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Frau Schmidt Teil 04

Geschichte Info
Süchler besucht seine Lehrerin zu Hause.
5k Wörter
4.49
158.8k
17

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 09/17/2022
Erstellt 08/10/2011
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Es war ein sonniger Freitagnachmittag, als ich in kurzen Hosen und T-Shirt nach Beas Wohnung suchte. Bea wohnte in einem Stadtteil, in dem ich mich nicht sehr gut auskannte, weswegen ich eine Weile brauchte, bis ich die richtige Straße und Hausnummer gefunden hatte.

Als ich vor der Tür des Mehrfamilienhauses stand und nach der richtigen Klingel suchte, pochte mein Herz feste in meiner Brust. Meine Hand zitterte vor Aufregung, als ich bei „Schmidt" klingelte. Seit dem Ausflug war eine Woche vergangen, in der ich nicht mehr mit ihr alleine gewesen war. Doch am Donnerstag nach dem Ausflug hatte sie mich in der großen Pause unter einem erfundenen Vorwand angesprochen.

Sie hatte mir ihre Adresse gegeben und mir mit einem zweideutigen Blick gesagt, dass ich am Freitag um 16 Uhr wegen meiner Nachhilfestunden zu ihr kommen solle. „Die hast du schwer nötig", hatte sie schmunzelnd gesagt. „Am besten wäre es, du würdest das ganze Wochenende über bleiben, damit du den versäumten Stoff nachholen kannst." Mir war natürlich klar gewesen, dass Bea mit Nachhilfestunden etwas anderes gemeint hatte. Darum hatte ich sie angelächelt und geantwortet: „Ich werde da sein."

Die Tür summte und ich konnte sie aufdrücken. Aufgeregt stolperte ich die Stufen nach oben, bis ich im vierten Stock endlich vor Beas Wohnungstür stand. Ich klopfte. Als sich die Tür öffnete und Bea vor mir stand, stockte mir der Atem. Beas große Brüste wurden nur von einem offenen BH getragen, der sie von unten stützte, sie aber ansonsten unbedeckt ließ. Anstelle eines Slips trug sie nur einen schwarzen, durchsichtigen Strapsgürtel, durch den ihre Scham deutlich zu erkennen war und an dem schwarze Nylonstrümpfe befestigt waren. Beas Füße steckten in schwarzen High Heels mit sehr hohen Absätzen. Ihre Haare hatte sie zu einem strengen Dutt gebunden. Allein durch ihren Anblick merkte ich, wie meine Hose enger wurde. War diese Frau wirklich meine ehemalige Chemielehrerin?

Leicht breitbeinig, eine Hand in ihre Hüfte gestemmt, stand Bea vor mir im Flur und musterte mich durch die Gläser ihrer rahmenlosen Brille. „Na mein Süßer", sagte sie. „Bereit für deine Nachhilfestunden?"

Noch bevor ich versuchen konnte eine Antwort zu stammeln, zog Bea mich an meinem T-Shirt in ihre Wohnung. Ich schafft es noch, die Tür hinter mir zuzuschmeißen, als Bea mir schon einen innigen Kuss gab. Ich legte meine Hände auf ihre festen, runden Arschbacken und erwiderte ihren Kuss. „Ich hab dich vermisst Süßer", sagte sie. „Du mich auch?" - „Ja", antwortete ich. „Ich hab dich furchtbar vermisst."

Bea lächelte mich an und ging vor mir in die Hocke. Wir hielten uns immer noch in ihrem Flur auf, als Bea anfing an dem Knopf meiner Shorts zu nesteln. „Ich glaube wir haben noch etwas Zeit, bevor wir mit dem Unterricht anfangen", sagte sie. Sie öffnete meine Hose und zog sie mit einem festen Ruck, zusammen mit meinen Boxershorts, herunter.

Mein steifer Penis sprang heraus und wippte vor Beas Gesicht auf und ab. Um in ihrer gehockten Position auf ihren High Heels das Gleichgewicht halten zu können, hielt Bea sich mit beiden Händen an meinen nackten Oberschenkeln fest. Sie sah zu mir auf und grinste mich an. „Gut, dass ich nochmal nachgesehen habe", neckte sie mich. „Mit dem Prügel hättest du dich eh nicht auf meinen Unterricht konzentrieren können. Oder etwa doch?"

