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Flucht aus dem Alltag

Geschichte Info
Beim Konzert lernen sie sich kennen.
5.9k Wörter
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Vielen Dank an Karis fürs Korrekturlesen.

Warnung: Dies ist keine reine Sexgeschichte. Wer nur aneinandergereihte Sexszenen lesen will, findet sicher hier auch andere Geschichten.

*

„Entschuldigung, ist hier noch frei?"

Ohne aufzublicken nehme ich meine Beine zur Seite und lasse die Frau an mir vorbeigehen, die dann in den Sitz neben mir sinkt.

Noch während sie vorbei geht, merke ich, dass sie überhaupt nicht hierher passt. Für ein Heavy-Metal-Konzert ist sie viel zu freundlich. Normalerweise wäre ein „Alter, noch frei?" die Frage gewesen. Außerdem riecht sie nicht nach Bier, sondern nach einem teuren Parfüm. Und ihre schwarze Jeans, die sich vor meinen Augen vorbeischiebt, ist deutlich zu hochwertig für eine Metaller-Braut.

Und als ich einen Blick nach links werfe, wo sie gerade ihre Jacke auszieht, sehe ich mich voll bestätigt. Im Gegensatz zur typischen Besucherin eines Metal-Konzerts, die im Zweifel recht rund ist, lange, wilde Haare hat und eher vom lautstarken „Noch ein Bier, hau wech den Scheiß"-Typus ist, scheint die Besucherin neben mir einer anderen Welt entsprungen. Zugegeben, mit der schwarzen Jeans und einem ebenso schwarzen Metal-Shirt hat sie sich kleidungsmäßig etwas angeglichen, aber das sorgfältig gepflegte Äußere, die perfekt sitzenden halblangen, dunklen Haare und das dezente Makeup in ihrem hübschen, schmalen Gesicht passen hier überhaupt nicht hin. Außerdem zeigt ihr Metal-Shirt Bügelfalten....

Aber was soll ich da sagen. Auch ich habe mich metalmäßig verkleidet und passe ebenso wenig hier hin. Jedenfalls bin ich keiner jener lautstarken Kerle mit Bart, ordentlichem Bierbauch, Haaren bis zum Rücken und einem Bier in der Hand. Egal. Wenn ich eins gelernt habe bei meinen regelmäßigen Besuchen von Metal-Konzerten: letztlich kann jeder kommen wie er ist, Hauptsache er mag die Musik.

Die Frau neben mir bemerkt meinen Blick und lächelt mich kurz freundlich an. Ich lächele zurück.

„Puh", sagt sie „bin echt froh, noch einen Sitz gefunden zu haben."

„Kann ich nachvollziehen", grinse ich. Vor uns steht schon eine große Menge aus schwarz gekleideten Leibern und die paar Reihen Sitze im hinteren Bereich sind fast voll. „Ab einem gewissen Alter hat man echt keine Lust mehr stundenlang zu stehen." Jedenfalls geht es mir so mit meinen 44 Jahren Und sie erscheint mir auch nicht wesentlich jünger zu sein.

Sie lacht laut auf. „Oh ja, genau! Ich weiß gar nicht, wie man das früher überstanden hat."

„Alkohol?" versuche ich eine Antwort zu geben.

Sie lacht wieder. „Ja genau. Und vermutlich waren wir einfach jung und knackig."

„Was soll das heißen -- ich bin immer noch knackig", meine ich in gespielter Empörung. „Jedenfalls muss sich unter meinem jetzigen Bauch irgendwo noch mein Waschbrettbauch verstecken."

„Klar", grinst sie. „Genau wie bei mir."

Dabei kann sie kaum etwas sagen, denn meine unauffällige Begutachtung ihres Körpers zeigt, dass sie sich gut gehalten hat. Sehr schlank mit Rundungen an den richtigen Stellen.

Ich will gerade noch etwas sagen als eine Lautsprecherdurchsage erschallt. Wegen eines Problems mit einem Verstärker verschiebt sich der Auftritt um einige Minuten. Ein gellendes Pfeifkonzert ist die Antwort, aber die Menge nimmt es locker und bewegt sich Richtung Bar. Trinkt man eben noch ein Bier.

