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Fotograf aus Leidenschaft

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Dann fing ich an, mal die eine, mal die andere Frau in der passenden Kleidung zu fotografieren. Bei den Strümpfen mit Strumpfhaltern trugen sie keine Unterhose, die Möse würde später überdeckt werden. Ich sah andauernd meiner eigenen Mutter auf ihre Möse, und ich sah, wie die immer dicker wurde. Mama wurde erregt.

Es wurden nicht nur BHs, Heben, Unterhosen, Strapsgürtel und Strümpfe, sondern auch Catsuits mit den verschiedensten Öffnungen, fotografiert. Die Brüste, die Arschbacken oder auch nur die Möse waren bei diesen Anzügen freigestellt, so dass diese Körperteile zu sehen, greifen, liebkosen waren.

Meine Mutter wurde, wie ich sah, immer unruhiger.

Als sie mit dem einen Catsuit, bei dem die Brüste und die Arschbacken nackt waren, und bei dem auch noch die Möse frei lag, vor mir stand, sagte Isa "Moment, das müssen wir erst einmal trockenlegen."

Dann versuchte sie es erst einmal mit einem Tuch, doch dann leckte sie die Möse meine Mutter einfach. Mama zuckte zuerst zusammen, ließ sich dann aber verwöhnen. Ich stand daneben und sah zu, wie meine Freundin meine Mutter mit dem Mund befriedigte und hatte einen Steifen, unglaublich.

Nachdem Mama gekommen war und Isa von ihr abließ, sagte Isa "So, jetzt du, die Frau ist willig, und wenn du in sie spritzt, bekommt deine Mutter endlich Enkel, denn die hier ist läufig. Komm, trau dich Pit"

Mama lag daneben und hörte, was Isa sagte. Mama starrte mich nur an. Ängstlich und irgendwie willig.

Doch ich konnte sie nicht, vor den Leuten, ficken.

So sah ich sie an und fragte "Können wir die letzten Bilder noch machen?"

Wir machten die letzten Bilder, Mama wurde wieder ruhiger.

Nach diesen Bildern ging Isa nochmals zu Mama auf die Bühne, während ich anfing alles einzupacken. Ich hörte, wie das andere Modell sich mit ihrer Partnerin, die gekommen war, unterhielt.

"Das hätte ich von der nie erwartet. Ok, das war das erste Mal in diesem Zeug, aber früher war sie immer sowas von kalt, und jetzt lässt sie sich auf der Bühne einen ablecken. Die Frau ist eine Überraschung."

Und die Partnerin sagte dann noch "Hast du den Fotografen gesehen, der hätte die beinahe bestiegen, er konnte sich grade noch zurückhalten"

Ich drehte mich zu den beiden hin und die Partnerin schlug sich "Ups" mit der Hand auf den Mund.

Ich sagte "Stimmt, aber nicht auf offener Bühne. Frauen verdienen mehr als nur durchgefickt zu werden"

Die Frauen verschwanden in den Umkleideräumen, als Isa wieder zu mir kam.

"Isa, wie kannst du nur? Und woher wusstest du, dass die Frau empfängnisbereit ist, und keine Pille nimmt"

"Du kennst doch meine Vorliebe, oder?" ich nickte. Isa leckte gerne Frauen, auch welche, die älter waren.

"Na ja, die da schmeckt nicht nach Pille. Die kann ich nämlich schmecken. Und sie schmeckt danach, dass sie, wenn jemand in sie rein spritzen würde, garantiert schwanger werden würde.

Hast du ihr Gesicht gesehen? Sie wusste das auch."

Isa sah mich an "Das wäre geil, oder?"

Ich sah sie nur an und schüttelte den Kopf. Isa war in letzter Zeit etwas verdreht.

Wir hatten in der Zwischenzeit all unter Equipment verpackt. Auf der Rückfahrt zu unserem Studio fragte ich Isa nach, wie sie zu diesem Shooting gekommen war.

"Es war die gleiche Agentur, die nachfragte. Ich bin gar nicht auf die Idee gekommen, dass die Bilder für einen Erotik-Katalog haben wollten."

