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Frau Keller, Teil 01

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Meine Erlebnisse mit der Frau des Hausmeisters.
3.1k Wörter
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Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/31/2021
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Wir saßen wie üblich Samstags am Frühstückstisch und lasen die Zeitung. Da fiel mir ein brauner Umschlag in die Hände, der mit der Post gekommen sein musste. Er war an mich adressiert.

Ich schaute auf den Absender. War keiner angegeben. War sicher wieder Werbung oder ein ähnlicher Käse. Aber ich machte ihn mal auf und schaute hinein.

Es war nichts darin, außer einer Zeitungsseite. Komisch. Ich holte ihn heraus und sah: Das war eine Seite mit Todesanzeigen. Noch komischer.

Ich überflog die Seite. Das waren alles Namen aus der Stadt, in der ich als Kind gelebt hatte. Manche kannte ich nicht, manche kamen mir bekannt vor und bei einem dachte ich: „Ach nee, ist der alte Depp endlich abgekratzt". War höchste Zeit. Ein Unsympath und immer viel zu laut.

„In stiller Trauer", las ich da noch. So ein Heuchel-Verein. Zu 100% waren alle froh, dass der endlich unter der Erde lag.

Dann blieb ich an einer kleinen, unscheinbaren Anzeige hängen. Ich schaute genauer hin. Gerlinde Keller. Tatsächlich. Ich schaute mir Geburtstags- und Todestag an. Sie war 87 Jahre alt geworden.

„Alles ok?", fragte meine Frau. Ich war plötzlich tief in Gedanken versunken. Ihr Gesicht erschien vor meinem inneren Auge. Das war also der Grund für diesen Brief gewesen. Irgend jemand wusste, dass sie auch mich unter ihre Fittiche genommen hatte und wollte mich benachrichtigen.

Dann merkte ich, dass meine Frau ja noch auf eine Antwort wartete. Ja, alles ok", sagte ich, „eine alte Bekannte ist gestorben". „Ach so". Damit war das Thema erledigt.

Aber nicht für mich. Frau Keller. Ach herrjeh. Das traf mich jetzt doch etwas. Und meine Gedanken schweiften wieder ab.

Frau Keller. Nur zu gut erinnerte ich mich an sie. Ohne sie hätte der ein- oder andere Junge große Probleme gehabt. Frau Keller brachte uns bei, wie es geht.

Jugendliche, die sechzehn, siebzehn Jahre alt waren. Jugendliche, die voll in der Pubertät standen und nicht wussten, wohin mit ihrem Dauerständer.

Jugendliche, die aus dem Wichsen nicht mehr heraus kamen, aber doch wissen wollten, wie es wirklich war. Und die keine Freundin hatten, mit der sie es machen konnten. Und einer von denen musste mich kennen und hatte mir den Zeitungsausschnitt zu geschickt

Frau Keller musste damals so um die Vierzig gewesen sein. Sie war immer etwas etwas mürrisch. Kam wohl von ihrem öden Alltag oder ihrem versoffenen Alten. Oder von beidem. Und wenn ihr etwas nicht passte, dann sagte sie das deutlich.

Sie putzte nämlich die Schulräume, abends, wenn alle weg waren. Und wehe, wir waren mit dreckigen Schuhen ins Klassenzimmer gegangen, dann gab´s schon mal eine Rüge vom Klassenlehrer, dem sie das nämlich sofort aufs Butterbrot schmierte, wie man so sagt.

Frau Keller war die Frau von Herrn Keller, dem Hausmeister der Schule. Sie war nicht besonders hübsch, aber das war mir egal. Frau Keller hatte andere Qualitäten.

Man bekam sie nur zu Gesicht, wenn man etwas vergessen hatten und nochmal zurück in die Schule musste. Und ich schielte dann schon mal ums Eck und schaute in den Klassenraum, in dem sie gerade putzte.

Sie trug nämlich immer ihre Kittelschürze zum Arbeiten und ein Kopftuch um die Haare gebunden. Alles irgendwie altmodisch. Sie hatte dicke Schenkel und wenn sie sich beim nass Aufwischen bückte, sah man auch ziemlich weit hoch.

Und ihr Busen. Der war groß und schwang beim Putzen hin und her. Frau Keller schien keinen BH zu tragen. Das alles machte mich kribbelig und ich ging, wann immer es möglich war, abends in die Schule, auch wenn ich nichts vergessen hatte.

„Du vergisst noch deinen Kopf", schimpften meine Eltern, aber das war mir egal. Hauptsache, ich konnte Frau Keller heimlich beobachten.