Meine neue Bekanntschaft lehnt sich in den Sessel zurück und lässt den Blick durch die Halle schweifen.

„Ganz schön warm hier", meint sie dann.

„Allerdings", meine ich. Warum ist es in solchen Hallen immer so warm? Bevor mir der Schweiß vom Gesicht tropft, ziehe ich mein Sweatshirt aus. Dabei kann ich angesichts der engen Sitze nicht verhindern, dass mein T-Shirt fast mit über den Kopf rutscht. Als ich mich kleidermäßig wieder geordnet habe, merke ich, wie meine Sitznachbarin sehr intensiv meinen Oberkörper begutachtet.

„Was?", frage ich etwas peinlich berührt.

„Moment", meint sie, „da war doch .... ne, ganz bestimmt. Ich hab`s gesehen. .... Also ich könnte wetten, dass ich gerade ....."

„Was ist los?", frage ich irritiert. „Was ist da?" Ich blicke an meinen Bauch herunter -- alles okay, oder?

Die Frau begutachtet immer noch sehr intensiv meinen Oberkörper, dann piekt sie mir plötzlich mit einem Finger in den Bauch. „Da!" ruft sie triumphierend.

„Was ‚da'?" Ich bin perplex. Spinnt die ein bisschen?

„Da drunter, unter dem dicken Bauch ist der Waschbrettbauch!", sagt sie ganz ernst. Unsere Augen treffen sich und dann lacht sie schallend.

„Oh du......", rufe ich und schubse sie etwas weg. Dann muss ich auch lachen.

Nachdem wir ausgelacht haben, grinst sie: „Sorry, das musste einfach sein. Keine Angst, so dick ist Dein Bauch nicht."

Staatsmännisch strecke ich ihr die Zunge raus. Dummerweise fällt mir dann nicht mehr viel zu sagen ein. Bis mir ihre letzte Bemerkung vor dem Witz einfällt.

„Wirklich warm hier", meine ich. „Soll ich uns etwas zu trinken holen?"

„Oh ja, das wäre klasse. Ich bin total durstig. Habe es gerade noch rechtzeitig hierher geschafft."

„Und was willst Du?", frage ich.

„Öhm.....", meint sie. „Wein werden die hier wohl kaum haben?" Ich verdrehe als Antwort die Augen. „Ja, schon klar. Dann ein Bier. Aber ein kleines."

„Ein kleines Bier kommt sofort. Verteidige Deinen Sitz mit meinem Leben. Äh, umgekehrt."

Angesichts der langen Schlange am Ausschank dauert es gut 10 Minuten bis ich wieder zurück bin. Gerade wehrt meine Sitznachbarin einen fetten Metaller mit strähnigem Haar von meinem Sitz ab. Sie ist froh als ich wieder auftauche.

„Sorry, hat lange gedauert, da ich mich bei den vielen verschiedenen Biersorten einfach nicht entscheiden konnte", sage ich.

Sie schaut mich etwas verständnislos an, bis sie merkt, dass es ein Witz ist. „93er Flens Südhang, hoffentlich", blödelt sie.

„Selbstverständlich", bestätige ich, während ich ihr einen Becher in die Hand drücke.

„Was sonst!" ruft sie. „Wenn schon saufen, dann mit Stil."

„Darauf trinken wir", grinse ich und wir schlagen leicht die Plastikbecher zusammen. Dabei sehe ich, dass sie einen Ehering trägt. War ja klar.

Ich schaue mich etwas in der Halle um, als sie plötzlich ihren Geldbeutel hervorkramt.

„Oh sorry", sagt sie. „Was schulde ich Dir?"

„Ach was", wehre ich ab. „Stimmt schon. Oder du zahlst die nächste Runde."

„Okay". Als sie ihren Geldbeutel zusammen klappt, sehe ich ein Foto und -- neugierig wie ich nun mal bin -- starre ich darauf. Sie bemerkt meinen Blick und zeigt mir halb verlegen, halb stolz das Bild. Zwei sehr niedliche Mädchen, vielleicht 5 und 8, mit großer Ähnlichkeit zu meiner Nachbarin, sehen mich an.

„Wow, sehr hübsche Mädchen. Kommen offenbar nach der Mutter", sage ich.