Sie sah mich an und sagte "Wir sollen auch die guten Bilder raussuchen"

"Wollen die selber die Mösen verdecken, oder sollen wir das machen?"

"Ich werde mal nachfragen."

Ich war am Sortieren der Bilder, als Isa kam und sagte "Das sollen wir machen. Die haben uns ein Bild gesendet, das wir drüber liegen soll. Wann willst du anfangen? Heute noch?"

"Nein, ich habe meiner Familie versprochen, dass ich das Wochenende mal wieder mit den verbringe. Machen wir das am Montag.

Und, Isa"

"Ja?"

"Finger weg von den Bildern. Du suchst dir keine Wichsbilder raus, verstanden?"

"Spielverderber. Tschüss, bis Montag."

Ich kopierte die Bilder von Mama auf den gleichen Stick, auf dem ich auch schon alle Bilder von Steffi hatte, und steckte die von Mama dann in den Tresor.

Dann nahm ich das Telefon und rief Mama auf dem Handy an.

"Ja, Pit?"

"Soll ich dich mitnehmen?"

"Ja, wir müssen Reden, Pit."

"Wo bist du?"

"Im Moment sitze ich im Café Krause am Hauptbahnhof, mein Zug soll in einer Stunde gehen."

"Ich bin in zwanzig Minuten bei dir."

Sie kam grade aus dem Café, als ich ankam. Wir konnten ihre Fahrkarte noch zurückgeben, dann lud ich sie und ihre Tasche in mein Auto.

Auf dem Weg zu ihr nach Hause fing sie an "Pit, das war peinlich."

"Kann ich mir denken"

"Und dann hat mich das ganz so ..."

"Aufgegeilt?"

"Was denkst du von mir?"

"Na, deine Mösenlippen wurden immer größer, dicker, saftiger"

"PIT"

"Stimmt doch Mama, es hatte dich aufgegeilt, dass dein Sohn dich quasi nackt gesehen und dann auch noch fotografiert hatte"

Mama senkte ihren Kopf und sagte nach kurzer Zeit "Ja, es hat mich aufgegeilt"

Dann sah sie mich wieder an "Und dann die Frau, die mich geleckt hat. War das Isa?"

"Ja, das war Isa"

"Was sie dann gesagt hatte, ich wäre sofort nochmals gekommen."

"Wenn ich dich gefickt hätte?"

"Ja, und sie hatte Recht. Du hättest mich schwängern können.

Pit, wie kommt sie darauf?"

Ich sah meine Mutter an. "Mama, warum nimmst du keine Pille?"

"Weshalb? Ich habe keinen Mann, und die Pille macht mich nervös. Wie ist sie darauf gekommen, dass ich keine Pille nehme?"

"Isa sagte mir hinterher, dass du nach Eisprung geschmeckt hast, und danach, dass du keine Pille nehmen würdest."

"Ich dachte immer, Isa ist deine Freundin."

"Freundin ja, Geliebte nein. Sie steht auch auf Frauen."

"Das habe ich gemerkt, die kann lecken, mein lieber Scholli"

Wir saßen, während ich fuhr, schweigend nebeneinander.

Dann sagte Mama "Pit, das darf keiner erfahren"

"Was?"

"Was da passiert ist."

"Das wissen das Team, Isa, ich und du. Dass du meine Mutter bist, wissen nur wir beide."

"Gut, und dabei muss es bleiben."

Nach einiger Zeit fragte sie "Und, warst du auch geil?"

"Ja, wenn das anderswo gewesen wäre, ohne die anderen, hätte ich dich gefickt."

"Pit, ich bin deine Mutter, das geht nicht"

"Mama, du bist eine geile Frau. Dass du keinen Mann hast, wundert mich wirklich."

"Ach Männer...."

"Pit, stimmt das mit Steffi?"

"Was?"

"Bei dieser Fotosession. Sie wollte mir nichts sagen, hat aber einiges angedeutet.

Stimmt es, dass ein Kinderschänder sie missbrauchen wollte?"

"So ähnlich. Sie wird dir nachher alles sagen."

"Ich glaube nicht, sie hat bisher immer gemauert."

"Ich werde sie dazu überreden."

