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1.7k Wörter
4.36
45.5k
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Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/26/2018
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Nun der ersste Teil war kurz, sollte zum Nachdenken anregen. Viele Fortsetzungen passen sicher dazu. Hier zunächst eine erste Version möglicher Fortsetzungen

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Angst, unsere Beziehung könne gestört sein hatte ich zum Glück nicht. Egal was war, ich war mir in der Beziehung zu ihr sicher, so konnte ich einfach auch diese bizarre Situation genießen. Ja ich wollte sie ohne zu denken voll auskosten.

Oh er flutschte so rein in ihre nasse Spalte. Ganz bedächtig fickte ich sie im Stehen von hinten. Sie stand dabei leicht vorgebeugt in den Handfesseln hängend und drängte mir ihren Po entgegen. Es fühlte sich so gut an, so geil. Dieser geile Sex forderte mich, ja ich musste mich selbst sehr zurücknehmen, um nicht viel zu früh zu spritzen. Doch sie, war offensichtlich noch erregter als ich, denn ehe ich es erwartet hatte zuckte sie von Orgasmus heftig geschüttelt. Heftig rammte sie mir ihre Spalte entgegen, zappelte unkontrolliert. Pulsierend verkrampfte sich ihre Fotze um meinen Schwanz. Ich verharrte eine Weile still, verhinderte so meinen eigenen Orgasmus.

Dann jedoch vögelte ich sie in derselben Stellung langsam weiter. Nach einigen Augenblicken kam auch ihre Energie zurück und sie machte wieder aktiv mit. Rechtzeitig jedoch zog ich mich zurück. Ja es war offensichtlich, sie wollte mehr. Mein Riemen war klatsch nass von ihrem Saft. Ich platzierte die Eichel neu, drängte sie sanft gegen ihren Hintereingang. Mit dem linken Arm griff ich um sie herum, zog sie gegen meinen Schwanz. Oh, langsam und geschmeidig drängte meine Eichel sich durch ihre Rosette. Lang konnte das nicht gut gehen. Meine Finger stimulierten daher zusätzlich ihre Spalte, während ich ihr Hintertürchen benutzte. So geil hatte ich sie noch nie erlebt, tatsächlich kam sie schon wieder, ehe ich ihr noch den Darm füllte. Zwei drei Stöße fickte ich noch weiter, doch dann zog ich ihn erst mal raus.

Viel hätte wirklich nicht gefehlt. Ich löste die Handfesseln, drückte sie auf die Knie. Und drehte sie zu mir um. Mit zitternden Händen löste ich den Verschluss des Knebels, zog den kleinen Gummipenis aus ihrem Mund und drängte dann im gleichen Atemzug meine Eichel zwischen ihre Lippen. Berückt, erlebte ich wie sie meinen Schwanz augenblicklich, tief in den Mund saugte, ihren Kopf meinem Schoß entgegendrängte und tiefer als je zuvor schluckte. Realisierte sie nicht, schmeckte sie nicht, dass er eben noch in ihrem Arsch war? So gut wurde mein Riemen noch nie geblasen. Jetzt war es wirklich geschehen. Ich spritzte, hielt ihren Kopf mit der rechten und spritzte tief in ihren Rachen.

In der linken hielt ich noch den Knebel. Ich ließ ihren Kopf, sie gab meinen Riemen frei. Zum Sprechen lies ich ihr keine Chance, denn im gleichen Moment schon schob ich ihr den Knebel wieder rein und fixiert ihn. Ich packte sie, nahm sie auf den Arm und trug sie zum Schlafzimmer, legte sie aufs Bett. Ich öffnete den Rock, streifte ihn ab. Sie blieb relativ passiv auf dem Bett liegen, unterstützte jedoch das Ausziehen des Minis.

Mit der Zunge verwöhnte ich nun ihre Lippen, reizte sanft ihren Kitzler. So intensiv hatte ich ihr Pfläumchen noch nie zuvor geschmeckt. Ein wunderbarer Auftakt für eine lange Nacht im Ehebett. Sie kam noch zu unzähligen Orgasmen und ich spritzte auch so eine male in der Nacht noch in ihr ab. Völlig erschöpft schliefen wir erst weit nach Mitternacht aneinander gekuschelt ein. Wir kamen nicht einmal dazu ihr das Korsett auszuziehen. Lediglich Augenbinde, Knebel und Kopfhörer wurden im Laufe der Spiele entfernt und abgelegt.