„Danke schön", sie lächelt.

„Und wie heißen die beiden?"

Sie verzieht das Gesicht. „Pest und Cholera!"

Ich lache schallend. Und sie muss mitlachen. Als ich mich wieder beruhigt habe, meine ich: „Ey, dann heißen die ja wie meine." Ich ziehe ebenfalls meinen Geldbeutel und zeige meine Kleinen.

„So ein Zufall", meint meine Nachbarin. Sie beugt sich zu mir, während sie sich das Bild anschaut. Leicht berührt mich ihr Haar und sie riecht verdammt gut.

„Hübsch", meint sie. „Ganz der Papa."

„Aber hallo", sage ich. „Bis auf den Waschbrettbauch versteht sich."

„Ja klar!", grinst sie. „Aber der kommt noch!"

Schon seltsam. Manchmal lernt man jemanden kennen und weiß schon nach zwei Minuten nicht mehr, was man reden soll. Und bei manchen kommt man sofort in ein tolles Gespräch. So wie in diesem Fall mit meiner Nachbarin. Tina -- so heißt sie -- und ich stellen viele Gemeinsamkeiten fest. Dass wir verheiratet sind, beide Kinder haben, die uns furchtbar nerven (auch wenn wir sie lieben), war das erste. Dann arbeiten wir beide in verwandten Berufen. Wir sind Spätberufene zum Metal, lieben diese Musik nun umso mehr. Und gerade heute spielt unsere Lieblingsband.

Wir hätten ewig so quatschen können, aber dann setzt doch die Musik ein. Die Vorband ist ausnahmsweise mal richtig gut und die Stimmung sofort super. Die danach erfolgende Umbaupause hätte mich normalerweise genervt (warum dauert das eigentlich immer so lang?), aber Tina und ich quatschen einfach dort weiter, wo wir aufgehört hatten. Sie ist ja so nett und lustig. Und hübsch.

Und dann kommt die Hauptband des Abends und die Stimmung explodiert. Die Headbanger vorne schütteln die Läuse aus den Haaren, aber auch bei uns hinten rockt der Saal. Dabei kann ich es nicht lassen meine Nachbarin regelmäßig anzuschauen. Sie sieht einfach toll aus. Sie bemerkt meine Blicke und wir lächeln uns öfters an. Dabei verweilen unsere Augen vielleicht einen Tick länger auf dem anderen als normal.

Es ist schon weit nach 23 Uhr als das Konzert nach mehreren Zugaben zu Ende geht. Zu den letzten Songs haben wir alten Leute uns auch noch nach vorne begeben und mitgerockt. Alleine hätte ich das nie gemacht, aber mit Tina macht das Spaß.

Wir verlassen den Saal. Draußen strebt die Menge auseinander.

„Fährst Du jetzt nach Hause?", frage ich.

„Ne, ich übernachte hier in einem Hotel. Sonst bin ich erst um halb drei zu Hause und um sechs schmeißen mich die Kleinen wieder aus dem Bett. Da schlafe ich lieber hier und fahre morgen früh entspannt zurück. Und Du?"

„Genau wie bei Dir. Wo ist Dein Hotel?"

„Da hinten", sie zeigt die Straße runter.

„Okay, meines ist da." Ich zeige in die andere Richtung. Ich will mich schon verabschieden, sage aber dann. „Ich bringe Dich noch zu Deinem Hotel. Ziemlich viele dunkle Gestalten unterwegs hier."

Tina lacht. „Soll vorkommen nach einem Metal-Konzert. Aber ich nehme Dein Angebot gerne an."

Wir gehen die Straße entlang und unterhalten uns über das Konzert. Als wir zwei Blocks weiter bei ihrem Hotel ankommen, verabschiedet sich Tina. Wir reichen uns zum Abschied die Hand und sie sagt: „War echt nett, Dich kennenzulernen."

„Ja, Dich auch", antworte ich. Wir lächeln uns an. Meine Hand ist immer noch in ihrer.

Vermutlich sind es die 4 Bier, die wir intus haben, die dann aus mir sprechen, als ich sage: „Vielleicht kann ich auch noch mit raufkommen?"