"Mama?"

"Ja Pit"

"Warum hast du bei so etwas mitgemacht?"

"Es werden immer weniger Kataloge gemacht. Und für die Bilder im Internet finden sich immer mehr Frauen. Da wurde ich gefragt, ob ich mal bei so einem Katalog mitmachen würde."

"Und, wie war es?"

"Nie wieder."

"Warum, hast du Angst, dass du doch einmal durchgezogen wirst?"

"PIT, wie redest du nur.

Ja, davor hätte ich Angst"

-----

Wir kamen an unserem kleinen Häuschen an. Dem Haus, das Mama von Oma und Opa gegerbt hatte. Ich hatte grade den Wagen angehalten, Mama hatte die Tür geöffnet, als Steffi raus gestürmt kam und mir um den Hals fiel.

"Pit, ach Pit, du bist da."

Ich hob sie hoch und drehte mich mit ihr einige Male, dann stellte ich sie wieder ab und befreite mich.

"Hallo Mama, wie war das Foto-Shooting?"

Mama reagiert nicht, sie hatte einen roten Kopf bekommen, doch Steffi merkte das nicht, auch nicht, dass Mama verspätet "Ach, ganz gut" sagte.

Ich holte Mama Koffer aus dem Auto und wir gingen ins Haus.

Im Haus waren überall Bilder, aber keine von mir gemachten Bilder. Ich sah Mama an und sie sagt "Deine kleine Schwester ist genauso verrückt danach wie du.

Und sie hat sich sehr viel mehr Freiheiten genommen als du. Zum Glück hat sie die Bilder, die sie von mir unter der Dusche gemacht hatte, nicht auf gehangen."

"MAMA"

"Stimmt doch Steffi. Sie hatte mich sogar einmal fotografiert, als ich mit meinem Dildo im Bett lag und ...."

"MAMA, das kannst du Pit doch nicht erzählen."

"Das Bild will ich mal sehen."

"PIT"

"Doch Mama."

Die beiden sahen mich an und wunderten sich.

Ich legte meine Tasche in mein altes Zimmer. Als ich raus kam, sagte Steffi zu mir, das es zwar jetzt ihr Zimmer sei, ich aber mit ihr dort schlafen könne.

"Steffi"

"Doch, ich möchte, dass du mein erster wirst. Bitte Pit"

Ich schüttelte nur den Kopf.

Mama hatte das Abendbrot fertig, als ich wieder nach unten kam. Am Tisch sagte Mama "Wir haben nur noch zwei Schlafzimmer. Steffi ist in deines umgezogen, ihres hat sie zu ihrem Fotozimmer umgestaltet."

Ich sah zu den beiden und fragte "Und, wer hat das größere Bett?"

"Worauf Steffis sagte 'ICH'."

"STEFFI"

"Stimmt doch Mama, deines ist für zwei zu klein. In meines würden sogar drei passen. Das hat Pit ja schon gesehen"

Stimmt, ihr Bett war breit.

Dann fragte ich "Steffi, kann ich deine Bilder sehen? Ich habe einige von vorherigen Shootings dabei, die wir uns ansehen können"

Beide dachten wohl an die Bilder, die ich auch dabei hatte, und wurden rot.

"Der Vulkan war wirklich beeindrucken." Beide atmeten sichtbar auf.

Ich würde meine Bilder aber trotzdem anbringen.

So wurden nach dem Abendessen erst einmal meine Bilder vom Vulkan gezeigt.

Als die beiden Frauen gemütlich auf ihren Plätzen saßen, kamen die Bilder von Mama.

"PIT, lass das"

"Mama, das sieht scharf aus"

"PIT, ich habe gesagt, du sollst aufhören."

"Mama, lass doch"

Ich hatte Mama festgehalten, denn sie wollte aufspringen. Sie sah mich an und sagte "Pit, warum?"

Ich sagte "Mama, weil du eine wunderschöne, geile, begehrenswerte Frau bist. Sieh dir die Bilder doch einfach an."

Und wir sagen uns die Bilder an.

Mama wurde ruhiger, bis die Bilder kamen, auf denen Isa Mama bediente.