„Auf keinen Fall", antwortete ich und schüttelte energisch den Kopf. „Das dachte ich mir", sagte Bea. „Dann wirst du jetzt erst mal abspritzen müssen, bevor wir mit dem Unterricht anfangen können."

Ihre Hände noch an meinen Oberschenkeln, leckte Bea über meinen steifen Prügel und ließ anschließend meine Penisspitze in ihrem Mund verschwinden. Sie saugte an meinem Schwanz und ließ dabei ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Ab und an knabberte sie mit ihren Zähnen an meiner Schwanzspitze, ließ meinen Penis aber immer nur so tief in ihren Mund gleiten, dass ihre Lippen sich gerade so über meine Eichel stülpten.

Ich genoss diese fokussierte Behandlung eine Weile, wollte nach den Tagen des Wartens meinen Schwanz aber endlich tiefer in ihren Mund schieben. Darum fasste ich mit meinen Hände hinter Beas Kopf und zog ihn sanft gegen mein Becken, wodurch mein Schaft tiefer in ihren Mund glitt. Bea gab dem leichten Druck meiner Hände nach und ließ meinen Schwanz immer wieder gewissenhaft in ihren Mund eindringen. Sie schien nichts dagegen zu haben, weswegen ich ihren Kopf langsam immer fester und näher an mein Becken zog.

Zunächst schien Bea sich zwar stärker konzentrieren zu müssen, das permanente Eindringen meines Schwanzes aber noch aushalten zu können. Doch nachdem ich noch etwas grober wurde, musste Bea plötzlich husten und schien sich etwas zu verschlucken. Ich sah, wie sie beim Husten kurze Speichelspritzer aus ihren Mundwinkeln prustete. Doch die ganze Situation - ihr Outfit, ihre geile Begrüßung und die Tatsache, dass ich seit dem Ausflug nicht mehr mit ihr zusammen gewesen war - machten mich so scharf, dass ich noch ein bisschen frecher wurde. Doch Bea wurde es zu viel. Sie presste ihre Hände gegen meine Oberschenkel, befreite sich mit einem kurzen Ruck und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Speichelfäden rannen ihr aus dem Mund und liefen an ihrem Kinn herunter. Bea wischte sie sich mit ihrem Arm weg, was ich ein bisschen schade fand, und sah gespielt streng zu mir herauf.

„So, so Jens", sagte sie. „Meinst du, du darfst dir so etwas bei mir schon erlauben?" Ich merkte an ihrer Stimme, dass sie mir nicht wirklich böse war. Trotzdem entschuldigte ich mich. „Sorry", sagte ich und sah sie mit großen Augen an. Bea quittierte meinen reuigen Blick mit einem kurzen Schmunzeln. „Hände hinter den Rücken!" Bea veränderte ihre Position, kam aus ihrer Hocke und kniete sich stattdessen vor mich, um es bequemer zu haben. „Für deine Ungezogenheit werde ich dich später bestrafen. Jetzt bereite ich dich erst mal auf den Unterricht vor."

Ich dachte kurz darüber nach, wie diese Strafe aussehen würde. Schlechte Noten würde mir Bea ja nicht mehr geben können. Zumindest keine, die später auf meinem Schulzeugnis stehen würden. Auch ins Klassenbuch konnte sie mich nicht mehr eintragen.

Da sich Bea in ihrer knienden Position nicht mehr an meinen Oberschenkeln festhalten musste, konnte sie mit einer Hand meinen Hodensack massieren, während sie mit der anderen Hand feste meinen Schwanz umschloss und meine Vorhaut, soweit es ging, zurückzog. Anstatt meinen Schwanz zu wichsen, quetschte sie ihn in ihrer Hand und sorgte dafür, dass meine eh schon geschwollene Eichel noch dicker wurde. Ich reagierte sehr empfindlich, als Bea mit ihrer Zungenspitze über meine rotglühende, pochende Schwanzspitze strich, zwischendurch immer wieder mit ihren Zähnen daran knabberte und leicht hineinbiss.