Morgens dann starteten wir den Tag als erstes erneut mit sanftem Sex. Erst danach fragte ich, während sie eng an mich gekuschelt in meinem Arm lag: „Erzähle, ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, was es mit all dem auf sich hat".

Erst nach einigen Momenten der Stille legte sie los: „Du weißt wie sehr ich dich liebe. Ja und natürlich weiß ich das ich dir immer etwas zu brav und bieder war, dass du dir eigentlich eine frechere, eine frivolere, eine unanständigere Ehefrau gewünscht hast. Nun und so war deine Dienstreise für mich ein passendes Ereignis um dich zu überraschen. Nun daher hatte ich schon Wochen vor deiner Abreise geplant. Für den Tag deiner Abreise hatte ich dann gleich den ersten Termin geplant. Im Piercingstudio neben meinem Kosmetikstudio hatte ich einen Termin für meine Nippel gebucht."

„Das sind tatsächlich echte Piercings?", unterbrach ich, „man sieht den Stift gar nicht". „Ja, die Nippel sind durchstochen, da habe ich auch ganz schön heftig gequietscht. Die Ringe halten den verdeckten Stift. Ich hoffe es gefällt dir, die Ringe sind nicht so ohne weiteres zu entfernen. Musst auch noch etwas vorsichtig mit meinen Nippeln sein, die sind noch übersensibel, auch wenn es relativ gut ablief!" Natürlich lobte ich sofort: „Sieht klasse aus, gefällt mir super!"

„Das Lederkorsett hatte ich auch schon Wochen zuvor nach genauen Massen über das Internet bestellt. Dank Lieferung in die Packstation blieb dir diese Sendung natürlich verborgen. Nun das ich Hilfe brauchte war natürlich klar. Die Ideen die ich hatte waren ohne fremde Hilfe nicht umzusetzen. Nur wem konnte ich mich anvertrauen. Selbst meine Freundin mit ins Boot zu nehmen war mir eigentlich doch zu peinlich. Letztlich viel meine Wahl auf eine Person, die sowieso keine zu gute Meinung über mich hat, meinen Bruder. Als ich ihn um Hilfe bat, verhielt er sich jedoch viel netter, als ich es befürchtet hatte und sagte sogleich zu. Seine Reaktion, auf den Wunsch, mich für dich zur Schlampe zu machen, war gar nicht so negativ wie erwartet. Natürlich war es mir nicht egal, was er über mich denkt, doch schließlich war ich der Ansicht, dass wenn schon jemand mich für verdorben hält, dann am besten er. In aller Ruhe konnte ich ihm meine Ideen erklären.

Auch die Ponyboots bestellte ich im Internet. Zum Glück passen die auch perfekt, den Umtauschen hätte in der Zeit nicht mehr funktioniert, wurden sie doch erst 3 Tage vor deiner Rückkehr geliefert. Jeden Tag übte ich danach laufen in diesen Stiefeln, was anfänglich extrem schwer war. Am Morgen vor deiner Heimkehr hatte ich dann noch einen Termin im Kosmetikstudio und lies mir dabei auch die Nägel so extrem machen. Ich hoffe sie gefallen dir so lang und auffällig?" Ich nickte nur zur Bestätigung um sie nicht zu unterbrechen.

Das Korsett probierte ich gleich nach deiner Abreise an. Hier musste mir mein Bruder helfen, denn alleine hätte ich mich nicht schnüren können. Ich trug es zunächst eine Stunde nur. Am nächsten Tag lies ich mich erneut schnüren, diesmal etwas enger und jeweils etwas länger. Die Tage vor deiner Rückkehr konnte ich das Teil dann schon den ganzen Nachmittag relativ gut vertragen. Ich hatte meinen Bruder schon einige Stunden vor deiner Rückkehr zu mir bestellt um alles ohne Stress vorzubereiten. Ich duschte machte mich frisch und lies mich dann zum ersten Mal nackt - also ohne Body drunter - in das Lederkorsett einschnüren. Während ich mich dann im Bad schminkte, trank er einen Kaffee im Wohnzimmer.