"PIT"

"Mama, das ist aber geil. Guck mal Pit, Mama geht gleich einer ab"

Mama sah mich an und schüttelte mit dem Kopf. "Pit, wie kannst du nur?", sagte sie leise.

Steffi sah sich die Bilder bis zum Schluss an.

Dann kamen zwei dunkle Bilder. Mama lehnte sich zurück, sie war erleichtert, denn sie wusste, von ihr gab es keine weiteren Bilder.

Dann kamen die Bilder, die von Steffi und mir gemacht worden waren.

"PIT, nicht", sagte Steffi.

"Pit, das ist doch Steffi" kam von Mama.

Diesmal wollte Steffi aufspringen und Mama starte auf die Bilder.

"Steffi, wer ist das?"

"Pit."

"WER?"

"Mama, der Mann ist Pit."

Mama sah mich an "Du hast deine Schwester ...."

"Nein, gefickt hatte er mich nicht, leider"

"STEFFI"

"Stimmt doch Mama, Pit hat einen tollen Schwanz. Den musst du mal schmecken. Und lecken kann er. Nur gefickt hat er mich noch nicht."

"Steffi"

"Doch Mama, ich möchte Pit als Mann."

Während des Gesprächs sah Mama immer wieder auf die Bilder, die Steffi und mich zeigen.

Die Bilder waren zu Ende, und Steffi fragte "Hast du noch mehr solche Bilder?"

"Steffi. Pit, ich dachte, du machst sowas nicht"

"Na ja, das mit Steffi war ein glücklicher Zufall. Für Steffi. Ich hatte eine Schuld bei dem, der da Fotograf war. So war ich dabei, als er Steffi missbrauchen wollte.

Nur konnte ich bis zur Pause nichts machen.

Und das heute hatte Isa besorgt, sie wusste aber nicht, was für ein Unterwäsche-Shooting wir da hatten."

"Isa ist die, die Mama geleckt hatte?"

"Ja."

"Und, sonst hast du nichts?", fragte Mama.

"Doch, einmal hatten Isa und ich etwas, was ich ihr dann verboten hatte. Zwei Frauen wollten Bilder, während sie sich befriedigten.

Das war erregend."

"Hast du die dabei?" kam von Steffi.

"Wir mussten versprechen, die Bilder keinem dritten zu zeigen."

"Hab dich nicht so, her damit", sagte Mama, "Ja, komm" folge von Steffi.

Also startete ich diese Bilder.

Ich spürte, wie Mama sich plötzlich aufrichtete.

"Wie heißen die?", fragte sie.

"Wie die Mutter heißt, weiß ich nicht, die Tochter irgend war mit Lena, oder so."

"Lisa?"

"Ja, kann sein. Warum Mama"

"Das könnte Kusine Leonie und Tochter Lisa sein."

"Wer sind das?". fragte Steffi.

"Eure Oma hatte noch eine Schwester, Emma, die von der Familie verstoßen wurde, weil sie mit achtzehn und unverheiratet ein Kind bekommen hatte. Das war Leonie. Später hörte ich, dass Leonie geheiratet und eine Tochter namens Lisa bekommen hätte."

"Du meinst, das waren Tante Leonie und ihre Tochter?"

"Kann sein. Kommt, lasst uns die Bilder weiter ansehen."

Die Bilder waren wirklich geil. Zwar technisch nicht gut, da die beiden uns keine Zeit gelassen hatten, aber geil.

Ich spürte mehrfach, dass Mama zusammenzuckte, auch Steffi rutschte mit ihrem Hintern hin und her und hatte eine Hand unter ihrem Hosenbund.

Als ich zu Mama sah, um zu sehen, ob die sich auch einen abfingerte, sah ich ihre Hand ebenfalls im Bund und ein leises Stöhnen von ihr.

Als dann die Bilder kamen, bei denen ich die beiden von unten fotografiert habe, kam fast ein Schrei von Mama. Ihr Arm bewegte sich hektisch, ihre Hand ebenfalls und sie drückte ihren Körper gegen den meinigen.

Steffi drücke ihren Körper nach hinten und schrie wirklich.

