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Florian Teil 08

Geschichte Info
...Auftritt Carmen
1.6k Wörter
4.24
5.9k
3
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Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 12/10/2023
Erstellt 10/14/2023
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Florian 8

Es wurde langsam frisch und ich hatte Probleme, mein Fernglas die ganze Zeit auf Dagmars Balkon zu richten. Hubert interessierte mich nicht so sehr aber seine Turnvater Jahn Übungen waren eindeutig. Sein Blick ging permanent in Richtung von Dagmars Balkon, als hoffe er, sie durch sein Mantra der ewigen Kniebeugen ihr Erscheinen zu provozieren, was seltsamerweise auch passierte. Allerdings etwas anders als er sich das vorgestellt hatte.

Dagmar hatte Christine im Schlepptau und beide hatten seidene Kimonos an ihren bestimmt aufgeladenen Körpern kleben, die ihre Figuren gut zur Geltung brachten. Dagmar hatte noch für etwas mehr Beleuchtung gesorgt und Hubert konnte den beiden Frauen zusehen, wie sie sich gegenseitig fingerten, umarmten, küssten, ableckten und auszogen.

Hubert stand jetzt an der Balkonbrüstung und wichste seinen Schwanz so schnell er konnte. Dagmar hatte ihre AirPods in den Ohren und ich teilte ihr mit, dass Hubert wie ein Hamster auf seinem Balkon stand und sich einen runterrubbelte. Ich sah sie auflachen und sie steigerte ihre Liebkosungen noch etwas. Hubert war soweit und spritzte sein Sperma über das Geländer auf den Kinderspielplatz vor seinem Balkon. Sein Grunzen war in diesem geräuscharmen Hinterhof durchaus zu hören, aber das schien ihm egal zu sein.

Mein Fernglas schwenkte wieder zu Dagmar zurück, was ästhetisch ansprechender war und beobachtete die beiden Frauen, die jetzt auf dem Balkon auf der Chaiselongue lagen und sich gegenseitig die Fotze leckten bei voller Beleuchtung. Ich schaute in die Runde und entdeckte neben Hubert noch Carmen aus dem 4. Stock über Hubert, die dem Schauspiel eine größere Aufmerksamkeit widmete.

Die schöne Carmen wurde hier in diesem Block ruhiggestellt. Von ihrem Ex-Mann, einem Bänker aus Düsseldorf, der sich hier vor Jahren eine Penthouse Wohnung gekauft hatte. Sie war aus Düsseldorf geflohen und lebte seit gut 4 Jahren hier im Block und wurde von ihrem Ex mit Geld zugeschissen, wie es so schön heißt. Ihr Charakter entwickelte sich dementsprechend in die Richtung, dass sie die Armut um sie herum ankotzte, sprich: sie war ein arrogante Zicke, die alles nur über das Bankkonto definierte.

Aber ähnlich wie Hubert ein Stockwerk tiefer hatte sie ihre Hand in ihrem Schoß vergraben und rubbelte sich ihre Klitoris wund. Was sie nicht wusste oder wahrnahm: Der Vollmond verschaffte mir ausreichend Licht, um ein scharfes Video von ihr zu drehen, wie sie ihre Titten aus dem T-Shirt schob und ihre Nippel bearbeitete. Je näher sie ihrem Orgasmus kam, desto roher behandelte sie ihre steifen Brustwarzen, die sich deutlich durch die helle Nacht in meine Kameralinse brannten.

Hubert hatte inzwischen sein Opernglas aus dem Wohnzimmerschrank geholt und verfolgte Dagmar und Christine mit seinen immer noch geilen Blicken. Wenn er gewußt hätte, was sich über ihm abspielte, wäre er wahrscheinlich den Balkon hochgeklettert. Soweit ich es mitbekam, versuchte Hubert seitdem Carmen hier eingezogen war, sie anzugraben, was ihm aber wegen seines Kontostands leider versagt blieb: Die schöne Carmen in seine alternative Stube zu locken.

Aber so wie ich Carmen jetzt etwas intimer anschauen durfte, hatte sie ja durchaus menschliche Bedürfnisse und nicht nur Geld im Hinterkopf. Jedenfalls hatte ich jetzt genug Material beisammen und hob meine Arme hoch und seufzte laut und tat so, als wäre ich gerade auf den Balkon getreten. Langsam schaute ich in die Runde und sah in den Augenwinkeln, wie sich Hubert und Carmen fast synchron weiter nach hinten zurückzogen und sich hinter ihrer Balkonbepflanzung verstecken wollten.

