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Freund oder Feind 01

Geschichte Info
Kapitel 1: Die neue Wohnung.
2.7k Wörter
4.36
49.4k
22
44

Teil 1 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 01/02/2023
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Freund oder Feind

Dies ist mein Erstlingswerk und der Auftakt zu einer längeren Story. Die Geschichte fängt langsam an, wird im Verlauf aber heftiger. Sex gibt es in jedem Kapitel, manchmal aber eben auch nur durch Masturbation, zumindest am Anfang. :)

Die Geschichte ist ein Produkt meiner Phantasie, die mich schon lange umtreibt. Nun habe ich endlich die Zeit gefunden, sie aufzuschreiben. Alle Personen in der Geschichte sind selbstverständlich mind. 18 Jahre(+) alt und alle Namen wurden rein zufällig gewählt.

Als Frau bin ich sehr detailverliebt, sodass es mir wichtig ist, am Anfang der Geschichte viel Hintergrundwissen zu vermitteln, was im Verlauf der Story aber deutlich weniger wird. Es geht um Manipulation, Unterwürfigkeit und große Schwänze. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass ein zu kleiner Schwanz auf Dauer nicht befriedigend ist, zumindest geht es mir so. ;)

Ich habe versucht, möglichst Tipp- und Grammatikfehler zu vermeiden, wer aber trotzdem welche findet, darf sie gerne behalten. Private Nachrichten, die sich nicht ausschließlich auf Fehler beziehen, sind willkommen und werden beantwortet. Die Fortsetzung der Geschichte gibt es nur bei entsprechendem Interesse der Leserschaft. Und nun viel Spaß beim Lesen und Wichsen!?

Kapitel 1: Die neue Wohnung

Endlich die erste eigene Wohnung. Alina war so glücklich. Sie und ihr langjähriger Freund Marco hatten bereits lange darauf hingefiebert. Alina war 21 Jahre, und hatte Körbchengröße 75B. Sie war sehr schlank, da sie zu den glücklichen Frauen gehörte, die essen konnten, so viel und was sie wollten, sie wurden nicht dicker. So wog sie bei einer Körpergröße von 163 cm knapp 54 kg.

Mit ihren Brüsten war Alina noch nie zufrieden. Während ihre Mutter Körbchengröße D bis DD hatte, war die Natur zu ihr nicht so großzügig gewesen. Trotzdem war sie mit sich insgesamt zufrieden. Sie hatte schlanke, lange Beine, eine schmale Taille und einen Hintern, der jeden Mann zum Hinschauen verleitete und Frauen neidisch machte.

Dieser „Knackarsch" kam in jeder Kleidung gut zur Geltung, dabei war er nicht so ausladend, wie z.B. bei J. Lo., aber rund und fest, kurz: absolut perfekt. Sie hatte glatte lange, dunkelbraune Haare und braune Augen und einen großen, aber nicht zu großen Mund, mit einem Julia-Roberts-Lächeln.

Marco war ebenfalls 21 Jahre alt, 170 cm groß, kräftig gebaut, dabei aber nicht dick. Viele fragten ihn, ob er ins Fitnessstudio ginge, aber das tat er nicht, es war ihm einfach gegeben, eine muskulöse Figur zu haben, ohne tatsächlich übermäßig stark zu sein.

Marco war mit seiner Figur grundsätzlich zufrieden, aber er wäre gerne 10-20 cm größer gewesen. Als Jugendlicher hatte er dies nicht so wahrgenommen, aber mit dem Eintritt ins Erwachsenen- und Berufsleben fiel ihm mehr und mehr auf, dass es groß gewachsene Männer leichter haben und anders wahrgenommen werden.

Womit Marco jedoch gar nicht zufrieden war, war die Größe seines Schwanzes. Alina hatte sich zwar noch nie beschwert und sie hatten aus seiner Sicht ein erfülltes Sexleben. Nach 5-jähriger Beziehung hatten sie noch 2-4x Sex pro Woche, aber mit seinen knapp 12 cm im erigierten und ca. 7 cm im schlaffen Zustand war er nicht gerade ein Riese und grundsätzlich auch eher verunsichert, wenn er z.B. nach dem Sport oder im Schwimmbad in einer Gemeinschaftsdusche stand.

