Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Frau Keller, Teil 02

Geschichte Info
Fortsetzung von Frau Keller, Teil 1.
1k Wörter
22.5k
1
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/31/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
poem50
poem50
224 Anhänger

Von da an war es ganz übel mit meinen schulischen Leistungen. Ich konnte nicht mehr lernen, ich konnte nichts mehr behalten, ich hatte nur noch Frau Keller im Kopf.

Frau Keller, mit ihren dicken Brüsten und ihren strammen Schenkeln. Und wie der Wilfried sie in den Hintern gefickt hatte, als ich im Schrank versteckt war.

Ich schrieb nur noch schlechte Noten. Und das fiel sogar meinen Eltern auf, die sich sonst nicht sonderlich um meine schulischen Leistungen gekümmert hatten. Ich war immer Mittelfeld und das hatte ihnen genügt.

Doch jetzt stand das Abi vor der Tür, da war Schluss mit Lustig. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Und als ich wieder mal bei Frau Keller war, merkte sie, das bei mir etwas nicht stimmte. Mein Schwanz stand nicht mehr richtig und ich war unkonzentriert.

„Was ist los?", fragte sie und ich erzählte ihr nach kurzem Stocken alles. „So, Freundchen", sagte sie dann, "da bin ich also Schuld an deinen schlechten Noten? Das werden wir dir austreiben. Ab sofort gibt es nur noch einen Fick, wenn du mir hier die Einser und Zweier vorlegst, verstanden? Deine Noten sind mir eigentlich wurst, aber wenn dein Schwanz nicht mehr steht, geht mich das direkt was an".

Und damit schob sie mich aus der Wohung. So ein Mist. Ich konnte mich drehen und wenden, wie ich wollte, da führte kein Weg am Lernen vorbei. Wenn ich Frau Keller wieder ficken wollte, musste ich liefern.

Also riss ich mich zusammen und büffelte Tag und Nacht, wie man so sagt. Und tatsächlich, die ersten Erfolge stellten sich bald ein.

Ich klemmte meine Hefte unter den Arm und zeigte Frau Keller nach ein paar harten Wochen meine Noten. Die Wochen waren nicht nur hart wegen dem Lernen, sondern weil ich in der Zeit keinen Sex mit Frau Keller hatte.

Und so konnte langsam unser Programm wieder starten. Ich fickte sie in die Möse, ich fickte sie in den Mund und ich klemmte ihn zwischen ihre Titten. Ich fickte sie im Sitzen, im Stehen, im Liegen, ich unten und sie oben und anders herum. Alles begann, gut zu werden. Wir hatten unsere Freude aneinander.

Dann kam das Abi. Eins komma neun. Super. Meine Eltern freuten sich und ich freute mich. Denn Frau Keller hatte mir für den Fall, dass ich besser wie zwei war, eine Überraschung angekündigt.

Bei unserem nächsten Treffen zog ich mein Zeugnis aus der Tasche. "Eins komma neun" stand da. Frau Keller sagte: „Glückwunsch". Dann zog sie sich aus. Ob sie wohl noch an die Überraschung dachte?

Frau Keller ging zum Nachttischen, zog die Schublade auf und holte eine Tube heraus. Sie warf sie mir zu. „Hier", sagte sie dazu, „das ist die versprochene Überraschung".

Ich nahm die Tube und las: „Vaseline". Ich schaute sie etwas ratlos an. „Das Zeug schmierst du mir jetzt auf die Rosette und reibst deinen Schniedel damit ein. Dann fickst du mich in den Hintern".

Ich hatte das nicht vergessen. Das war das, was der Wilfried damals mit ihr gemacht hatte.

„Das hat dich doch damals erregt, oder etwa nicht? Du hast mir jedenfalls die Klamotten voll gespritzt, du altes Ferkel". Dabei grinste sie. Ja, das stimmte. Das war echt geil, wie der Kerl sie hinten rein gefickt hatte. Und wie Frau Keller dazu juchzte.