Eines Tages, es war Nachmittag und die Schule war aus, lief ich ziellos und träumend herum. Ich hätte Frau Keller fast umgerannt, so abwesend war ich. „Hallo, junger Mann", fuhr sie mich an und hielt meinen Arm fest, während ein paar ihrer Einkäufe aus ihren beiden Taschen auf den Gehweg fielen, „kannst du nicht aufpassen?".

Ich schaute sie mit roten Ohren an. „Oh, entschuldigung", murmelte ich und bückte mich schleunigst, um ihre Sachen aufzuheben. Das würde gleich ein Donnerwetter geben.

Frau Keller sah mir ungerührt zu. Und als alles wieder in den Taschen verstaut war, sagte sie: „Dafür hilfst du mir jetzt, meine schweren Taschen heim zu tragen". Ich nickte, nahm eine der Taschen und wir gingen los.

Es war nicht weit und wir kamen an dem Häuserblock an, in dem sie wohnte. Sie schloss die Haustüre auf und als wir oben ankamen, öffnete sie die Wohnungstür. Ich ging mit ihr hinein und stellte die Tasche auf den Küchentisch. Frau Keller machte die Tür hinter mir zu.

Sie zog ihren Mantel aus, unter dem sie die obligatorische Kittelschürze an hatte, in der ich sie vom Putzen her kannte. Ob sie wohl noch andere Kleidung hatte?

Ich sagte: „Also auf wiedersehen" und wollte zur Tür gehen. Doch Frau Keller hielt mich am Arm fest. „Noch nie in der Schule etwas von mir gehört?", fragte sie plötzlich ungewohnt leise, „von einem deiner Kameraden?" Komische Frage. Ich zuckte mit den Schultern. „Nein", sagte ich, immer noch etwas verwundert, „nein, noch nie".

Warum auch? Doch Frau Keller sah mich seltsam an. „Deine Schulkameraden kennen mich zum Teil", sagte sie. Dann verging ihr seltsamer Blick und sie kümmerte sich wieder um ihre Einkäufe.

Nach einer kleinen Pause sagte sie: „Du hast die schwere Tasche bis hier hoch geschleppt". Sie legte mir ihre Hand auf den Arm. „Da hast du etwas verdient". Dabei schwang ihr Busen wieder unter ihrer Kittelschürze herum.

Frau Keller kam ganz nahe an mich ran. Mir wurde schlagartig heiß und in meiner Hose begann sich etwas zu regen. Dieses Etwas war meine Schwanz.

Ich spürte den Atem von Frau Keller an meinem Gesicht und ich roch den leichten Hauch von Schweiß, der von ihr ausging.

Frau Keller langte vorne an meine Hose. Sie spürte meinen steifen Schwanz unter dem Stoff. „Jungs wie du sollten nicht immer nur wichsen, sie sollten auch mal wissen, wie es wirklich ist", sagte sie mit gesenkter, dunkler Stimme.

Jetzt zeigte sie sich von einer ganz anderen Seite. Jetzt war sie gar nicht mehr mürrisch, ganz im Gegenteil. Ihre Stimme wurde weich und geschmeidig. Ein Lächeln flog über ihre Gesicht. Ich rieb mir innerlich die Augen. So was.

Sie rieb an meiner Beule in der Hose herum. Ich fühlte, wie es in meiner Unterhose feucht wurde. Frau Keller ging ein klein wenig zurück und knöpfte langsam von oben her ihren Kittel auf. „Die wolltest du doch schon immer mal sehen, nicht wahr?", sagte sie und schaute mich aus zusammen gekniffenen Augen an, während ich immer mehr von ihrem Busen zu sehen bekam.

„Glaubst du etwa, ich hätte nicht gemerkt, wie du immer abends in der Schule rumgeschlichen bist, um mir heimlich unter den Kittel zu schauen oder meinen Busen wackeln zu sehen?".

Und während sie ihren Kittel weiter aufknöpfte, sah ich ihren ganzen Busen. Groß und mächtig hingen die Titten heraus. Der Kittel war jetzt offen und ich sah auch ihre Unterhose: Weiß, groß, Feinripp. Ein absolut unsexy Teil, das ich nicht mal mehr meiner Oma zugestanden hätte.

Mein Mund war staubtrocken geworden. Und wo war ihr Mann, der Hausmeister? Frau Keller schien meine Gedanken zu erraten. „Mein Mann", sagte sie etwas abfällig, „der kommt erst spät heim. Der geht nach Feierabend immer noch mit seinen Kumpels einen Saufen. Da brauchst du dir keine Gedanken zu machen".

