frau ist früh zuhause. Faustregel. Außerdem trank sie minimale Mengen an Alkohol, wohlwissend, dass sie mit etwas mehr Promille die Kontrolle über sich selbst verlor. Andere Drogen kamen sowieso nicht in Frage, weil es noch mehr Kontrollverlust bedeuten konnte.

Dagmar war also ein äußerst misstrauischer Mensch. Dumm für sie, dass ich dieses Video von ihr hatte, mit dem ich sie unter Druck setzen konnte. Aber sie schien eine devote Ader zu haben, was ich bei meinem Besuch in ihrer Wohnung bemerken konnte. Christine hörte sich meine seltsamen Schlussfolgerungen an und als das Licht in Dagmars Wohnung angeschaltet wurde, griff ich zum Telefon, um es ihr vorzuführen.

Wir gingen auf den Balkon und schauten rüber. Dagmar stand in ihrer Küchenzeile und als ich sie anrief, erschrak sie etwas, fing sich aber gleich und drehte sich zu uns um. Wir winkten ihr zu. Sie wollte zurück winken, ließ es dann aber, weil es ihr wohl peinlich war. Peinlich war ihr wahrscheinlich auch, in einem kurzen Wollrock auf eine Vernissage zu gehen und kein Höschen zu tragen. „Sie trägt keine Unterwäsche", verriet ich Christine. Sie nickte kurz und meinte: „Sag ihr, sie soll sich ans Geländer stellen und ihre Bluse aufknöpfen."

Ich gab das eins zu eins weiter und Dagmar reagierte nach einer kurzen Schrecksekunde, stellte sich an die Balkonbrüstung und zeigte uns ihre Brüste, leicht illuminiert durch die Solarleuchten. „Sag ihr sie soll ihre Brustwarzen reiben und kneifen", kamen jetzt schon fast im Befehlston die Anweisungen von Christine. Im Nachbarhaus stand Dagmar und streichelte und kniff ihre Brustwarzen, nachdem ich den Wunsch von Christine weitergegeben hatte.

„Sie soll ihren Rock und ihre Bluse ausziehen." Ich könnte es nicht besser machen, als ich sah wie Dagmar sich entblätterte und an diesem noch warmen Abend nur mit ihren Stiefeln bekleidet auf dem Balkon stand. So direkt vorn an der Brüstung konnten sie auch die anderen Nachbarn sehen und das schien ihr etwas unangenehm zu sein, aber sie blieb trotzdem dort stehen.

Christine drehte mich zur Seite, mein Schwanz wippte vor ihrem Gesicht und ich sah, wie Dagmar schluckte. „ist das die Obdachlose?" fragte sie, weil die Verbindung stand immer noch. Christine winkte ihr zu und nahm meinen Schwanz demonstrativ in den Mund. „Ja", stotterte ich, was immer es da zu stottern gab. Sie schluckte meinen Schwanz in einem Zug und Dagmar war angefixt. Sie trat ein wenig in den Schatten, aber ich holte sie zurück an die Balkonbrüstung.

„Gefällt dir das? Macht dich das an?" Statt einer Antwort nickte sie und hatte schon eine Hand an ihrer Fotze. Christine machte eine kurze Pause. „Sag ihr, sie soll rüberkommen mit ihren Stiefeln und vielleicht noch einem Bademantel für die Nachbarn." Dagmar hatte mitgehört und machte sich schon auf den Weg in einem seidenen dünnen Bademantel.

Christine war schnell mit mir fertig und ich entlud mich auf ihren Titten, als es schon an der Tür klingelte und ich Dagmar in meine Wohnung ließ. Mit ihrem mit chinesischen Symbolen bedruckten hauchdünnen Bademantel oder eher Kimono und ihren langen Schaftstiefeln sah sie rattenscharf aus, was ihr vielleicht gar nicht so bewusst war.

Sie setzte sich an den Tisch und Christine kam um die Ecke, nackt und rieb sich mit einem Handtuch mein Sperma von den Titten. Dagmars Augen quollen über als sie das sah. „Stehst du eigentlich auch auf Frauen", fragte Christine beiläufig und Dagmar schüttelte ihren Kopf. Daraufhin führte Christine Dagmar ins Schlafzimmer zu meinem Bett und warf sie rücklings auf die Matratze. „Dann ändern wir das mal", bestimmte sie und öffnete Dagmars Kimono.

Dann kniete sie zwischen ihren Schenkeln, die sie mit etwas Nachdruck auseinander schob und begann sie sanft und vorsichtig zu lecken ohne sie zu verschrecken. Erst sträubte sich Dagmar gegen die virtuose Zunge Christines, gab aber bald jeden Widerstand auf und gab sich den Liebkosungen hin. Sie hatte ihre Augen schamhaft geschlossen und öffnete sie erst wieder als sie meine Eichel an ihren Lippen spürte, die in ihren Mund wollte.

Sie öffnete ihren Mund ein wenig und ich schob ihr meine Latte zwischen die Zähne. „Jetzt lass deine Zunge an meinen Eiern entlanggleiten", versuchte ich sie etwas zu unterrichten und sie versuchte mit meinem langen Schwanz im Mund meine Eier mit ihrer Zunge zu lecken, was ihr auch nach einer Weile gelang. Eins musste ich ihr lassen, sie lernte sehr schnell.