Verstohlen blickte er neidvoll auf die Schwänze der anderen Männer und kam sich dann immer noch kleiner vor, als er ohnehin schon war. Nur selten sah er jemanden, der auch nur so knapp ausgestattet war wie er. Er kannte zwar den Unterschied zwischen einem Fleisch- und einem Blutpenis (er hatte sicher letzteren), aber er war dennoch verunsichert. Auch der Durchmesser von rund 3 cm (erigiert) war aus seiner Sicht nicht das Gelbe vom Ei.

Alina dagegen war mit dem Sexleben nicht so zufrieden wie Marco. Die Größe seines Schwanzes war für sie eine Enttäuschung. Einmal hatte sie den Schwanz ihres Stiefvaters gesehen: Er schlief noch, als sie ins Schlafzimmer kam und sein Schwanz schaute aus der Boxershorts unten heraus und reichte fast bis zur Mitte seines Oberschenkels. Er war aber auch eher dünn. Der Anblick dauerte nur wenige Sekunden, aber brannte sich in ihr Gedächtnis.

Marco und Alina waren zusammen zur Schule gegangen und ein Paar seit sie 16 Jahre alt waren. Somit waren sie für sich gegenseitig die ersten Sexpartner und während Marco sich noch regelmäßig „Nachhilfe" beim Schauen von Pornoheften oder -videos holte, war dies für Alina überhaupt kein Thema. Sie fand das pervers, wollte davon nichts wissen und mochte es auch nicht, wenn Marco sich so etwas anschaute.

Alina kam regelmäßig beim Sex mit Marco zum Höhepunkt, jedoch nie beim Geschlechtsverkehr, was sie Marco aber immer vortäuschte. Sie kam nur zum Orgasmus, wenn er sie oral verwöhnte, oder sie sich heimlich nach dem Sex noch selber Erleichterung verschuf.

Da sie sehr konservativ erzogen worden war, war sie verschiedenen sexuellen Praktiken zu Marcos Enttäuschung eher unaufgeschlossen. Die Missionarsstellung war der Standard. Ab und zu ließ sie sich auch von hinten von Marco ficken, aber anal niemals. Die Reiterstellung brachte ihr gar keine Befriedigung, da dabei Marcos Schwanz ständig herausrutschte, sobald sie in Ekstase kam und sich zu ruckartig bewegte.

Blasen kam für sie nicht mehr in Frage. Sie hatte dies am Anfang ihrer Beziehung noch gemacht, aber fand es einfach eklig. In den Mund spritzen hatte sie sich nie lassen und nach den ersten Monaten ihrer Beziehung schließlich das Blasen komplett verweigert.

Nun waren sie nach ihrem Abitur in die erste gemeinsame Wohnung gezogen. Alina hatte in der nächsten Großstadt ein Lehramtsstudium aufgenommen und Marco hatte eine Ausbildung mit Dualstudium begonnen. Die Fachhochschule war in der gleichen Stadt wie Alinas Universität, sodass er während der Studienphasen 10 Wochen bei ihr wohnte und während der Praxisphasen 12 Wochen bei seinen Eltern lebte. So sahen sich die beiden in diesen Phasen nur am Wochenende. Meist kam Alina dann zu ihm und wohnte bei ihrer Mutter und ihrem Stiefvater oder sie schliefen bei Marcos Eltern.

Sie hatten die Wohnung ab Oktober gemietet, da Alinas Studium dann auch erst begann und Marcos erste Studienphase von Mitte Oktober bis Weihnachten ging. Der Einzug am 10. Oktober lief problemlos über die Bühne. Eltern und Freunde halfen tatkräftig mit, so dass der Spuk nach wenigen Stunden schon wieder vorüber war.

Abgesehen davon hatten die beiden auch noch nicht so viele Möbel. Die Küche konnten sie zum Glück vom Vormieter übernehmen. Stolz war Alina auf einen kleinen Sessel (mit abnehmbaren Polster), den sie auf einem Trödelmarkt gefunden hatte und der auf dem Balkon stand. Überhaupt war der Balkon das Schmuckstück der Wohnung: ca. 2 x 2 m und komplett überdacht.

Der Blick in den Gemeinschaftsgarten des Mehrfamilienhauses (nur ungenutzte Rasenfläche), der durch hohe Bäume den Garten des dahinterliegenden Mehrfamilienhauses abgrenzte. Man fühlte sich auf dem Balkon komplett unbeobachtet, da die Brüstung auch noch undurchsichtig war.