Damit kam sie wieder nahe an mich heran. „Und deshalb habe ich viel Zeit für andere Sachen. Na los, Junge, lang zu", sagte sie und wackelte mit ihrem Busen. Ich gab mir einen Ruck und berührte ihre Brüste. „Na los, fester", sagte sie, „die gehen nicht kaputt". Und so drückte ich ihren Busen fester.

Frau Keller schaute nach unten fing an, meine Hose aufzumachen. Zuerst den Gürtel, dann den Knopf und dann den Reißverschluss. Schließlich hatte sie meinen Schwanz in der Hand. Sie betrachtete ihn. Langsam zog sie meine Vorhaut zurück. Mein Schwanz zuckte und war kurz vor dem Platzen. Sie räusperte sich. Es war Zeit, zu ficken.

„Komm mit", sagte sie plötzlich. Wir gingen in ihr Schlafzimmer. Dort schmiss sie die Kittelschürze in eine Ecke und zog ihre Unterhose aus. Ich sah ihren blanken Hintern. Der war so weiß wie ihr Busen. Die hatten alle noch nie die Sonne gesehen.

Dann stieg auch ich aus meinen Kleidern. Nackt, mit steifem Schwanz stand ich vor ihr. „Hast du schon mal mit einer Frau?", fragte Frau Keller. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, noch nie".

Frau Keller ging zum Bett und ließ sich rückwärts darauf fallen. Dann spreizte sie ihre Schenkel. Bebend vor Erregung starrte ich auf ihre schwarz behaarte Möse. Sie langte zu ihren Schamlippen und zog sie auseinander. „Schau nur genau hin", sagte sie, „da steckst du jetzt deinen Schwanz rein".

Ich schaute etwas unschlüssig. „Na los", sagte sie auffordernd, „keine Angst. Steck ihn rein". Unsicher ging ich zum Bett. „Na komm schon, mein Süßer", gurrte sie, „komm auf mich drauf und steck ihn rein. Jetzt kommt das, was Männer und Frauen miteinander machen. Das wird dir gefallen".

Da gab ich mir einen Ruck und legte mich auf sie. Ich fühlte ihre warme, weiche Haut und ihre dicken Brüste. Sie umarmte mich, dann langte ich nach unten, nahm meinen Schwanz in die Hand, zielte auf das Loch, das sie mir darbot und drückte meinen Schwanz hinein.

Ich spürte die feuchte Hitze, die in ihrem Loch herrschte und begann langsam, mit meinem Schwanz raus und rein zu fahren. Mein Atem ging vor Aufregung schnell und mein Herz klopfte. „Du kannst es laufen lassen", sagte sie in mein Keuchen hinein, „ich nehme die Pille". Da kam es mir.

Ich spritzte ihr die Möse voll. In meinem Schwanz zuckte es einmal, zweimal, dreimal, dann war es vorbei. „So, mein Kleiner", sagte Frau Keller dann und schob mich von sich herunter, „wir wollen schließlich alle was davon haben, nicht wahr? Du wirst mir jetzt einen abwichsen". Ja, in ihren Ausdrücken war sie nicht zimperlich.

Damit nahm sie meine Hand und legte sie auf ihren Kitzler. „Hier musst du reiben", sagte sie. Ich hatte zwar noch keinerlei Erfahrung damit, aber ich fühlte ihren kleinen, harten Kitzler und mir schien es die richtige Stelle zu sein.

Also fing ich an, dort zu drücken und zu reiben. Frau Keller stöhnte. Ich schien es richtig zu machen. Schließlich zuckte sie und „ahh, ahh", kam aus ihrem Mund.

Dann war die Lehrstunde für heute vorbei. „So", sagte sie und drückte ihre Schenkel zusammen, „du kannst jetzt noch etwas meine Titten kneten, dann haust du wieder ab, klar? Und wenn ich wieder Zeit für dich habe, dann melde ich mich bei dir".

Und so walkte ich ihre mächtigen Titten und zwirbelte an ihren Brustwarzen herum. Dann griff sie nach mir. Sie packte mich fest am Arm. „Und bevor ich es vergesse: Das hier bleibt alles unter uns", sagte sie mit drohendem Blick, „sonst reiß ich dir den Sack ab, ist das klar?".

Uah, das klang schon wieder nach der alten Frau Keller, wie ich sie bisher kannte. Ich nickte erschrocken. „Na klar", sagte ich mit bemüht fester Stimme. Dann zog ich mich an und ging.

Von da an sah ich Frau Keller mit ganz anderen Augen. Ich bekam sofort einen Steifen, wenn ich nur an sie dachte. Und wenn ich sie sah, konnte ich mich fast nicht beherrschen. Ich wollte sie unbedingt wieder ficken.