Trotzdem gefiel mir ihre Behandlung, mit der sie mich spielerisch quälte und die mich immer wieder erzittern ließ. In meinen Lenden kribbelte es immer stärker, weswegen ich leise anfing zu stöhnen. Ich schloss meine Augen und war mir sicher, Bea bald einen dicken Spermaschwall auf ihr Gesicht zu spritzen. Doch plötzlich verschwanden ihre Hände von meinem Schambereich und auch ihren Mund konnte ich nicht mehr spüren. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich, dass Bea sich auf dem Boden herumdrehte und sich vor mir auf allen Vieren präsentierte. Ihren Arsch hatte sie in meine Richtung gewandt.

Als Bea ihren Rücken durchdrückte und ein Hohlkreuz machte, streckte er sich mir auffordernd entgegen. Bea sah hinter sich und blickte mich auffordernd an. „Was ist los, Süßer? Schaffst du es heute noch, mich zu besteigen, oder muss ich es mir selbst besorgen?"

Ich überlegte nicht lange, sondern kniete mich mit heruntergelassenen Hosen hinter sie. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und ließ ihn durch Beas unbedeckte, feuchte Spalte fahren. Ich platzierte meine Schwanzspitze am Eingang ihrer triefenden Grotte. Durch einen leichten Stoß meines Beckens flutschte mein Schwanz ohne viel Widerstand in ihre glitschige, schmatzende Fotze. „Geht doch", stöhnte Bea, als ich in ihr steckte. „Jetzt kannst du deine Lehrerin vor deiner Schulstunde noch mal richtig durchrammeln."

Ich ließ mich nicht lange bitten, legte meine Hände auf ihre Hüften und begann sie von hinten hart und feste zu stoßen. Beas klebrige Möse schmatzte bei jedem Stoß; meine Eier klatschten gegen ihre Fotze. „Fick mich!", keuchte Bea. „Fick deine Lehrerin! Fester, fester!"

Ich rammelte was das Zeug hielt und musste mich dabei schwer zusammenreißen, nicht zu früh in Bea abzuspritzen, deren Fotze sich immer wieder um meinen Schwanz krampfte. Doch lange würde ich es bei diesem Tempo nicht mehr aushalten können. Durch den Sexentzug der letzten Tage und Beas kleines Vorspiel war ich bereits viel zu erregt, um mein Sperma noch lange zurückzuhalten. Darum wurde ich wieder langsamer, was Bea nicht zu gefallen schien.

„Weiter, Kleiner!", feuerte sie mich an. „Nicht nachlassen, reiß dich zusammen! Und feste, feste!" - „Ich kann nicht mehr lange", keuchte ich. „Mir kommt's gleich." - „Streng dich an! Noch nicht spritzen!"

In Beas Stimme klang eine hektische Sorge nach. Sie wollte jetzt kommen. Auch sie brauchte es nach den letzten Tagen des Wartens und ich wollte sie nicht enttäuschen. Ich fickte sie so feste ich konnte und versuchte mich in eine Art geistiges Nirvana zu flüchten, in dem das Ziehen in meinen Lenden nicht existierte. „Mach weiter!" drang es wie durch einen kaputten Lautsprecher zu mir durch. Dann passierte es.

Meine Muskeln zogen sich zusammen, mein Schwanz zuckte heftig und ich pumpte Bea mein Sperma in heftigen Schüben in ihre endlich zuckende Möse. Sie krampfte sich unkontrolliert um meinen zuckenden Prügel, während Bea zufrieden aufstöhnte. Ich wurde langsamer; auch Bea kam zur Ruhe. Mein erschlaffender Schwanz flutschte mit einem Schwall Sperma und Mösensaft aus ihr heraus, während Bea einige Sekunden in ihrer Position verharrte. Dann drehte sie sich auf allen Vieren, krabbelte zu meinem halbschlaffen Schwanz und nahm ihn in den Mund, um ihn sauber zu lutschen.