Als dann die letzten Bilder kamen, wo die Mutter die auf dem Rücken liegende Tochter fickte, fing Mama ihre Kleidung auszuziehen.

Die Bilder waren zu Ende und Mama stand nackt auf.

"Pit, nimm mich, du musst mich nehmen. Bitte, nimm mich"

Steffi hatte sich auch ausgezogen, sie hatte sich auf das Sofa gelegt und bettelte auch. Ich drückte Mama über Steffi, so dass die sich gegenseitig die Mösen lecken konnten und fing an, Mama zu ficken.

Ich fickte und fickte, und als ich so weit war, kam ich in Mamas Möse.

Ich spritzte und spritzte. Als ich dann endlich nicht mehr konnte, zog ich meinen Schwanz aus Mama und setzte mich neben die beiden.

Steffi hatte angefangen, mein aus Mama laufendes Sperma aufzulecken.

Erst jetzt fiel mir wieder ein, was Isa gesagt und Mama bestätigt hatte. Mama war läufig. Sie konnte geschwängert werden.

Und die Gefahr, dass sie durch diesen Erguss von mir geschwängert würde, war groß.

Ich hörte neben mir Mama noch einen Orgasmus schreien und einen, etwas leiseren von Steffi (sie kam gegen Mamas Hintern nicht an) und fragte mich, was wir nun machen sollten?

Die beiden Frauen der Familie setzten sich wieder hin und Mama sagte "Das tat gut. Danke euch beiden"

"Mama, ich habe in dich rein gespritzt."

"Ja, das hat so soooo gut angefühlt. Danke Pit."

"Mama, du nimmst keine Pille."

Mamas Kopf zuckte zu mir "Pit, wie konntest du nur"

"Mama, das waren wir beide."

"Pit, was? Du fickst Mama ein Kind? Toll"

"Sei ruhig. Das ist nicht so lustig."

"Och Mama, du bekommst ein Enkelkind."

"Ja, mein eigenes Kind. Steffi, hör auf.

Pit, was machen wir nun?"

"Mama, das kommt auf dich an. Du musst wissen, was du willst. Ich bin zwar Schuld, aber du musst das ausbaden."

Mama sah und beide an und sagte "Da muss ich erst einmal drüber schlafen."

Dann sah sie zu uns beiden und sagte "Macht nicht, was ich nicht auch machen würde. Und nichts, was ihr später bereut."

Mama verschwand. Ich packte den Speicher wieder ein und schaltete die Technik aus. Dann setzte ich mich neben Steffi, die immer noch nackt auf dem Sofa saß.

"Steffi, was nun?"

Sie sagte eine Weile nichts und dann "Pit, ich möchte, wie du, Fotografin werden. Kann ich bei dir ein Praktikum machen?"

"Drei Monate?"

"Danke Pit, danke", rief sie mir zu und fiel mir um den Hals.

Dann fragte sie, wie ein kleines Mädchen, "Pit, schläfst du heute bei mir? Mit mir in meinem Bett. Ich möchte dich spüren"

Ich sah sie an und sagte "Kein Sex"

"Kein Sex" stimmte sie mir zu "Diese Nacht"

Dann sprang sie auf und rannte raus.

Später im Bett, nachdem wir uns gewaschen hatten, fragte sie "Du, Pit"

"Ja?"

"Wie war das in Mama?"

"Unglaublich. Das war unglaublich."

"Weil es Mama war?"

"Nicht nur. Mama ist fast perfekt."

"Was bei Mama, ihre Möse."

"Ja. Und jetzt schlaf du naseweises Mädchen"

"Nacht Pit. Danke dass du bei mir bist."

Am nächsten Morgen spürte ich, wie jemand neben mir lag. Nicht nur links, wie Steffi, sondern auch rechts. Ich blinzelte und sah Mama, die sich neben mich gelegt hatte. Sie schlief noch, aber auch bei ihr spürte ich, dass sie ohne Nachtkleidung ins Bett gegangen war.

Ich lag neben 'meinen Frauen', wie ich die beiden neben mir nannte und überlegte, wie mein Leben weitergehen würde. Steffi würde für drei Monate mich bei jeder Gelegenheit in Bett bekommen wollen, das war mir klar. Und wenn Isa sie sehen würde, würde Isa das auch bei Steffi versuchen.