Tina lacht laut auf. „Nein, besser nicht."

Das ist der Moment, wo sie sich losmachen, mir zuwinken und durch die Glastür gehen müsste. Aber sie bleibt stehen. Wir blicken uns an.

„Bist Du Dir sicher?", frage ich deswegen.

Lange sieht sie mich an. Ganz ernst. Wir stehen dort vielleicht eine Minute. Und dann zieht sie mich an der Hand ins Hotel.

Wir sagen nichts bis wir auf ihrem Zimmer angekommen sind.

„Ich weiß gar nicht, was ich will", sagt Tina dann. „Ich meine, ich weiß es wirklich nicht. Ich habe so was noch nie gemacht."

„Okay", sage ich. „Wie wäre es, wenn wir einfach mal schauen, was die Minibar hergibt. Und wenn wir danach zu etwas anderem Lust haben, dann tun wir es. Oder wir lassen es einfach sein. Wenn Du dann ‚Nein' sagst, ist das okay, dann gehe ich einfach." Und ich meine es so.

Tina nickt. „Okay." Und dann umarmt sie mich. Ich lege meine Arme um sie und wir halten uns einfach so. Sie hält sich gut im Arm, ihr schlanker Körper drückt sich gegen meinen -- und sie riecht so gut. Ich hätte ewig so stehen können. Nach einer Weile macht Tina sich los und inspiziert die Minibar. Dass sich beim Niederbeugen ihre Hose über ihrem sehr knackigen Hintern spannt, ist für mich ein angenehmer Nebeneffekt. Ganz offensichtlich ist sie eine von den Frauen, die mit viel Sport ihre Figur hält.

Wir machen es uns mit zwei kleinen Flaschen Wein auf dem Bett gemütlich. Wir versuchen ein Gespräch, aber außer ein paar belanglosen Sätzen kommt nichts zustande. Wir sind beide zu angespannt. So trinken wir schweigend. Irgendwann nehme ich ihre Hand, die neben meiner liegt, und sie entzieht sie mir nicht.

Als wir ausgetrunken haben, stellen wir die Flaschen weg. Und dann liegen wir einfach nebeneinander, Hand in Hand, und schauen uns an. Wir haben nur eine kleine Nachttischlampe an und das Zimmer ist ins Halbdunkel getaucht.

Nach einer Weile streichele ich ihr Gesicht. Tina seufzt auf und schließt die Augen. Ich verstehe das Signal und beginne, ihr Haar zu streicheln. Lange tue ich das. Dann lasse ich langsam meine Hand tiefer gleiten, zu ihren Schultern. Und dann weiter, ganz langsam hinunter zu den kleinen Hügeln, die sich unter ihrem T-Shirt abzeichnen. Tina seufzt wieder und beißt sich auf die Lippen. Ich beuge mich zu ihr, nehme ihren Kopf in meine Hände und küsse sie ganz sanft auf den Mund. Unsere Lippen treffen sich. Sie beantwortet meinen Kuss. Nach einer kleinen Weile wird unser Kuss intensiver und dann lasse ich meine Zunge in ihren Mund gleiten. Auch das beantwortet Tina. Unsere Zungen spielen miteinander, wir beide beginnen zu seufzen, wir werden unruhig und ich spüre, wie meine Hose langsam enger wird.

Ich lasse nun beide Hände zu ihren Brüsten gleiten. Durch T-Shirt und BH massiere ich sie und spüre bald ihre kleinen Nippel. Ich versuche ihr T-Shirt nach oben zu ziehen, was irgendwie schwieriger ist als erwartet. Letztlich müssen wir beide lachen. Tina hat Mitleid. Sie setzt sich auf und zieht ihr T-Shirt aus. Darunter trägt sie einen schwarzen Spitzen-BH. Total sexy.

„Wow", sage ich. Tina nimmt das als Kompliment. Sie lächelt.

„Und jetzt will ich mal Deinen Waschbrettbauch sehen", sagt sie.

„Ich bin mir nicht sicher, ob Du so einen tollen Körper sehen kannst, ohne einen Herzschlag zu bekommen", kontere ich. Ich erhebe mich und mit leichten Stripperbewegungen, bei denen ich übertrieben lasziv meine Zunge auf meinen Lippen bewege, ziehe ich mein Shirt aus.

