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Florian Teil 09

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Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 12/10/2023
Erstellt 10/14/2023
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Florian Teil 9

Die Kneipe war voll mit chinesischen Reisegruppen, die sich tischweise Spareribs bestellten, eine Riesensauerei auf, neben und unter dem Tisch hinterließen und, bitter für den Service, keinerlei Trinkgeld hinterließen. War ja auch eine Beleidigung in China, auch wenn sie gar nicht in China waren. Aber den Transfer bekamen sie anscheinend nicht hin.

Carmen war eine Lustige und wurde mit jedem Bier lustiger. „Sag mal", wandte sie sich an Susanne. „Warst du da auch auf dem Balkon bei der Dagmar?" Susanne schaute verständnislos. „Balkon? Dagmar? Ich? Nein." „Aber du arbeitest wie er..." Sie deutete auf mich. „...beim alten Schneider?" „Ja, als Hausmeisterin, nachdem mein Mann sich mit einer Jüngeren abgesetzt hat", erklärte Susanne in einem Satz ihr Berufs- und Privatleben.

„Woher weißt du, wo ich arbeite?" fragte ich Carmen verblüfft. „Ich hatte immer gedacht, dass sich in diesem Häuserblock niemand für den Anderen interessiert." „Da siehst du mal, was in diesem Dorf so alles abgeht", lachte Carmen. „Du zum Beispiel." Sie deutete auf Susanne. „Du hast übrigens noch Spermaflecken auf deinem Shirt und in den Mundwinkeln. Von ihm?" Carmen deutete auf mich. Susanne nickte automatisch.

Carmen stand auf, reckte sich, schob ihre Schultern zurück und damit ihre Titten vor und unmittelbar husteten ein paar Männer, die sich an ihrem Bier verschluckt hatten, weil sie ihre Blicke nicht von Carmens ausladender Figur lassen konnten. Sie reagierte unmerklich, genoss aber ihren Auftritt. Sie nahm Susanne an der Hand und zog sie in Richtung Damentoilette. „Komm, wir pudern uns mal das Näschen", schlug sie vor und Susanne ging folgte ihr.

Carmen drängte Susanne in eine Kabine, schloß die Tür und fixierte Susanne, die neugierig war, was sie von ihr wollen könnte. „Neulich habe ich vom Balkon aus gesehen, wie du dem Florian einen geblasen hast. Ich dachte der wäre mit der Melanie Schneider liiert?" „Mö-mö-möglich", stotterte Susanne. „Geht mich aber nichts an, was Frau Schneider privat macht."

„Der muss doch irgendwas in der Hand gegen Melanie Schneider haben", hob Carmen an. „Neulich habe ich die beiden zusammen im Kino gesehen und als der Film angefangen hatte, rutschte Melanie zwischen seine Schenkel und befriedigte ihn oral. So kenne ich die gute Melanie gar nicht. Aber mal abgesehen von Melanie, was hat er gegen dich in der Hand?"

Susanne wurde rot. „Nichts. Aber seit mein Mann mit einer Jüngern durchgebrannt ist, finde ich ein bisschen Ablenkung und Spaß durchaus angebracht. Außerdem steht er drauf, wie ich ihm einen blase", sagte sie nicht ohne Stolz. Carmen schüttelte den Kopf. „Darauf steht ja jeder Mann, besonders auch die Schwulen, aber dieses Gesicht vom Fabian, wenn du seinen Rüssel im Mund hast, ist unbeschreiblich." Susanne lachte, nahm ihr Gebiss aus dem Mund und leckte sich schmatzend die Lippen.

Carmen war platt. „Hey, abgefahren, das ist ja wie eine Saugglocke. Kann ich da mal zuschauen, wenn du ihm einen bläst. Das interessiert mich." Susanne war unsicher. „Hier? Jetzt?" „Warum nicht. Warte, ich hole ihn her", sagte sie hektisch und eilte von dannen, um Florian aufs Damenklo zu bugsieren. Keine drei Minuten später kamen die beiden zurück und Carmen stellte sich vor die Eingangstür, damit sie ungestört waren.