Zufrieden stellte Bea fest, dass mein Penis während ihrer Reinigung nicht weiter erschlaffte, sondern sich wieder etwas aufrichtete. „Na sieh mal an" sagte Bea anerkennend. „Da kann wohl einer gleich nochmal." - „Wenn du so weiter machst bestimmt", antwortete ich stolz.

Bea gab mir einen neckischen Klapps auf meinen halbsteifen Schwanz und sagte: „Es ist Zeit für deinen Unterricht. Zieh dich erst mal ganz aus und dann komm mit ins Wohnzimmer!"

Ich tat was Bea verlangte, folgte ihr nackt durch den Flur ins Wohnzimmer und ließ mir dabei die einzelnen Zimmer zeigen. Beas Wohnung war nicht sehr groß. Es gab einen kleinen Flur, ein Bad mit Badewanne, ein kleines Schlafzimmer, in dem ein großes Bett den meisten Platz einnahm, und ein großes, geräumiges Wohnzimmer mit einer offenen Küche, in der ein Esstisch stand. Im Wohnzimmer standen ein Sofa und zwei Sessel hinter einem Sofatisch, vor dem auf einer Kommode ein großer Fernseher stand. Ich fragte mich, welche Filme Bea auf diesem Gerät guckte und hatte sofort ein Bild vor meinem inneren Auge, wie sie sich einen Porno ansah und sich dabei selbst befriedigte. Doch diesen Gedanken behielt ich für mich.

Stattdessen dachte ich darüber nach, was auf mich zukommen würde. Klar, Nachhilfestunden.

Unterricht, hatte Bea gesagt. Doch was genau sie sich darunter vorstellte, oder was sie vorhatte, konnte ich natürlich nicht wissen. „Es gibt einen Test", sagte Bea. „Worüber denn?", kicherte ich wie ein typischer Halbstarker. „Sexualkunde?" - „Nein du Dusel" neckte mich Bea und gab mir einen sanften Klapps auf den Hinterkopf. „Chemie natürlich. Mal sehen, was du noch weißt. Da du bei mir damals ja immerhin bestanden hast, müsste ja noch was hängengeblieben sein." - „Ist das dein Ernst?", fragte ich ungläubig. - „Natürlich", antwortete Bea. „Setzt dich an den Esstisch!"

Ich setzte mich an den Tisch, auf dem bereits ein Füllfederhalter und ein umgedrehtes Blatt Papier lag. Ich sah Bea skeptisch an, die sich neben mich an den Tisch setzte. Sie meinte es wirklich ernst. Das hieß: Ich saß gerade nackt am Esstisch meiner ehemaligen Chemielehrerin, die ich vor ein paar Augenblicken noch im Flur gefickt hatte und die momentan in Strapsen und offenem BH neben mir saß und von mir verlangte, einen Test auszufüllen.

Ich konnte es immer noch nicht ganz glauben. „Und wie lange hab ich dafür Zeit?" fragte ich immer noch skeptisch. Bea lächelte mich an. „Die Zeit hängt von dir ab", sagte sie und grinste vielsagend. Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hand und begann ihn langsam zu wichsen. „Ich hab das Gefühl, dein kleiner Mann kann gleich noch mal spritzen." - „Wenn du weiter dran rumspielst", sagte ich. „Aber was ist mit der Zeit?" - „Du hast genau so viel Zeit für den Test, wie du es schaffst nicht abzuspritzen", erklärte mir Bea, während sie weiter meinen Schwanz massierte. „Da dein Prügel schon längst wieder steht, können wir auch gleich anfangen. An deiner Stelle würde ich den Test langsam mal umdrehen. Für eine gute Note gibt's eine Belohnung. Für eine schlechte muss ich dich Nachsitzen lassen."