Der Balkon wurde durch eine kleine, dünne Wand vom links daneben liegenden Balkon abgetrennt, die ca. 2 m hoch und zur Brüstung hin schräg abfiel. Oben war sie ca. 50 cm offen. Rechts war der Zugang zum Wohnzimmer und nach hinten war das große Küchenfenster. Die Balkontrennwand war über die Jahre etwas grau geworden hatte aber ein schönes Kreismuster, sodass die triste Farbe nicht wirklich störte.

Alina und Marco hatten die ersten Oktobertage genutzt, um die vertragsgemäße Renovierung der Wohnung vorzunehmen (Streichen der Wände). Da es ein goldener Herbst war und Alina auch ihre Kleidung nicht ruinieren wollte, trug sie nur eine sehr enge Hotpants und ein weißes Spaghettitop, dass direkt unter ihren Brüsten endete.

Während der Renovierung lernten sie auch zwei Nachbarn kennen: unter ihnen wohnte eine nette Dame, die fast 90 Jahre alt war. Mit einem Augenzwinkern sagte sie den beiden, dass ihre Ohren nicht mehr die besten seien und sie deshalb wohl keine Geräusche aus der Wohnung hören würde. Sie bräuchten daher auf sie keine Rücksicht zu nehmen.

Direkt neben ihnen wohnte ein Mann, der Alina und Marco sofort unsympathisch war. Er war ca. 180-185 cm groß, hatte einen Vollbart und lockige, fettige Haare, sowie einen ordentlichen Bierbauch. Marco schätzte ihn sofort auf mind. 110 kg Körpergewicht. Sein Alter war undefinierbar: mindestens 30 Jahre, konnte aber auch schon 40 Jahre sein. Er stellte sich als Dieter vor und bat den beiden das „Du" an. Marco stellte sich und Alina vor.

Alina würdigte ihn kaum eines Blickes. Dieter nahm dies durchaus wahr und auch die sehr aufreizende Figur von Alina, die durch die eng anliegende Kleidung noch betont wurde. Er taxierte sie einige Sekunden zu lang, was Alina und Marco sehr unangenehm war.

Später sagte Alina zu Marco, dass sie diesen Typen eklig fände und Marco bloß nicht auf die Idee kommen sollte, ihn zur Einweihungsfeier einzuladen. Marco stimmte ihr zu. Das Mehrfamilienhaus hatte insgesamt 6 Wohnungen (je zwei pro Etage) und Alinas und Marcos Wohnung lag im zweiten Stock rechts. Die anderen Nachbarn lernten sie zunächst nicht kennen.

Dieter war 36 Jahre alt und Dauersingle. Er war zwar arbeitslos, aber es auch nicht nötig zu arbeiten. Seine Eltern waren vor 14 Jahren bei einem Unfall gestorben und hatten ihm ein gutgehendes, mittelständisches Unternehmen hinterlassen.

Da er noch nie ein Arbeitstier war, hat er das Unternehmen schnell an die meistbietende Konkurrenz verkauft und nach Steuern knapp 12 Mio. Euro bekommen. Allerdings wusste das niemand und man sah es ihm auch nicht an.

Obwohl er täglich duschte, wirkte er auf andere Leute ungepflegt, da sein Haar schnell fettete. Seine Figur und der Vollbart taten ihr übriges. Jobs nahm er nur an, wenn er sich zu sehr langweilte und dann auch immer nur für kurze Zeit.

Dieter hatte schon seit Jahren keine feste Beziehung mehr gehabt. Als er die hübsche, neue Nachbarin sah, regte sich bei ihm sofort etwas in der Hose. Er wusste, dass er Alina haben musste. Er wollte diesen knackigen Arsch greifen und sie durchficken, bis sie ihn anbettelte, aufzuhören.

Allerdings wusste Dieter um seine Wirkung auf andere Menschen, insbesondere Frauen. Jedoch hatte er etwas, dass man bei seinem Anblick nicht vermutete: er hatte einen enormen Schwanz. Im schlaffen Zustand war er bereits 17 cm lang und dick wie eine Salatgurke mit einer großen, fetten Eichel.