Tina starrt kurz auf meinen Bauch, verkrampft dann ihre Hände vor ihrer Brust und lässt sich hintenüber fallen. Dabei macht sie Geräusche als ob sie stirbt. Dann lacht sie.

Ich nutze die Gelegenheit und werfe mich auf sie. Sie versucht sich wegzudrehen, aber ich bin schneller und schon liege ich auf ihr. Wir balgen uns etwas. Aber aus dem Gebalge wird schnell Gefummel. Wieder müssen wir lachen als ich verzweifelt versuche ihren BH aufzubekommen. Nach einigen erfolglosen Bemühungen ist Tina so nett mir zu verraten, dass der Verschluss vorne ist.

Dann liegt sie auf dem Rücken, ihre Arme über ihren Kopf gestreckt. Ich finde endlich den blöden Verschluss und bekomme ihn sogar auf. Ich genieße den Moment, indem ich die beiden BH-Körbchen ganz langsam zur Seite gleiten lasse.

„Wow", sage ich noch mal, als ich ihre schönen Brüste vor mir sehe. Und Tina freut sich auch jetzt wieder über das Kompliment.

„Gefalle ich Dir?", fragt sie.

„Du bist wunderschön", sage ich.

Wir küssen uns wieder und ich streichele ihre nackten Brüste, massiere leicht ihre Brustwarzen und drücke sie. Tina stöhnt leise auf. Sie zieht ein Bein leicht nach oben, ihr Knie gleitet über meinen Oberschenkel. Und drückt dann gegen meinen Schritt, wo mein Schwanz steif in meiner Hose pocht. Wieder treffen sich unsere Zungen und wir stöhnen beide.

Ich lasse meine Hand nach unten gleiten. Über ihren Rücken zu ihrem Hintern. Ich beginne ihn zu streicheln, während Tinas Knie an meinem Schwanz reibt. Schon Sekunden später gehe ich aufs Ganze und lasse meine Hand nach vorne zwischen ihre Beine gleiten. Tina leistet keinen Widerstand, sondern küsst mich nur noch intensiver.

Ich beginne an ihrem Hosenverschluss zu nesteln. Klappt natürlich auch nicht, so mit einer Hand. Tina macht sich etwas los und lacht wieder. „Ich glaube, jeder zieht seine eigene Hose aus, sonst wird das nie was."

Wir stehen beide auf und binnen Sekunden sind unsere Hosen ausgezogen. Sie steht nun vor mir, nur noch mit einem schwarzen und sehr knappen Spitzenslip. Mein steifer Schwanz beult meine Boxershorts aus. Unsere Augen gleiten über den jeweils anderen Körper. Sie sieht fantastisch aus. Ihr Körper ist total schlank und durchtrainiert. Auch Tinas Musterung meines Körpers scheint zu ihrer Zufriedenheit verlaufen zu sein, was mich innerlich erleichtert aufatmen lässt. Sie zieht mich zum Bett und setzt sich selbst darauf. Ich verstehe, was sie will, als sie so vor ihr stehe.

Tina streichelt meinen Schwanz zunächst durch die Shorts. Die sanften Berührungen lassen meinen Schwanz zucken und mich stöhnen. Dann zieht Tina mit beiden Händen langsam die Boxershorts nach unten. Wenige Sekunden später springt mein Schwanz steif und wippend heraus. Tina greift nach ihm. Als ihre Hand mein bestes Stück zum ersten Mal richtig berührt, durchzuckt es mich wie ein Blitz. Ich stöhne laut auf und meine Beine beginnen zu zittern.

Sanft umgreift Tina meinen Schwanz und beginnt, ihn langsam zu wichsen. Ihr Gesicht ist genau auf der richtigen Höhe und ich hoffe, dass sie ihn auch bläst. Ich sehe, wie sie sich die Lippen mit ihrer Zunge befeuchtet und dann beugt sie sich tatsächlich nach vorne und nach kurzem Zögern nimmt sie ihn in den Mund. Wieder stöhne ich auf und meine Knie zittern wie Espenlaub. Ich spüre, wie ihre Lippen meinen Schwanz umschließen und fasziniert sehe ich zu, wie er langsam in ihrem Mund verschwindet.