Das kann ja was werden, dachte ich. Auch wenn dieser Test Teil von Beas erotischem Spiel war, fühlte ich mich doch wieder in den unangenehmen Unterrichtsalltag zurückversetzt. Auch wenn es seltsam klingt, aber ich hatte Prüfungsangst, da ich mich vor Bea nicht blamieren wollte. Und diese Angst wurde nicht kleiner, als ich den Test umdrehte. Es fühlte sich tatsächlich wie eine Prüfung an. Nur, dass ich nackt war, meine Lehrerin in Strapsen und offenem BH neben mir saß und meinen steifen Schwanz wichste. So verfiel ich in eine seltsame Stimmung, die eine Mischung aus Prüfungsangst und Erregung darstellte. Auf jeden Fall kein guter Zustand, um sich zu konzentrieren.

Ich drehte den Test um und überflog die einzelnen Aufgaben. Am besten spritzt du sofort ab, dachte ich. Dann hast du es hinter dir. Ich schien wirklich nichts mehr behalten zu haben. Trotzdem machte ich mich an die erste Aufgabe, während sich Bea weiter meinem Schwanz widmete. „Sei froh, dass ich dich eben schon spritzen gelassen hab", neckte sie mich schadenfroh. „Sonst hättest du jetzt wirklich schlechte Prüfungsbedingungen."

1.Aufgabe: Aus wie vielen Atomen besteht ein Mol eines beliebigen Stoffes? A)Unzählbar viele A)6*10^23 B)3 C)1,66*10^-24 D)2.000.000

Was zum Teufel war noch mal ein Mol? Ich schaute nervös zu Bea herüber, die mich absichtlich nicht zu beachten schien und sich auf meinen Schwanz konzentrierte. Mein Gott, machte sie das guuut... Während sie ihre Hand auf und ab bewegte, ließ sie ihren Daumen ganz sanft über mein Eichel streiche, von der aus sich ein Kribbeln durch meine gesamten Lenden verbreitete. Scheiße, dachte ich. Versuch dich zu konzentrieren! Da ich meinte diese Frage schon mal in einem Test beantwortet zu haben, kreuzte ich B an. Ich hoffte mich irgendwie durch den Test schummeln zu können, doch die nächsten Fragen waren noch schwerer.

2. Aufgabe: Schwefelsäure reagiert mit Natronlauge zu Natriumhydrogensulfat. a.) Gib die Reaktionsgleichung an. b.) Gib von einem genannten Molekül die Lewisformel in dissoziiertem Zustand an.

3. Aufgabe: Gib die Verhältnisformeln folgender Verbindungen an: Calciumfluorid, Natriumnitrid, Kaliumchlorid, Aluminiumbromid, Magnesiumsulfid, Galliumoxid

In dieser Art ging es weiter, wobei ich immer nur ab und zu glaubte, etwas beantworten zu können. Ich kritzelte hektisch auf meinem Blatt herum, strich viel durch und versuchte es erneut. Selbst wenn ich den ganzen Tag nicht mehr abspritzen würde, würde ich vermutlich keine gute Note mehr bekommen. Bea schien das bewusst zu sein, denn sie wichste mich in ruhigem Tempo weiter und summte sogar gelassen vor sich hin, während ich verzweifelt versuchte, ihre Hände und mein pochendes Glied zu verdrängen und mich auf die Fragen zu konzentrieren. Doch nach 20 Minuten schien Bea die Geduld zu verlieren. „Sieh mal zu, dass du fertig wirst!", sagte sie und begann ihr Tempo zu steigern.

Sie nahm meinen Penis feste in ihre Hand und bewegte sie schnell und kontrolliert auf und ab. Währenddessen rieb sie mit der Handfläche ihrer anderen Hand über meine empfindliche Eichel und reizte meinen Penis so zusätzlich. Ich merkte schon, wie mein Saft wieder in mir aufstieg und ich mich immer mehr auf meinen Schwanz konzentrieren musste, wodurch meine Aufmerksamkeit doch sehr stark von den Testfragen abgelenkt wurde. Ich hatte kaum die Hälfte des Testes beantwortet und war mir bei keiner einzigen Antwort sicher, dass sie stimmte. Um diesen Test wenigstens bestehen zu können, braucht ich mehr Zeit.