Erigiert wuchs er nochmal auf stattliche 25 cm an. Sein Durchmesser maß knapp über 6 cm. Daher machte ihm der Sex mit zierlichen, kleinen Frauen besonders viel Spaß. Es geilte ihn auf, den Kontrast seines großen Schwanzes in einem schmalen Körper zu sehen. Und Alina war dafür perfekt gebaut.

Dieter hatte noch nie Erektionsprobleme und konnte einen guten Fick durchaus bis zu 1,5 Stunden durchhalten. Seine wenigen Sexualpartnerinnen waren von ihm zum „Orgasmus ihres Lebens" gefickt worden, doch hielt es trotzdem keine Frau wegen seines Äußerem lange mit ihm aus.

Noch keine hatte es geschafft, seinen Schwanz in seiner vollen Länge aufzunehmen. Er musste immer aufpassen, dass er nicht an den Muttermund stieß. Tiefer als 18 cm war er noch nie in einer Frau gewesen. Außerdem war er ein Macho und sah Frauen eher nur als Fickobjekte, was den Beziehungen schließlich den Rest gab. Um die süße Alina zu bekommen, musste er sich auf jeden Fall einen guten Plan einfallen lassen.

Die ersten Monate vergingen, ohne dass sich etwas Besonderes ergab. Marco und Alina waren mit ihren Studien sehr beschäftigt, sodass auch die Zweisamkeit litt. Der Sex wurde weniger, aber sowohl Marco als auch Alina wussten sich selbst zu helfen, sodass die Beziehung langsam aber sicher in Monotonie überging.

Zu den Nachbarn, mittlerweile hatten sie alle kennengelernt, hatten sie keinen nennenswerten Kontakt. Man grüßte sich, wenn man sich sah, lebte ansonsten aber sein Leben.

Alina ging Dieter nicht mehr aus dem Kopf. So hatte er an der Balkondecke an der Beleuchtung eine Minikamera angebracht, die nur von geschulten Augen entdeckt werden konnte. Sein letzter Job war bei einer Sicherheitsfirma, sodass er sich mit diesen Dingen ganz gut auskannte.

Die Kamera war mit seinem Smartphone und mit einer Festplatte verbunden, sodass er die Aufnahmen nicht nur live, sondern auch später wieder ansehen konnte. Die Kamera war auf den Balkon seiner Nachbarn ausgerichtet.

Er hatte bemerkt, dass Alina häufig für längere Zeit allein war. Als der Frühling kam, verbrachte sie viel Zeit auf dem Balkon mit Lesen, Lernen oder auch einfach nur Relaxen. Mit steigenden Temperaturen wurde ihre Kleidung immer knapper und ab Mitte Mai saß sie zu Dieters Freude häufig nur im Bikini mit Stringtanga auf dem Sessel.

Marco war bereits seit 9 Wochen wieder da, als Dieter einen Streit der Beiden mithörte, als er auf dem Balkon war. Die Balkontür seiner Nachbarn stand offen. Offensichtlich hatte Alina Marco dabei erwischt, wie er heimlich Pornos schaute.

„Was soll das?" schrie sie ihn an. „Bin ich dir etwa nicht genug?" „Doch, Schatz, natürlich", erwiderte Marco kleinlaut, „es ist nur, wie soll ich sagen? Ich bin nur neugierig." „Und was ist das überhaupt für ein ekliger Film?" schrie Alina weiter. „Das, ääh, nennt man Gloryhole. Männer stecken ihre Schwänze durch ein Loch und ..." „Kein Wort mehr", unterbrach ihn Alina, „ich habe dir gesagt, dass ich solch perversen Mist nicht sehen will."

„Entschuldigung", sagte Marco. „Ich möchte, dass du jetzt weggehst", sagte Alina. „Ich will dich jetzt nicht sehen." „Aber wohin soll ich denn?" „Mir scheißegal, fahr zu deinen Kumpels, zieht euch Pornos rein, ist mir egal, aber verpiss dich." Kurz danach hörte Dieter die Wohnungstür zufallen und als er vorne aus seinem Schlafzimmerzimmerfenster schaute, sah er, wie Marco wegfuhr.

