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Er kommt heim und . . .
788 Wörter
4.26
56.2k
5
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Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/26/2018
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Es war schon spät als ich von der Dienstreise heim kam, es war schon dunkel draußen, und die Rollladen unserer Wohnung waren heruntergelassen. Ich hatte Glück, direkt vor dem Haus war ein Parkplatz frei. Ich nahm das Gepäck aus dem Kofferraum und ging zur Haustür. Durch die verglaste Haustür sah ich nur sehr gedämpftes Licht. Naja, vielleicht schläft sie schon, dachte ich und verzichtete daher auf das Klingeln. Ich holte stattdessen den Hausschlüssel aus dem Koffer und schloss dann leise die Tür auf.

Ich Drückte die Tür zu und stellte an Ort und Stelle den Koffer ab, Irritiert schaute ich auf den Boden, dort lag ein Zettel mit einer unbekannten Handschrift beschrieben: „Genieße den Abend ohne Wenn und Aber! Vergnüge dich mit der Stute". Ich ging einen halben Schritt vor, um den Zettel aufzuheben, dann sah ich sie. In der Garderobe der Diele stand meine Frau. Mir klappte das Kinn runter, ich starrte sie stumm an. Was ich sah war so unerwartet, so überraschen, so heiß und so bizarr zugleich.

Sie trug den knallroten, Lederminirock, der im Stehen gerade noch so den Po bedeckt. Ihr Oberkörper war in das schwarze Lederschnürkorsett geschnürt. Der Spalt am Rücken war tatsächlich zum ersten Mal völlig zugezogen. Wenn ich es ihr angelegt hatte waren da immer noch zwei bis drei Zentimeter offen geblieben. Ihre Figur sah daher von hinten atemberaubend aus. Ihre Beine steckten in schwarzen Overknee Stiefeln. Die Absätze fehlten, doch stand sie in den Stiefeln, als hätten die Stiefel wenigstens 10cm Absatz. Diese Stiefel kannte ich nicht, die waren neu.

Natürlich hätte mich dieser Anblick so schon heiß gemacht. Ja ich spürte deutlich wie meine Hose spannte. Doch da waren ja noch weitere Details, die jede Menge Fragen aufwarfen. Ihre Hände waren mit Manschetten an der Garderobe über ihrem Kopf befestig. Wie konnte sie sich denn selbst so fesseln? Um ihren Kopf war der Knebel befestigt, in ihrem Mund steckte also der kleine Kunstpenis, an dem sie lutschen musste, der wirkungsvoll jedes Wort verhinderte. Sehen konnte sie nichts, da die Augenbinde jegliche optische Wahrnehmung verhinderte. Darüber hinaus hatte sie den Bluetooth Kopfhörer auf, der sicher auch ihre akustische Wahrnehmung stark einschränkte. Wie konnte sie sich alleine so fesseln, ich war verwirrt.

Als ich mich ihr weiter näherte, bewegte sie sich etwas. Sie hob kurz den linken Fuß, setzte ihn wieder auf den Boden, dann den rechten Fuß. Jeweils gab es ein heftiges klackern, als der Schuh den Boden berührte. Ich schaute nach unten. Waren da Hufeisen unter der Schuhsohle? Was lag den da auf dem Boden, das war doch eine Kondompackung, eine leere Kondomverpackung. Wer hatte das verwendet, und wofür?

Ich ging ganz nah an sie ran, ohne sie jedoch zu berühren, so dass sie mich noch nicht wahrnehmen konnte. Ich lauschte an ihrem Kopfhörer. Ja da bekam sie etwas auf die Ohren. Eine unbekannte weibliche Stimme sprach monoton und gebetsmühlenartig auf sie ein: „Du bist geil, du brauchst einen Schwanz. Du willst einen Schwanz, willst gefickt werden, willst ihn blasen." Dazwischen lustvolles Stöhnen.

Noch konnte sie nicht wissen, dass ich da bin. Ihre Wahrnehmung war einfach zu eingeschränkt. Ich beugte mich vor, sah nun um sie herum. Ich traute meinen Augen nicht. Ihre Titten wurden natürlich durch das Unterbrustkorsett hochgedrückt und wirkten dadurch gewaltig, ihre Nippel aber standen extrem lang und hart ab und waren mit jeweils einem Ring goldenen Ring an der Basis umschlossen. Sicher nur Fakepiercing, ihre Nippel waren sicher nicht durchstochen, oder?

Mit der Hand griff ich für sie völlig überraschend unter ihren Mini. Natürlich hinderte kein Stoff meine Finger, die sofort ihre glatte Spalte berührten und schon dabei Feuchtigkeit spüren. Wie erregt war meine süße. Wie von selbst glitt der Zeigefinger zwischen ihre feuchten Lippen. Statt erschreckt zu zucken, drückte sie ihren Schritt meiner Hand noch entgegen. Dabei konnte sie sicher ahnen dass ich es sein müsste, wirklich Wissen jedoch konnte sie es nicht.

Ich drängte mich an sie, küsste zart ihren Nacken, während auch mein zweiter Finger in ihre saftige Fotze eindrang. Jetzt erst bemerkte ich das gerollte Stück Papier, das in dem kleinen Ring ihres Edelstahlhalsreifs steckte. Mit meiner freien Hand zog ich das Papierröllchen aus dem Ring. Nun zum Entrollen und Lesen benötigte ich leider beide Hände. Wieder die Gleiche Handschrift: „Genieße die Dreilochstute, ich habe es auch schon getan".

Wer spielte hatte hier wirklich dieses Spiel vorbereitet, nach welchem Drehbuch lief das ab. War das alles der Plan meiner Frau, was war hier vor kurzem geschehen? Egal in diesem Augenblick, ich war nur geil, geil auf sie. Egal in diesem Augenblick, ich war nur geil, geil auf sie. Ich ließ stehen, sah wie sie vor Unruhe zappelte, während ich mich auszog, mir dabei ausmalte, was ich gleich alles mit ihr anstelle.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Stark,

bitte aber auch die Antworten liefern. Von selbst kann Sie sich ja nicht an die Garderobe angebunden haben. Entweder es ist ein Spiel von Ihr oder es soll jetzt ein Verhältnis mit einem Liebhaber offen gelegt werden. Kommt nach der Geilheit das böse Erwachen ?.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
na ja

da würde ich mich zu erst interesieren was hier los war und warum. Zumindest wäre meine Freude auf meine Frau erst einmal ziemlich gedämpft. Sehr unrealistisch und seltsam das ganze.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Ganz richtig

Auch der Leser hat FRAGEN. Also warten wir Teil 2 ab. Aber nicht nur Fragen auch Antworten liefern. Und nicht nur das Stereotype mit dem großen Schwanz! Ich denke daraus kann man wirklich was machen.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Wow!

...bitte weiter...das ist genial!

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