Doch nicht nur die Behandlung durch ihre Hände machte mich mürbe. Auch der Anblick ihrer hochgepressten, nackten Brüste lenkte mich ab. Als Bea das bemerkte, grinste sie mich an und wackelte mit ihnen vor meiner Nase herum. „Du sollst dich auf den Test konzentrieren", sagte sie kichernd. „Nicht auf meine geilen, prallen Euter." Den letzten Satz hatte sie absichtlich mit verführerischer Stimme ausgesprochen, die mich nur noch mehr reizte.

Der Füller zitterte in meiner Hand. Ich versuchte noch eine Frage zu beantworten, als mein Blick abermals von ihren Brüsten abgelenkt wurde. Das war zu viel. Ganz plötzlich und unerwartet durchzog ein heftiges Zucken meine Lenden und aus meinem pulsierenden Schwanz schossen dicke Spermaspritzer in hohem Bogen heraus, von denen einige auf dem Test landeten.

„So, das war's", sagte Bea, quetschte die letzten Spermatropfen aus meinem Schwanz und lutschte sich ihre Hände ab, als wenn sie etwas Fettiges gegessen hätte. „Mein Gott, wie soll ich den denn so korrigieren", fragte sie und zeigte mir die Spermatropfen auf dem Test. Sie nahm ihn und wischte ihn an meinem Oberkörper ab. „So, nun geht's. Mal sehen, was du zustande gebracht hast." Bea legte den Test vor sich auf den Tisch und nahm einen Rotstift zur Hand, mit dem sie meine Fehler an strich.

Die erste Aufgabe war richtig, doch danach tänzelte der Rotstift über fast jede meiner spärlichen Antworten. „Das ist aber nicht gut, Jens", sagte Bea immer wieder. „Hier hättest du... das stimmt so nicht... das ist ganz falsch..." Ich schluckte und beobachtete Bea mit nervösen Augen. Am schlimmsten war es, als sie aufhörte den Test zu kommentieren und schweigend und konzentriert damit fortfuhr, akribisch jeden Fehler zu unterstreichen und kurze Bemerkungen an den Rand zu kritzeln. Ich ahnte, worauf das hinauslaufen würde. Am Ende ihrer Korrektur schrieb Bea in roten Buchstaben die Note Mangelhaft unter den Test. Sie schob ihn zu mir herüber und sah mich streng an.

„Mit der Leistung würdest du die zehnte Klasse bei mir nicht nochmal bestehen", sagte sie so überzeugend, dass ich mir nicht mehr sicher war, ob das, was wir taten, noch ein Spiel oder bitterer Ernst war. Doch dann lächelte Bea zu meiner Erleichterung. „Da wirst du noch oft bei mir Nachsitzen müssen", sagte sie. Endlich begriff ich ihr Spiel und stieg darauf ein. „Für Nachhilfe hab ich aber kein Geld Frau Schmidt", redete ich sie absichtlich wieder mit ihrem Nachnamen an. „Kein Geld, so so", sagte Bea. „Dann müssen wir wohl einen anderen Weg finden, wie du für die Stunden aufkommen kannst." - „Ich mach alles Frau Schmidt. Ich muss unbedingt diesen Kurs bestehen."

„Na schön", sagte Bea und sah auf ihre Uhr. „Wie lange kannst du heute bleiben?" - „Bis halb acht. Um acht muss ich wieder zu Hause sein." - „Aha, und ab morgen?" - „Da kann ich über Nacht bleiben. Bis Sonntagabend"

„Na gut, Jens", sagte Bea. „Dann haben wir heute keine Zeit mehr für weiteren Unterricht. Du musst schließlich noch für die heutige Stunde aufkommen und bestrafen muss ich dich ja auch noch für vorhin. Nachsitzen musst du dann morgen."

„Ok", sagte ich, jetzt doch etwas verschüchtert. Bea wirkte wirklich sehr streng, wenn sie die Lehrerin raushängen ließ. „Zuerst die Strafe, oder...", begann ich vorsichtig zu fragen. Bea unterbrach mich. „Ich glaub die Strafe sparen wir uns für den Schluss auf", sagte sie. „Jetzt will ich erst mal von dir entlohnt werden."

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