Tina bemüht sich jetzt nach allen Regeln der Kunst um ihn. Ich streichele ihr Haar und genieße ihre Behandlung. Wie sie ihn leckt, mit der Hand bearbeitet und lutscht. Das Gefühl ist fantastisch. Aufgegeilt wie ich bin, merke ich, dass ich nicht allzu lang durchhalten werde, wenn sie so weiter macht. Das sage ich Tina auch. Sie nimmt ihn noch einmal besonders tief in den Mund, lässt ihn so für einige Sekunden, während ihre eine Hand meine Eier streichelt und zieht dann ganz langsam wieder ihren Kopf zurück. Mein Schwanz gleitet aus ihrem Mund. Ganz zum Schluss gleitet ihre Zunge über die Spitze und ich gehe wieder stöhnend leicht in die Knie.

Ohne ein Wort legt sich Tina auf den Rücken, wobei sie mit ungeduldigen Bewegungen ihren Slip auszieht. Sie spreizt ihre Beine und nimmt die Hände hinter den Kopf. Auch jetzt verstehe ich genau, was sie will.

Ich knie mich vor das Bett zwischen ihre Beine. Mein Blick gleitet über ihren Körper zu ihrer Muschi. Vollständig rasiert liegt sie feucht schimmernd vor mir. Ich streichele mit einer Hand über ihre Schamlippen und ihr Körper erbebt. Sanft lasse ich die Finger über ihre Muschi wandern, hinauf zu ihrer Clitoris und dann hinab. Und etwas hinein. Tina beginnt zu seufzen. Ich beuge mich zu ihr, spreize mit meinen Fingern ihre Muschi und lasse dann meine Zunge darüber gleiten. Wieder erzittert ihr Körper. Jetzt bin ich an der Reihe, sie mit meinem Mund und meiner Zunge zu verwöhnen. Ich lecke ihre Schamlippen, suche ihre Clit, fahre darüber, dann wieder hinunter und tief hinein. Nach ein paar Versuchen merke ich, worauf sie besonders abfährt -- ihr Stöhnen ist eindeutig -- und tue alles, um sie glücklich zu machen. Was mir auch gelingt, so wie sie immer lauter stöhnt und zu zucken anfängt. Ihre Hände kommen hinunter, drücken mich etwas tiefer und geleiten mich dahin, wo es ihr am besten gefällt. „Ja", stöhnt sie immer wieder.

Es ist wunderschön, sie so zu lecken. Ich gebe mein Bestes, ich will ihr alles geben, was ich kann. Immer stärker zittert, seufzt und bockt sie. Ihr Atem kommt stoßweise.

„Komm jetzt", stöhnt sie plötzlich. „Komm rein in mich, bitte."

Ich lasse meine Zunge noch einmal genießerisch über ihre Muschi wandern, was sie aufjaulen lässt, dann komme ich hoch. Ich drücke ihre Beine auseinander, setze meinen Schwanz an und dringe in sie ein. Für einen Moment denke ich daran, die Sache möglichst langsam anzugehen, um uns mehr Zeit zu geben. Aber sobald ich in sie eindringe und sich ihre Muschi um meinen Schwanz schmiegt, merke ich, dass das illusorisch ist. Dafür sind wir beide viel zu nah am Höhepunkt. Ich beginne heftig zu stoßen. Tina zieht mich zu sich herunter, bis ich auf ihr liege. Sie umklammert meinen Rücken mit ihren Armen und verschränkt ihre Beine um mich. „Stoß", stöhnt sie, was ich mir nicht zweimal sagen lasse. Mit heftigen Stößen dringe ich tief in sie ein, wieder und wieder. Dann zuckt Tina immer heftiger, stöhnt ein letztes Mal „Jaaaaa" und kommt heftig. Ich brauche auch nur noch ein paar wenige Stöße, die ich tief in sie hinein drücke und dann durchzuckt mein eigener Höhepunkt meinen Körper. Ich bäume mich auf und stöhne lauthals. Mein Schwanz schnellt nach vorne und wild spritzend ergieße ich mich in sie.

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