Ich hatte ihre kleinen Titten in der Hand und walkte sie fest durch, was sie noch etwas huschiger werden ließ. Christine leckte wie eine Weltmeisterin und Dagmar steuerte auf ihren ersten Orgasmus zu, den sie durch eine Frau erhalten hatte. Da zuzuschauen war episch. Ihre Beine zitterten und Christine hatte Schwierigkeiten, an Dagmars Fotze zu kommen, weil diese ihre Schenkel so vehement schloss, dass Christine schwer an deren Klitoris gelangte.

Dagmar kam es so heftig, dass ich Angst hatte, dass sie mir den Schwanz abbiß, aber sie hatte sich in der Hinsicht im Griff, auch wenn alle anderen Nerven verrückt spielten und sie schlotternd vor Lust auf dem Bett lag. Ich spritzte ihr meinen Saft in den Rachen und sie schluckte sorgfältig alles, was aus meinen Eiern in ihrem Mund verschwand. Schwer atmend lagen wir dann alle drei in meinem Bett. Ich stand auf und ging ins Badezimmer und unter die Dusche und nach zwei Minuten waren die beiden Frauen neben mir und wir seiften uns gegenseitig ein.

Ich pinkelte selbstvergessen einfach in die Dusche und Christine lenkte den Strahl auf Dagmar und das Sperma spritze auf ihren flachen Bauch. Ich drückte sie auf ihre Knie und pisste auf ihren Kopf. Ihre kurzen Haare waren schnell nass und der Urin tropfte in ihr Gesicht. Sie öffnete zögerlich ihren Mund und ließ meine Pisse in ihren Mund laufen. Ich war baff. Eine Frau, die in ihrem bisherigen Leben noch keinem Mann einen geblasen hatte, stand auf Natursekt. Sehr strange. Aber das passte zu ihr. Der Urin floß aus ihrem Mund, lief an ihren Brüsten vorbei über ihren Bauch und tropfte an ihrer rasierten Fotze in die Duschwanne.

Christine kauerte hinter Dagmar und hielt von hinten ihre kleinen Titten fest, knetete sie und ließ ihre Hände über ihren feuchten Bauch nach unten wandern, um mit ihrer Fotze zu spielen, während ich jetzt auf beiden Frauen pisste. Dagmar hatte ihren Mund immer noch weit geöffnet und ich schob ihr meinen halbsteifen Schwanz in den Rachen. Es gurgelte aus ihrem Mund und sie bewegte ihren Kopf langsam vor und zurück und leckte mit ihrer Zunge an meinem Schaft entlang. Sie ging unter Christine kundigen Händen ab wie Schmitz Katze und lutschte mich mit aller Kraft. Ich spürte, wie sich meine Säfte sammelten und ich bereit war, abzuspritzen. Als es mir kam, hielt ich meinen Schwanz in der Faust und verteilte mein Sperma gleichmäßig in die Gesichter von Dagmar und Christine.

Ich zog mich an und verabschiedete die beiden Frauen und sah vom Balkon aus, dass Christine noch mit zu Dagmar gegangen war. Wär ja gut, wenn sie bei ihr einen Platz zum Übernachten bekäme, aber das wusste man bei Dagmar nie so genau. Sie lebte eher nach dem Motto: Alles denken an sich, nur ich denke an mich. Aber das würde ich noch ändern mit den Aufnahmen, die ich von ihr auf ihrem Balkon gemacht hatte. Ich schaute nach rechts und sah Hubert Seifert auf seinem Balkon.

Der Hubert war laut eigener Aussage grüner als die Grünen. Wenn er einkaufen ging, hatte er immer Papiertüten für Obst und Gemüse dabei. Aber das war's auch schon, vom Fahrradfahren mal abgesehen. Ansonsten war er ein Volltrottel und eher unsympathisch. Was ich wusste: Er war scharf auf Dagmar und versuchte mit verschiedenen Aktionen bei ihr zu punkten. Eine Aktion war Frühsport auf seinem Balkon. Dort turnte er ihr was vor und hoffte, dass sich etwas ergeben würde, was nicht nur mit Sport zu tun hatte, sondern eher seine Lendenbereiche zufriedenstellte.

Irgendwo hatte ich noch seine Mobilfunknummer. Ah, da war sie ja. Ich rief kurz bei Dagmar an, aber sie ging nicht ran, also schickte ich ihr eine Nachricht. „Ich schicke mal dem Hubert, schräg neben dir das Video, wenn es dir nichts ausmacht." Dann wartete ich noch etwas. Nach zehn Minuten kam eine Nachricht zurück. „Bist du wahnsinnig? Der stalkt mich die ganze Zeit, macht schmierige Bemerkungen, um mich ins Bett zu kriegen und du willst ihm das schicken? Bitte nicht."

ich musste nachdenken. Der Seifert war schon eine hässliche Nummer, wenn man es objektiv betrachtete, andererseits war ihre offenherzige Nachricht ein weiterer Hebel, um sie dazu zu bringen, zu tun, was ich wollte. „O.K. Er turnt jetzt schon seit fünf Minuten auf seinem Balkon herum und schaut die ganze Zeit zu deiner Wohnung", schrieb ich ihr. „Mach mal was." Ich war gespannt und legte mich auf die Lauer, zog mich also in den Schatten zurück und wusste aus Erfahrung, dass mich niemand so leicht entdecken konnte.

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