Ich zog Rock und Stiefel an und rief in ins Schlafzimmer, das er mir bei der weiteren Vorbereitung helfen konnte. Ich ließ mir den Halsreif anlegen und verschließen. Dann zog er noch einmal die Schnürung nach, die zum ersten Mal völlig geschlossen war. So war meine Atmung noch nie eingeschränkt, doch ich wollte es ja so. Es war zwar noch viel Zeit, doch er wollte schon mal alles testen. Er legte mir die Augenbinde um, steckte mir den Knebel in den Mund und führte mich dann Blind zu Garderobe. Er sagte zu mir, dass er noch eine Überraschung für mich vorbereitet hatte. Er setzte mir einen Kopfhörer auf und dann spielte er in einer Endlosschleife dies monotonen Anweisungen ab.

Er fesselte meine Hände wie besprochen und so stand ich schon viel zu früh dort in Position. Die Worte die ich hörte, die Situation, die Vorfreude auf dich, hatten mich tatsächlich schon ziemlich erregt. Ich fühlte wie er den Zettel an meinem Reif befestigte, während ich wehrlos dort stand. Ich weiß nicht wie lang ich schon da stand, ohne irgendetwas wahrzunehmen, außer den Anweisungen die ich über den Kopfhörer bekam. Dann spürte ich eine Hand, die an meinem Hals lang streichelte.

Ich dachte, er macht mich nun erst mal wieder los, so dass ich nicht zu lange so stehen und warten muss. Doch er löste die Fesseln nicht. Stattdessen, war die Hand plötzlich auf meiner nackten Haut zwischen Stiefel und Rock, wanderte dann unter meinen Rock und massierte meinen nackten Po. Ich war verunsichert, fragte mich, ob mein Zeitgefühl so durcheinander ist, dass du es schon bist.

Dann war die Hand an meinem Pfläumchen, teilte die Lippen und drang behutsam in meine schon feuchte Spalte ein. Ja ich hatte mit meinem Bruder besprochen, dass benutzt sein sollte, doch hatte ich da nicht geplant, dass es echt sei. Hatte ich das aus Scham zu undeutlich ausgedrückt? Sagen konnte ich jetzt nichts. So geschah es, dass er wenig später sein Schwanz in mich rammelte und mich tatsächlich vögelte. Der Kopfhörer berieselte mich ununterbrochen mit den Litaneien. Ich wurde zum ersten Mal fremd gefickt, ich war eine schlampe, mein Körper wollte es. Das es mein eigener Bruder war, war in diesem Augenblick bedeutungslos.

Als er tatsächlich auch seinen Samen in mich spritze war mir das in dem Augenblick viel zu früh. Doch er war noch nicht mit mir fertig. Offensichtlich blieb sein Schwanz hart genug, denn nach kurzer Pause, drückte er ihn mir auch in den Po, während er mich mit den Fingern zum Höhepunkt fingerte. Dann lies er sofort von mir ab. Er lies mich eine Weils so sehen, ich fühlte das Sperma, das an meinen Beinen runter lief. Dann war er das, wischte mit einem Papiertuch meine Beine und meine Spalte sauber.

Danach ließ er mich dort, wie ja ursprünglich auch vereinbart, auf dich warten. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, fürchtete schon bei deiner Rückreise sei etwas dazwischengekommen und du kämest viel später. Du kannst dir nicht vorstellen, wie froh, wie geil ich war als ich dich endlich spürte. Ich war noch nie so auf den Sex fokussiert wie gestern. Daher war es mit dir gestern der geilste Sex meines Lebens.

Nun das war die Geschichte. Hast Du nun ein Problem?" Ich gab ihr einen sanften Kuss: „Du hast keinen Fehler gemacht, auch für mich war es der Hammer!" Nach ausführlichem schmusen, befreite ich sie aus dem Korsett. Wir duschten und machten uns frisch für den Tag.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Das ist nicht akzeptabel!

Dieser Bruder müsste ab sofort mit Sicherheitskräften durch sein Leben gehen, denn wenn ich seiner habhaft würde, wäre er halb tod geschlagen!! Aber es ist deine Fantasie und in der kannst du auch idiotische Dinge verwenden.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Stark.

Dies scheint ja nur die harmlose Variante der Antworten zu sein.

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