Allerdings sah ich auch öfters Herrn Keller. Da zog ich dann immer den Kopf ein und verdrückte mich. Ich war das leibhaftige schlechte Gewissen. Wenn der wüsste, dass ich meinen Schwanz in seine Frau gesteckt hatte. Nicht auszudenken.

Und es dauerte auch nicht lange, da passte sie mich nach der Schule ab. Sie steckte mir unauffällig einen Zettel zu. „Heute Abend, 18:00 Uhr", stand drauf.

Ich konnte es kaum erwarten. Punkt 18:00h stand ich vor dem Wohnblock. Ich läutete und die Haustür ging auf. Ich hastete die Treppen hinauf. Oben war die Wohnungstür schon auf.

Ich ging, heftig atmend von der Rennerei, hinein. Drin stand stand Frau Keller. Sie war schon nackt. Eilig schob sie mich ins Schlafzimmer.

„Komm her, du", sagte sie und ließ sich aufs Bett fallen, während ich mich auszog. Sie spreizte ihre Beine und sah erwartungsvoll auf meinen steifen, wippenden Schwanz, als ich zum Bett hastete.

Ich warf mich zwischen ihre Schenkel und mein Schwanz fand ohne Mühe ihr feuchtes Loch. Ich fuhr ein und packte dabei ihre Brüste. Ich walkte und knetete sie, während ich sie heftig fickte.

Frau Keller schlang ihre Arme um mich und drückte mich an sich. „Ah, ja, das ist gut so", sagte sie und stöhnte in mein Ohr, „das wird noch richtig was mit uns beiden".

„Ringgggg". Schock. Wir hielten inne und meine Herz klopfte laut. Wir lauschten. „Ringggg". Das war die Türglocke. Frau Keller schreckte auf. Es schien ihr etwas einzufallen.

Sie schob mich von sich runter und sprang auf. Mein Schwanz war schlapp geworden vor Schreck. Hastig kickte sie meine Kleider unter das Bett und zog mich zum Kleiderschrank, machte die Tür auf und schob mich hinein. Dann drückte sie die Tür wieder hinter mir zu.

„Warte hier, bis ich es dir sage", schnappte sie aufgeregt und stieg in ihre Kittelschürze, die neben dem Bett lag.

Sie knöpfte sie hastig zu und eilte aus dem Zimmer. Ich hörte, wie kurz darauf die Wohnungstür aufging. „Was ist denn los?", hörte ich eine Männerstimme, „das dauert ja ewig". Dann hörte ich Schritte ins Schlafzimmer kommen. Die Schritte von Frau Keller und die von einem Mann.

„Los, weg mit dem Fummel", rief die Männerstimme ungeduldig, „ich habe nicht ewig Zeit". „Ist ja schon gut", hörte ich die Stimme von Frau Keller, "reg dich bloß ab". Dann war Ruhe. Dem Rascheln nach zogen sich beide aus. „Heute geht´s in die Hintertür", brummte der Mann.

Dann hörte ich, wie eine Schublade geöffnet wurde. „Gut", sagte die Männerstimme, „her mit dem Zeug". „Aber Wilfried", sagte Frau Keller besänftigend, „nicht so hastig".

„Ich bin schon ziemlich spät dran, meine Frau wartet mit dem Essen auf mich", sagte die Männerstimme darauf hin unwirsch. „Also los, knie dich hin und Arsch hoch". Dann war wieder Ruhe.

„So, das reicht", sagte die Männerstimme. Wieder war Ruhe. „Langsam", rief Frau Keller, „nicht so schnell". „Stell dich nicht so an", brummte die Männerstimme, „das ist doch nicht das erste Mal. Nächstes Mal geht´s wieder in die Fotze. Aber jetzt ist der Arsch dran".

Dann stöhnten beide auf. „Ah ja", rief Frau Keller, „so ist es gut". „Sag´ ich doch", brummte der Mann, während ich Haut auf Haut klatschen hörte. Anscheinend schlug der Bauch des Mannes auf dem Hintern von Frau Keller auf.

Und während die beiden voll zu Gange waren, drückte ich langsam und ganz leise die Tür des Kleiderschrankes etwas auf.

Und da sah ich sie: Frau Keller kniete auf allen Vieren nackt auf dem Bett und streckte ihren runden Hintern hoch. Hinter ihr kniete ein nackter Mann, hielt sie von hinten fest und hämmerte ihr seinen Schwanz in den schneeweißen Po.

