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Flugzeuge im Bauch 09

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"Nein, meine Schwester ist ja acht Jahre älter als ich, da waren erotische Erlebnisse kein Thema! Mein Bruder Moritz ist zwei Jahre jünger, wir hatten immer ein gemeinsames Schlafzimmer. Und als er in die Pubertät kam, wollte er alles ganz genau von mir wissen..." - "Und du hast ihm alles gezeigt?", fragst du weiter. Deine Brustwarzen haben sich aufgerichtet, offensichtlich macht dich die Vorstellung von zwei pubertierenden Burschen im dunklen Schlafzimmer an. - "Na ja, viel zeigen konnte ich da noch nicht", gibt Werner Auskunft, "ich hatte ja selbst noch keine Erfahrung. Aber wir haben gemeinsam unsere heranwachsenden Körper erkundet, gemeinschaftlich onaniert und so." - "Und so?", horche ich dich weiter aus. "Das klingt süß, ich hatte leider keine Geschwister!"

Werner lächelt mich an: "Wir haben uns natürlich gegenseitig angefasst. Und uns auch gegenseitig gestreichelt. Das war schon eine andere Dimension, nicht nur die eigene Hand an sich zu spüren." - "Ja, das gefällt dir ja heut' noch gut!", neckst du ihn. - "In der Tat! Irgendwann wollten wir es aber nicht nur mit den Händen machen und ich habe ihn mit dem Mund befriedigt!" - "Und daher kanntest du den Geschmack von Sperma...", dämmert es mir. - "Ja, ich mag es, seit damals. Als du mir eben mein Sperma zurückgegeben hast, hat es mich so angetörnt, dass er gleich wieder steif geworden ist." - "Na Werner, gut dass du das jetzt sagst - das hätten wir ja sonst gar nicht bemerkt!" Allgemeines Gelächter.

"Irgendwann wollte Moritz mal richtig ficken und da hab ich ihm meinen Arsch hingehalten. Und er mir später seinen. Anfangs tat es ziemlich weh, aber mit der Zeit bin ich richtig süchtig danach geworden. Es ist so mega-geil, die Rosette stimuliert und gleichzeitig den Schwanz gemolken zu bekommen..." - Du schaust mich mit flackerndem Blick an, deine Hand greift an deine Scham. - "Lass mich das machen, Kleines!" Ich schiebe deine Hand weg und lasse meinen Mittelfinger durch deine triefnasse Ritze wandern. Du stöhnst leich auf. - Werner fährt fort: "Als dann das Drama mit den beiden Mädels von der Schule passiert ist, dachte ich lange Zeit, dass ich impotent oder schwul bin." - "Ha! Impotent!", lachst du laut auf. - Ich ergänze: "Und wie du grad' Meikes Titten anschaust und schon wieder steif wirst bist du sicher auch nicht schwul! Nicht nur, zumindest..."

"Werner, entschuldige, aber ich muss mich jetzt mal um Meike kümmern. Du bist ja schon einmal versorgt!" Ich schwinge mich rittlings über deinen Kopf und tauche gleichzeitig mein Gesicht tief in deinen Schritt. Angesichts Werners Erzählungen sind wir beide so nass geworden, dass hier dringend Abhilfe geboten ist. Ich schlotze laut deinen Liebessaft ab und stöhne, als ich deine Zunge an meiner Klit fühle. Werner muss direkten Blick auf meine Scham haben, es erregt mich zu wissen, dass er zuschaut, wie du meine Fotze verwöhnst, meine langen Schamlippen noch länger ziehst.

Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Werner seinen wieder steifen Schwanz langsam wichst. Ich halte inne. "Werner, möchtest du mal... willst du mich ficken?" - Die Hand verkrampft sich um seinen Pfahl. - "Komm, mach's mir von hinten. Musst keine Angst haben. Denk' einfach, es ist dein Bruder!" - Wie rutschen so wie wir liegen zur Bettkante, Werner stellt sich zwischen meine geöffneten Beine, dein Kopf liegt dazwischen und du blickst an seinem Schwanz vorbei ihm ins Gesicht, deutest einen Kuss an. Dann rotzt du mir einmal kräftig auf die Fotze, nimmst seinen Prügel, wichst ihn noch ein paarmal und hältst ihn dann zwischen meine Schamlippen. Deine Anweisung an Werner ist fast geflüstert: "Jetzt, nimm sie dir! Steck ihn rein!" - Der Schock des Eindringens lässt mich nur kurz scharf einatmen, dann überwiegt das Gefühl wohliger Ausgefülltheit. "Oh Werner, das tut gut! Beweg ihn erst mal nur langsam!" - Werner beginnt mit langsamen Fickbewegungen, beim dritten, vierten Mal fühle ich sein Becken an meinem Arsch und weiß, dass es jetzt die ganze Länge ist. - "Wart einen Moment! Ich will ihn ganz spüren!" - Ich bin so herrlich ausgefüllt.