Nur Dagmar und Christine schien nichts aus der Ruhe zu bringen. Mittlerweile schoben sich die Beiden gegenseitig Dildos in Fotze und Arsch und fickten sich mit den Gummischwänzen zum Höhepunkt. Ich grüßte Carmen und Hubert und meine Stimme schallte über den Innenhof, was den beiden Angesprochenen sichtlich peinlich war. Hubert fing einfach wieder mit seinen Kniebeugen an und Carmen schaute ihm von oben dabei zu, wandte sich dann aber gelangweilt ab und ging in ihren Wohnung. Da könnte ich die Tage mal schauen, was da noch ginge mit den Aufnahmen, die ich von ihr hatte.

Dagmar und Christine waren soweit fertig und gingen in Dagmars Wohnung, rüber ins Schlafzimmer und als dort das Licht ausging, war es totenstill in diesem Innenhof und ich beschloß, bei Melanie in der Obermaierstrasse vorbeizuschauen. Wenn ich mal vorher auf meine Tracking-App geschaut hätte, hätte ich sie im Schuman's lokalisiert und stände jetzt nicht wie ein Trottel vor ihrer Haustür. Auf den Saufschuppen hatte ich jetzt so überhaupt keine Lust, dackelte aber trotzdem in Richtung Hofgarten. Einer plötzlichen Eingebung folgend wechselte ich den Kurs und ging in Richtung Firma Schneider.

Natürlich in der Hoffnung, dort Susanne anzutreffen und mir von ihr einen blasen zu lassen. Und tatsächlich, von weitem sah ich in ihrem Büro Licht brennen. Ich schlich mich ans Fenster und schaute vorsichtig hinein. Ich sah sie dort auf ihrem Bürostuhl sitzen, den Blick auf den Bildschirm gerichtet und eine Hand in ihrer sehr eng anliegenden Hose, die durchscheinen ließ, dass sie auf die Unterwäsche verzichtete.

Ich filmte ein wenig und machte ein paar Bilder, vergass aber den Blitz zu deaktivieren, was Susanne aufschreckte, als es plötzlich aus dem Dunkeln hell aufleuchtete. Sie öffnete das Fenster, erkannte mich und winkte mich hinein. Ich kletterte direkt durchs offene Fenster und stand mit einer fetten Beule in der Hose vor ihr. Ihre dünne Satinhose umschmeichelte ihre fantastische Figur und in dieser rosa Farbe sah es aus, als wäre sie nackt unter ihrem großen grauen Pullover, in dem ihre Titten hin und her schwangen beim Gehen.

Mein Sauriergehirn hatte diese Information zuerst erfasst und an meine Schwellkörper im Schwanz vermittelt, die daraufhin anschwollen und mir oder vielmehr ihr einen soliden Steifen präsentierten. Susanne verlor keine Zeit mit unnützem Geplänkel und legte mir ihre Hand auf meine Wölbung und öffnete den Reißverschluss meiner Hose, schob sie mir auf Kniehöhe und dazu noch meine Unterhose, was zur Folge hatte, dass vor ihrem Gesicht mein zuckender Schwanz baumelte. Sie fing ihn geschickt mit ihren vollen Lippen ein und selbst mit ihrem Gebiss im Mund war sie eine vorzügliche Schwanzlutscherin.

Ich hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest und fickte ihren Mund. Gurgelnd fuhr mein Schwanz in ihren Mund und wieder hinaus. Susanne nahm ihre dritten Zähne aus dem Mund und es fühlte sich warm und weich an, als sie ihre Lippen wieder über meine Eichel stülpte. So ein zahnloser Blowjob könnte was für meine Rente sein, dachte ich und genoss es von Susanne gelutscht zu werden. Ihre Zunge arbeitete wie ein Mixer und es dauerte nicht lange bis ich ihr meinen Erguss in ihren Rachen blies.

Ich schob Susanne rückwärts auf ihren Schreibtisch, zog ihre Hose herunter und leckte sie bis mein Schwanz wieder einigermaßen hart wurde. Dann stopfte ich den halbsteifen Schwanz zurück in ihren Mund. Susanne blies ihn mir hart und ich wechselte zu ihrer Fotze, was sie goutierte, indem sie angemessen laut stöhnte, was mich wiederum so anmachte, dass ich sie fester und heftiger fickte, was bei ihr auslöste, dass sich ihre Muskeln zusammenzogen und sie mit heftigen Spasmen kam.

