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Frauen-Wohngemeinschaft 01

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Schließlich machte sie mit ihrer Zunge weiter. Jetzt waren die Eichel und die Region knapp darunter dran.

Klaus, der bisher nur leise gestöhnt hatte, fing an seine Hüfte zu bewegen und rollte seinen Kopf von einer Seite zur anderen.

Isabell fing an mit ihrer linken Hand Klaus' Schwanz zu wichsen. Erst so, dass sie ihn kaum anfasste, später griff sie fester zu.

Klaus gab kurze Schreie von sich, stöhnte auf und bewegte seinen Körper jetzt intensiver.

Darauf hörte Isabell abrupt auf ihn zu stimulieren und schien sich auf ihn zu konzentrieren. Sie wartete einige Minuten ohne ihn zu berühren.

Als Klaus sich etwas beruhigte, führte sie ihre Behandlung fort. Jetzt hielt sie jedoch ihre rechte Hand vor Klaus' Hodensack bereit.

Nach der erneuten Masturbation fing Klaus an zu stöhnen und sich wieder heftiger zu bewegen.

Auf einmal ließ Isabell den Penis los und griff mit ihrer rechter Hand unter den Hodensack.

„Ah, ah, uaaah...", stöhnte Klaus auf einmal los und hob etwas seinen Oberkörper.

Michaela sah Isabell erschrocken an und hob sich vom Stuhl als wollte sie eingreifen.

„Keine Angst, es tut ihm nicht weh. Ich drücke ihm nur den Samenleiter ab, damit kein Sperma herauskommt. Jammern tut er, weil er dadurch jetzt keinen Orgasmus erlebt", versuchte Isabell sie zu beruhigen.

Nach zwei, drei Minuten lag Klaus wieder ruhiger.

Isabell packte dann den Penis-Schaft, drückte die Haut nach oben und fing an die so ringförmig gerunzelte Vorhaut in ihrer Länge nach anzuknabbern.

Als Klaus daraufhin bald wieder lebhafter wurde, wiederholte Isabell die Prozedur, die sie am Anfang gemacht hatte.

Es kam wieder zu seinem Herumzappeln und zum Abdrücken des Samenleiters.

Nachdem sich Klaus das zweite Mal wieder abgeregt hatte, zog Isabell aus der Tasche ihrer Bluse ein Kondom heraus und stülpte es auf Klaus' Penis.

Dann zog sie ihren Rock aus, unter dem sie natürlich nackt war, kletterte auf den Tisch und setzte sich auf seinen Schwanz.

Ich wollte meinen Augen nicht glauben. Klaus' „bestes Stück" von nicht unerheblicher Größe verschwand im Nu in der kleinen Frau. Sein Penis flutschte einfach hinein wie eine Nacktschnecke. Er müsste ganz bis zu ihrem Magen vorgedrungen sein. Wo gab es denn Platz dafür in diesem kleinen Körper?

Als ob sie meine Gedanken erraten hätte, drehte sie ihren Kopf zu mir, lachte kurz auf und fing an ihr Becken zu bewegen. Auf und ab, dann wackelte sie mit ihrem Po als ob sie damit eine liegende 8 beschreiben würde, dann wieder sanfte Bewegungen.

Klaus reagierte auf ihren Körper und variierte auch sein Stöhnen und seine Zuckungen.

Dann, als er wieder lebhafter wurde, fing Isabell an seinen Hodensack sanft zu streicheln und zu massieren.

Klaus' Orgasmus kam auch diesmal wie eine Explosion. Er schrie auf und bog seinen Körper mit der darauf sitzenden Isabell hoch. Er hechelte und zitterte am ganzen Körper. Dann beruhigte er sich langsam und ließ seine angespannten Muskeln schlaff werden.

Isabell hockte auf ihm wie eine Spinne auf ihrem Opfer.

Sie griff nach unten und hielt das Kondom fest. Dann stieg sie langsam vom Penis herunter und kletterte vom Tisch. Vorsichtig zog sie das Kondom ab.

Es war bis zum Drittel seiner Länge mit Sperma gefüllt. Sie band einen lockeren Knoten unterhalb der Öffnung und sah uns mit zufriedenem Gesicht an.

„Das ist meine Belohnung", meinte sie mit schelmischem Grinsen und verstaute das Kondom in ihrem Regal.

„Was hast du damit vor?", fragte ich sie.

„Nur so pur oder als Kaffeesahne oder was ähnliches", sagte Isabell lächelnd.

„Du bist ein versautes kleines Biest", brach es aus mir heraus. „Wo hast du denn diese Techniken gelernt?"

„Oh, hier und da, irgendwo aufgeschnappt. Hatte auch im Internet nachgeforscht", war ihre Antwort.

„Ich hatte einmal zwei Jungs darüber sprechen gehört. Der eine erzählte, dass er morgens oft mit vollgespritzter Hose aufwache. Der ältere hatte dann erzählt, dass es völlig normal sei. Im Knabenalter wirft der Körper das nicht abgeführte Sperma oft von selbst aus. Man erinnert sich am Morgen dann nur an einen „feuchten Traum" oder auch nicht mal das. Was für mich aber unglaublich war, dass dies auch mit einem schlappen Penis funktioniert. Er erwähnte auch den „ruinierten Orgasmus", der eben der ist, den ich euch vorhin gezeigt habe."

„Und wo hast du denn gedrückt, damit der Orgasmus blockiert wird?", fragte ich sie.

„Den Orgasmus hat er immerhin erlebt. Sogar mehrere, länger anhaltende, sogenannte multiple Orgasmen, aber die Ejakulation wurde von mir blockiert. Ich drücke, da ich eine kleine Hand habe, mit zusammengepressten Fingern am Perineum. Das ist die Stelle zwischen After und Hodensack."

„Man kann den Ductus, also den Samenleiter, auch höher, am Penis-Schaft, unterbrechen, aber dann, weil der Samenleiter in den Harnleiter mündet, könnte das Ejakulat in die Harnblase abgeleitet werden. Es wäre auch nicht schlimm, denn in dem Fall würde das Sperma nur seinen Urin etwas trüben und später ausgepinkelt werden. Aber ich wollte doch, dass das Sperma wieder schön in die Hoden zurückfließt, damit ich am Ende eine reichliche Ausbeute habe."

„Und wie hast du gemerkt, wann du drücken musst?", fragte ich sie wieder.

„Oh, frühzeitig erscheinen an der Penisöffnung einige Tropfen an Präejakulat, das heißt Gleitflüssigkeit. Außerdem fängt der Penis sehr leicht zu „brummen" an. Es fühlt sich so an, als ob ein Wasserrohr etwas verstopft wäre und das Wasser nur noch stückweise durchfließen könnte."

„Und dieses Brummen hast du gespürt?", fragte ich erstaunt.

„Ich hatte doch meine Hand an seinem Penis. Man fühlt es, wenn ein Schwanz dringend losschießen will", sagte Isabell. „Dann ist aber sofortiges Handeln erforderlich."

Wir hatten Klaus losgebunden und zu viert das Durchlebte noch lebhaft weiterdiskutiert, bevor wir jeweils auf unsere Zimmer gingen.

Ende (Fortsetzung folgt)

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