Ich stand mit offenem Mund am Waschbecken. „Sehe ich das richtig? Du willst jetzt zuschauen, wie Susanne mir hier im Klo einen bläst?" Carmen nickte nur. Susanne schien nichts dagegen zu haben, sie hatte ihre Dritten schon herausgenommen und kam auf mich zu. „Moment!" sagte ich etwas zu laut. „Du solltest dich schon daran beteiligen."

Carmen deutete mit dem Daumen auf die Tür hinter ihr und schob gleichzeitig ihren Rock höher und ließ ihre Hand in ihre Unterhose gleiten. Das würde mir zunächst mal reichen, beschloß ich und öffnete meine Hose, ließ sie hinuntergleiten und Susanne schob meine Unterhose hinterher. Als Carmen meinen harten Schwanz sah, rieb sie sich etwas heftiger wie mir schien, aber ich hatte nur noch Augen für Susannes Lippen, die sich zahnlos und schmatzend um meine Eichel schlossen.

Ich hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest und fickte jetzt ihren Hals. Carmen ging immer mehr ab und hielt in der Zwischenzeit die Tür gut verschlossen. Susanne schlürfte und schlabberte an meinem Schwanz und ich war schon fast bereit, ihr mein Sperma in den Mund zu blasen, als sie mit einem Finger auf meinen „Damm" zwischen Hoden und Anus drückte und ich erstmal wieder steifer wurde ohne gleich abspritzen zu wollen.

Carmen stand jetzt mit weichen Knien an die Tür gelehnt und rubbelte ihre Klitoris im gleichen Rhythmus wie ich Susannes Mund fickte. Susanne schob ihre Hose herunter, drehte mir den Rücken zu, bückte sich, griff meinen Schwanz und steckte ihn sich an ihre Schamlippen, die so nass waren, dass sie meine Schwanzspitze förmlich in sich aufsaugten. So wie ich ihren Kopf festhielt, hatte ich jetzt ihre Hüfte fest im Griff und rammelte Susannes Fotze mal langsam und dann immer schneller.

Ich zog meinen Schwanz fast aus ihrer Fotze und als ich ihn wieder mit Wucht hineinstieß, schaute ich zu Carmen, die inzwischen kurz davor war, zu kommen. Ich winkte ihr, aber sie hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz ihren Fingern hin. Susanne röchelte jetzt laut und sie schob ihr Becken weit nach hinten, um die ganze Länge meines Schwanzes in sich zu spüren.

Als es mir kam, zog ich meinen Schwanz aus Susannes Fotze und sie drehte sich schnell um und öffnete ihren zahnlosen Mund, damit ich hineinspritzen konnte, was ich auch tat. Carmen rubbelte sich einen ab und ich ließ noch ein Schwall Sperma in ihre Richtung ab bis meine Eier leer waren. Irgendjemand wollte jetzt auf die Toilette und ich versteckte mich mit Susanne in einer Kabine, bis die Frau das Klo wieder verließ.

Susanne schob ihre Zähne in ihren Mund und verabschiedete sich nach Hause. „Frühschicht", murmelte sie und Carmen und ich tranken noch ein Bier zusammen. Anschließend gingen wir durch die Einfahrt in den Knöbelblock und als wir bei ihrem Aufgang ankamen, verabschiedeten wir uns voneinander. Ich ging nach Hause und wollte erstmal eine Runde duschen.

Ich stand schon eine Weile unter der heißen Dusche bis ich endlich das Klingeln hörte. Ich stieg aus der Dusche, warf mir ein Handtuch um die Hüften, öffnete die Tür und da stand sie. Carmen. Sie löste die Schleife ihres knappen Kleides an ihrem Nacken, ließ es los und stand plötzlich so ganz ohne alles vor mir. Ich sang leise eine Passage eines Lieds von BAP „Doch alles ess Carmen un hällt mich total enn ihrem Bann". Dann schaute ich auf ihre harten, gut zwei Zentimeter langen Nippel und zog sie daran in meine Wohnung.

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