Nach einer kurzen Verschnaufpause fragte ich sie, was sie hier um diese Uhrzeit noch machen würde und sie meinte, dass ihr zuhause die Decke auf den Kopf fallen würde, so wo ihr Mann sich ja mit einer Jüngeren aus dem Staub gemacht hätte. Ich schaute sie an, mein Sperma tropfte aus ihrer Fotze und sie hatte einen hochroten Kopf und ich konnte diesen Trottel einfach nicht verstehen, so eine Frau wegen einer anderen Trulla zu verlassen. Aber ich hatte diese Trulla ja noch nicht gesehen.

Meinen Vorschlag, jemanden zu besuchen, griff sie auf und zupfte ihre Klamotten zurecht, schob sich ihre Zähne in den Mund und war bereit. Wir gingen durch das nächtliche München in Richtung meines Zuhauses. Susanne war noch nie bei mir zuhause und wunderte sich auch nicht, als wir einen anderen Hauseingang nahmen. Wir nahmen den Lift bis in den 4. Stock, stiegen aus, ich klingelte und Carmen öffnete die Tür. Sie konnte aber auch alles tragen bei der Figur.

Ein enges weißes T-Shirt, ein kurzer Lederrock und ein kurzes Lederjäckchen, ich hätte ja Luderrock und Luderjäckchen gesagt, aber so war sie ja eigentlich gar nicht. Bis auf die Tatsache, dass sie sich auf ihrem Balkon für alles sichtbar einen runtergeholt hatte. Die Show lief noch vor meinem geistigen Auge ab, als ich sie so in ihrem Outfit musterte. Sie wunderte sich, von mir so angeglotzt zu werden und fragte, ob alles in Ordnung sei.

„Ja,ja. Mich flasht es nur, dich in diesem Nuttenoutfit zu sehen. Auf der Pirsch?" fragte ich und erntete einen bösen Blick. „Geht dich nichts an, Nachbar", meinte sie mit kühler Stimme. Ich hielt ihr mein iPhone unter die Nase. Wortlos schaute sie das Video an, das ich von ihr auf ihrem Balkon gemacht hatte. „Ja? Und?" fragte sie. „Willst du mich damit erpressen?" Ich nickte hoffnungsvoll.

„Also dem Stefan, meinem Ex-Mann ist es egal, was ich treibe. Der erfüllt nur den Ehevertrag. Mmmh, lass mich nachdenken. Meine Eltern. Die sind alt und würden gar nichts davon verstehen. Also auch nicht. Lokale Presse: Mich kennt da keiner und kann auch keinen Bezug zu irgendwem herstellen. Also alles nicht." Ich war baff und beeindruckt.

„Aber du kannst es ja mal versuchen", meinte Carmen mit Blick auf mein Gemächt, das sich schon wieder regte. „Naja", meinte ich. „Vielleicht nehmen wir einfach mal die Nachbarn." Carmen pfiff durch die Zähne. „Katastrophe. Diese alten Knacker, die Männer die das Spiel ‚Einsamer sucht Einsame zum Einsamen' spielen, diese frustrierten Ehefrauen, die hier auf ihre Männer warten, die lieber mit ihrer Sekretärin zum Essen gehen, diese ‚We're a happy familiy' Familienzusammenstellungen. Glaubst du wirklich, die interessiert es, wenn sich ein fast fünfzigjährige, geschiedene Frau auf dem Balkon einen runterholt. Ja, klar. Aber nur kurz. Und das kann ich locker aussitzen."

So kam ich bei Carmen nicht weiter und ich fand auch keinen Ansatz. „Vielleicht sagst du mir einfach, was du vorhattest", meinte sie in die Pause hinein. „Vielleicht treffen sich ja unsere Vorlieben." Ich überlegte und schlug vor, dass wir erst mal ein Glas Rotwein bei ihr trinken könnten. „Wein habe ich nicht da, aber wir könnten in die nächste Kneipe gehen, dort ein Bier trinken und weiterreden." So machten wir es und gingen in den fürchterlichen Mariannenhof, wo es immerhin Augustiner Bier gab.

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