Das Ganze findet keine zehn Zentimeter vor deinen Augen statt. Du siehst aus nächster Nähe, wie sein Pfahl in mir verschwindet, meine kleinen Schamlippen mit sich ziehend. Es geilt dich auf. Nach deiner Trennung von Ralf dachtest du, dass du mit Männern endgültig abgeschlossen hast. Aber der Blowjob eben in der Sauna und jetzt dieser Prachtschwanz vor deiner Nase lassen deine Säfte fließen. Du streckst die Zunge aus und leckst über meine Klit, was mir einen wohligen Schauer durch den Körper jagt. Dann fährst du mit der Zunge seinem Schwanz nach, wie er tief zwischen meinen Schamlippen steckt.

"Fick mich jetzt", kommandiere ich Werner. Der dicke Stamm vor deiner Nase zieht sich langsam zurück, dann stößt Werner wieder schnell zu und verfällt so in einen gleichmäßigen Rhythmus. Du leckst und saugst meine Klit, die doppelte Lust treibt mich schnell hoch. Werners Fickbewegungen werden hektischer, er krallt sich links und rechts an meinen Arsch, zieht mich mit mächtigen Bewegungen auf sein Fickfleisch. Ich schreie vor Lust mit jedem Stoß, dann stöhnt auch Werner laut auf. Ich spüre, wie sich seine heiße Ladung in mich ergießt, spüre das Pulsieren seines Ergusses, gleichzeitig den Sog deiner Lippen auf meiner Klit. In meinem Kopf entzündet sich ein Feuerwerk, mein Unterleib krampft wieder und wieder, drückt ein Gemisch von Liebessaft und Sperma zwischen Schwanz und Schamlippen heraus über dein Gesicht.

Du leckst unseren Geilschleim gierig auf, laut schlabbernd, kommst dabei immer wieder mit der Zunge an meine Klit, wobei ich jedes Mal wie spastisch zusammenzucke. Werners Schwanz schrumpft und rutsch schließlich mit lautem "Plopp" mir heraus und ein großer Schwall Sperma pladdert angesichts des fehlenden "Stopfens" aus meiner Fotze dir ins Gesicht. Ich breche über dir zusammen, gebe dein Gesicht frei, worauf Werner sich hinkniet und dich mit Inbrunst sauberleckt. "Du bist nicht schwul", flüsterst du ihm zu, er verschließt schnell deinen Mund mit seinen Lippen, verbirgt so seine herausschießenden Tränen vor dir. Mir kommt unwillkürlich die alte Peter-Maffay-Schnulze in den Sinn:

Ich war 16 und sie 31

und über Liebe wusste ich nicht viel

sie wusste alles und sie ließ mich spüren

ich war kein Kind mehr. Und es war Sommer...

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
sehr schöne Dramaturgie...

...und Geschichte. Erotisch, aber nicht niveaulos. Danke dafür. Bitte weiterschreiben.

cummer100cummer100vor mehr als 7 Jahren
Mehr mehr mehr mehr mehr mehr...

Liebe Juliet, vielen Dank für diesen neuen Teil Deiner Geschichte. Die Reihe war ja bisher mit den beiden Mädels schon toll. Aber jetzt hast Du mich mit Werner einmal wieder überrascht. Und darin liegt wohl - neben Deinen lebendigen Schilderungen - auch Dein Erfolgsgeheimnis: Dass Du nicht nur die vorhergehenden Handlungen wiederholst nach dem Motto "tiefer, härter, breiter", sondern dass Du uns Leser regelmäßig überraschst. Weiter so!

(Und wie gern wäre ich selbst von den beiden Frauen in die Liebe eingeführt worden...)

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