Ich zog mich also ebenfalls aus, schraubte die Tube auf und drückte eine Portion heraus. Frau Keller hatte sich auf alle Viere begeben und streckte mir ihren Hintern entgegen. Schon deshalb hatte ich sofort einen Steifen.

Ich trat an den Bettrand und schmierte ihr das kleine Loch ein. Ich massierte es schön und fuhr auch mit dem Finger etwas hinein. Frau Keller fing an, leicht zu stöhnen. Es schien ihr zu gefallen.

Dann drückte ich nochmal eine Portion auf meine Eichel und verrieb alles sorgfältig. Frau Keller hatte mich dabei beobachtet. Sie rief: „Das reicht jetzt. Rein damit".

Sie rutschte zum Bettrand und mein Schniedel stieß an ihren Hintern. Ich nahm ihn in die Hand und drückte ihn auf ihr Loch. Langsam dehnte es sich und mein Schwanz verschwand darin.

Frau Keller stöhnte lauter. Es war schön heiß und eng bei ihr hinten drin. Ich kam in Fahrt und schon bald spritzte ich ihr den Darm voll. Ich zog meinen Schwanz heraus und wir legten uns nebeneinander aufs Bett.

„Na, war das eine gute Überraschung?", fragte sie mich scheinheilig. „Super gut", sagte ich und fing an, an ihrer Möse rumzufingern. „Soll ich dich noch lecken?".

„Gerne", sagte sie, machte ihre Beine breit und ich legte meinen Kopf dazwischen. Ich leckte ihren Kitzler, bis es ihr kam. Ich legte mich neben sie und knetete noch etwa ihre Brüste. Dann zog ich mich an und ging wieder.

So ging das eine Zeit lang. Wir fickten viel und es war immer schön mit ihr. Von Wilfried und evtl. anderen Jungs, die sie auch ficken durften, bekam ich nichts mehr mit. Frau Keller passte seit jenem Tag höllisch auf, dass ihr das nicht nochmal passierte.

Doch dann wurde es ernst. Ich musste einen Beruf ergreifen oder studieren. Ich entschied mich fürs Studieren und musste in eine andere Stadt ziehen, an der es auch eine Uni gab.

Und die Uni, an der ich angenommen wurde, war echt weit weg. So zog ich um. Und es dauerte nicht lange, dann hatte ich was mit einer Kollegin und vergaß Frau Keller. Ich kam nur noch selten heim und wir verloren uns aus den Augen.

Bis ich vorhin die Todesanzeige in der Zeitung las. Gerlinde Keller. Ich dachte mit viel Liebe an sie. Sie hatte mich zum Mann gemacht und mir mit ihren Möglichkeiten zu einem guten Abitur verholfen.

Gerlinde Keller. Ich klappte die Zeitung zu und legte sie zur Seite. „Alles klar?", fragte meine Frau, „du siehst so nachdenklich aus". „Nö, alles klar", sagte ich und stand auf.

Tja, und jetzt ich lese ihre Todesanzeige. „Mach´s gut", sagte ich in Gedanken, „und vielen Dank für alles". Mir stiegen fast die Tränen hoch.

Ich knüllte die Seite zusammen und warf sie in den Müll.

poem50
poem50
224 Anhänger
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Frau Keller, Teil 01 Vorheriger Teil
Frau Keller Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Im Sexkino Ich war mit Sarah im Sexkino.
Hotelsession mit Sarah Mike hat fremde Kerle eingeladen um seine Frau zu „benutzen“.
Rudi 03 - An Der Bar Der Abend ist noch nicht zu Ende.
Doris - meine Abenteuer Mit ihrem Mann erlebt Doris einen heissen Abend.
Die Abenteuer meiner Frau Doris Ehefrau treibt es im Beisein des Ehemannes mit anderen.
Mehr Geschichten