Mama könnte von mir schwanger werden. Wie wäre das? Ich als Vater?

Alleine der Gedanke, dass Mama schwanger wäre, ließ meinen Schwanz hart werden. Was für ein Perverser war ich nur?

Ich hörte eine Stimme neben mit "Pit"

"Ja?"

"Ich falle gleich raus, was liegst du so weit links?"

"Sei ruhig, Mama liegt neben mir."

"Mama? Hier im Bett?"

"Ja"

"Dann musst du sie noch einmal ficken. Bitte Pit."

"Warum?"

"Ich will das fotografieren"

"Ferkel"

"Ja, ich geile mich daran auf, wie mein Bruder unsere gemeinsame Mutter fickt und dabei schwängert.

Ich bin wirklich ein Ferkel"

Steffi stand auf und holte ihren Fotoapparat. Ein ganz gutes Modell.

Dann zog sie die Decke weg und fing an, Bilder von mir und Mama zu machen.

"Los, besteige sie"

"Nein, ich kann Mama nicht 'besteigen'."

Da hörte ich eine Stimme, die nicht die von Steffi war, "Doch, mach". Mama war wach. Sie drehte sich zu mir und sagte "Pit, schlaf mit mir, liebe mich, fick mich, besteige mich. Bitte"

"Halt Pit, ich muss den erst knipsen"

"Wenn du knipst, bekommt du das Praktikum nicht, verstanden?"

Steffi nickte.

"Los, knips schon, ich will Mama ficken"

Steffi war gründlich. Zuerst wurde mein Schwanz, dann Mamas Möse und wie mein Schwanz in der Möse verschwand, aufgenommen.

Ich lag auf Mama und sah in ihren Augen, dass sie mich liebte. Denn sie wollte mehr als die Liebe eines Sohnes, sie wollte die Liebe eines Mannes.

Doch sie wollte nicht einfach passiv sein und sagte dann "Komm, ich will dich reiten"

Wir unterbrachen kurz, damit ich mich auf den Rücken und Mama sich auf mich setzen konnte.

Steffi schoss ein Bild nach dem anderen. Besonders als Mama auf mir saß, konnte sie Bilder schießen, wie mein Schwanz in Mama verschwand.

Ich zog Mama zu mir, damit ich an ihre Brüste kam. Als Mama ihren ersten Orgasmus hatte, schrie sie auf.

Auf mir sitzend, mich weiter fickend, röhrte sie wie ein Hirsch ihre Lust hinaus.

Als ich dann in sie spritzte, schrie sie noch einmal.

Sie lag zuerst auf mich, dann sagte Steffi "ich möchte seine Sahne in ihr auf dem Bild haben. Könnte ihr euch umdrehen und Pit seinen Schwanz aus Mama rausziehen?"

Ich sah, wie Mama mir zunickte, und so drehte ich uns langsam um. Immer darauf achtend, dass mein Schwanz in Mama blieb.

Als ich dann meinen Schwanz auf Mama zog, knipste Steffi nur noch. Ein Bild nach dem anderen, und als dann der erste Samen aus Mama floss, atmete Steffi tief ein.

Sie legte den Apparat zu Seite und schubste mich weg.

Dann fing sie an, Mama die Möse leer zu lecken, trinken könnte man das nennen.

Als die beiden fertig waren und nebeneinander lagen, fragte ich "Und, wer leckt meinen Schwanz sauber?"

Steffi sagte "Mach du das Mama, Dann kann er entscheiden, wer besser saugt."

Mama sah zu meinem Schwanz und sagte leise "Ich soll seinen Schwanz ablecken?"

"Ja, Mama. Bitte" sagte ich.

"Aber dann lecke ich ..."

Da merkte ich, was Mama verwirrte. Sie würde schmecken, wie sie selber schmeckte.

Doch dann überwand sie sich. Und sie wollte gar nicht mehr aufhören. Was dazu führte, dass ich noch ein zweites Mal an diesem Morgen in Mama kam, diesmal aber in ihren Mund.