Leise ging er wieder auf den Balkon. „Ahh, mmhh", hörte er plötzlich Stöhngeräusche. Er schaltete seine Kamera ein und sah Alina im Bikini auf dem Sessel mit einer Hand in ihrem Höschen mit eindeutigen Bewegungen. „Ja, oh, gib mir deinen dicken, langen Schwanz, ich brauche ihn. Fick mich ... du darfst mich benutzen. Ich bin deine Schlampe... oh ja, er ist so groß", stöhnte Alina leise und leckte sich mit der Zunge sanft über die Lippen. Ihre Augen waren geschlossen.

Sie fühlte sich wirklich unbeobachtet, wie Dieter amüsiert feststellte. Sie hatte ihre linke Brust freigelegt und spielte mit der linken Hand mit ihrem Nippel. Zum ersten Mal sah Dieter ihre Brust. Ein wenig klein für seinen Geschmack, aber schöne, nicht zu große Vorhöfe und dicke Nippel.

Dieter grinste. Der Porno hatte sie scharf gemacht. „Das ist ja interessant", dachte er, „die Kleine scheint es richtig nötig zu haben und sie steht auf große Schwänze." Nach wenigen Minuten war Alina fertig und ging wieder in ihre Wohnung. Eine Idee begann in Dieters Kopf Form anzunehmen und er hatte vor, sie in die Tat umzusetzen. Aber er musste vorsichtig sein.

Am folgenden Samstag, Alina und Marco hatten sich wieder versöhnt, war wieder Mal Marcos letzter Tag. Am Sonntag musste er wieder wegfahren, da seine Studienphase beendet war. Marco war allein auf dem Balkon. Dieter nutzte die Gelegenheit, zog sich aus und stellte sich nackt an die Brüstung. Seinen Schwanz ließ er provozierend über die Brüstung baumeln. Als Marco an die Brüstung trat und Dieter sah, verfiel er in Schockstarre und starrte sekundenlang auf das große Glied seines Nachbarn.

„Hi Marco, gefällt dir, was du siehst?" fragte Dieter süffisant. „Äh", Marco lief rot an, „was machst du da?" „Ich genieße die Sonne. Ab und zu muss man das Tier auch mal aus dem Käfig lassen, meinst du nicht? Kannst du ja auch mal versuchen", erwiderte Dieter mit einem schelmischen Grinsen. Marco wurde noch röter und sagte nur: „Nein, danke." Er ging in die Wohnung und schloss die Tür.

Dieter grinste. Genau wie er vermutet hatte, hatte Marco beim Anblick seines Schwanzes nicht den Mumm ihn in seine Schranken zu verweisen. Marco dagegen war ganz verwirrt. Hatte sein Nachbar ihn gerade angemacht? Sein Schwanz wirkte mindestens so groß, wie die aus den Pornofilmen, die er sich heimlich ansah. Aber er war auch erleichtert. Wenn Dieter homosexuell war, ließ er Alina zumindest in Frieden.

Am Abend hatten Marco und Alina ihren Abschiedssex. Marco war ganz heiß, aber das Bild von Dieters Schwanz ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Nach wenigen Minuten erschlaffte sein Glied. Das war ihm noch nie passiert. Egal was er oder Alina anstellten, es wurde nicht wieder steif. Alina war enttäuscht: „Hast du wohl zu viel gewichst!" machte sie ihn an. Marco lief rot an.

„Nein", erwiderte er kleinlaut. „Lass uns jetzt schlafen", sagte Alina, machte das Licht aus und drehte sich um. Am nächsten Nachmittag fuhr Marco davon. Dieter beobachtete hinter seiner Gardine, wie Marco seinen Koffer ins Auto stemmte und losfuhr. Er grinste. Er wusste, dass Alina nun wieder für mehrere Wochen allein war, außer an den Wochenenden, aber das war ihm egal.

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  • KOMMENTARE
44 Kommentare
stbernard69stbernard69vor etwa 1 Jahr

uiuiui sehr toller Anfang...werd mich gleich mal an die anderen Teile machen :-)

SomeDarknessSomeDarknessvor etwa 1 Jahr

Stimmungsvoll und perfide :)

heisserLeserheisserLeservor mehr als 1 Jahr

Erregend geschrieben, sol sollte meines Erachtens gute Pornografie beginnen!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bitte die Fortsetzung präsentieren, wir warten drauf !!!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schreib bitte endlich weiter, deine Leserschaft wartet darauf.

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