In den Po. Ich wäre vor Erregung fast aus dem Schrank gefallen. Davon hatte ich noch nie was gehört. Ich drückte mich nach hinten in die Klamotten, die da hingen und schaute den beiden durch den Türspalt zu. Ich schaute ganz genau hin. Tatsächlich, der Kerl fickte Frau Keller in den Hintern. Und dann hielt ich es nicht mehr aus.

Während die beiden laut ächzten und stöhnten, wichste ich mir einen ab. Ich schoss meinen Samen in den Kleiderschrank. Keine Ahnung, wo er landete, es war mir auch egal. Dafür hatte ich jetzt keinen Sinn.

Schwer atmend schaute ich wieder durch den Spalt. Da draußen waren sie fast fertig. Der Mann brüllte auf. „Ahh, ahh", rief er und spritzte Frau Keller in den Hintern.

Frau Keller wichste dabei ihren Kitzler und rief: „Ja, ja, spritz, spritz". Dann war der Fick vorbei. Der Mann zog seinen Schwanz aus dem Hintern von Frau Keller, kletterte vom Bett und stieg in seine Kleider. Dann brummte er noch etwas unverständliches und ging.

Ermattet lag Frau Keller auf dem Bett und rührte sich nicht. Dann schien ich ihr wieder einzufallen. Sie richtete sich auf und rief in Richtung meines Versteckes: „Du kannst rauskommen".

Ich öffnete die Schranktür und wankte heraus. Anscheinend hatte ich noch einen roten Kopf, denn Frau Keller fragte: „Was ist denn mit dir, alles klar?". Dann schien ihr ein Verdacht zu kommen.

„Hast du da drin etwa gewichst?", fragte sie und zog ihre Augenbrauen hoch. „Hoffentlich hast du mir nicht die Klamotten versaut".

Dann legte sie sich auf den Rücken. „Egal. Komm jetzt her zu mir und steck mir deinen Schwanz in die Möse. Hinten wurde ich schon bedient, wie du gesehen hast. Du kannst doch nochmal, oder? Du bist doch noch jung".

Damit spreizte sie ihre Beine und zog sie an. Ich stieg aufs Bett und begab mich zwischen ihre Schenkel. Und tatsächlich, als mir der Duft ihrer Möse in die Nase stieg, begann mein Schwanz wieder zu wachsen.

Es roch nicht besonders frisch, was da herauf dampfte, es roch einfach nur nach Sex. Und so stopfte ich ihr meinen Schwanz ins Loch und fickte sie ungestüm. Frau Keller stöhnte.

Dann sagte sie: „Wenn du merkst, das es dir kommt, spritz mir in den Mund. Ich will deinen jungen Samen schmecken. Also, pass auf und komm gleich hoch".

Und schon spürte ich, wie sich mein Sack zusammen zog. Gleich musste es soweit sein. Also zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und hastete nach oben.

Frau Keller machte ihren Mund auf und ich schob ihr meinen Schwanz hinein. Sie saugte und saugte und dann explodierte ich. Ich schoss ihr meinen ganzen Samen in den Mund hinein. Wieder und wieder zuckte es in meinem Schwanz, doch schließlich war ich fertig. Frau Keller schluckte.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und fiel rücklings aufs Bett. „Brav", sagte Frau Keller und wischte sich die Mundwinkel trocken. Ich schnappte erregt nach Luft. Das war ja wahnsinnig gewesen. Noch nie hatte ich so einen Orgasmus bekommen.

„Ich glaube, wir werden uns öfter sehen", sagte Frau Keller, „es macht Spaß mit dir". Sie stand auf. „Und jetzt zieh dich an und hau ab".

Ich stieg vom Bett, bückte mich und holte meine Kleider unter dem Bett hervor und fing an, mich anzuziehen.

„Und das mit dem Wilfried vorhin", sagte sie, während sie mir beim Anziehen zuschaute, „da hab ich doch glatt vergessen, dass der heute kommt". Sie sie langte zu mir und gab mir einen Klaps auf den Po.

„Hoffentlich bist du nicht zu sehr erschrocken bei dem, was der da mit mir angestellt hat, du schnuckliges Kerlchen, du". Dabei grinste sie, stand sie auf, kam auf mich zu und drückte ihren Mund auf meinen.

Sie schob mir ihre Zunge hinein und griff dabei zu meinen Schwanz in der Hose. Meine Güte, so wurde das mit dem Gehen aber nichts.

Frau Keller zog ihre Zunge und ihre Hand zurück. Sie schaute auf die Uhr. „Jetzt aber los", sagte sie, „es ist spät geworden. Nicht, dass mein Alter vorzeitig auftaucht".

Diese Vorstellung beflügelte meinen Abgang und ruck-zuck war ich aus der Wohnung und aus dem Haus.

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