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Freund oder Feind 02

Geschichte Info
Kapitel 2: Ein Plan wird umgesetzt.
3k Wörter
4.51
20.7k
12
17

Teil 2 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 01/02/2023
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Alle Personen in der Geschichte sind selbstverständlich mind. 18 Jahre(+) alt und alle Namen wurden rein zufällig gewählt.

Ich habe versucht, möglichst Tipp- und Grammatikfehler zu vermeiden, wer aber trotzdem welche findet, darf sie gerne behalten. Private Nachrichten, die sich nicht ausschließlich auf Fehler beziehen, sind willkommen und werden beantwortet.

Ich empfehle, das erste Kapitel vor diesem zu Lesen. Die Fortsetzung der Geschichte gibt es nur bei entsprechendem Interesse. Und nun viel Spaß beim Lesen und Wichsen!?

Kapitel 2: Ein Plan wird umgesetzt

Montags hatte Alina ihren langen Uni-Tag. Sie war von morgens 10 Uhr bis abends 18 Uhr in der Uni. Da sie mit dem Bus fuhr und mehrere Male umsteigen musste, war sie von ca. 09:00 - 19:00 Uhr aus dem Haus. Genug Zeit für Dieter.

Er wartete bis nach 10 Uhr, um sicher zu sein, dass Alina nicht doch plötzlich wieder nach Hause kam. Dann kletterte er über die Balkonbrüstung vorsichtig auf den Nachbarbalkon. Durch die Bäume konnte er sicher sein, dass ihn niemand beobachtete. Mit seinem Bauch und seinem Gewicht war das gar nicht so einfach, und er hatte Angst, in den Garten abzustürzen. Aber schließlich gelang es ihm.

Vor seiner Klettertour hatte er eine Kabeltrommel und einen Bohrer mit Fräsaufsatz über die Wand auf den Balkon von Alina und Marco gehangen. Er schaute sich das Kreismuster an und er fand was er suchte. Einen Kreis von ca. 8 cm Durchmesser auf Hüfthöhe und in Griffweite zu dem Sessel. Er freute sich, nahm seinen Fräsbohrer und fräste vorsichtig ein Loch genau in das Kreismuster. Danach machte er sauber, damit er keine Spuren hinterließ. Er warf sein Werkzeug und die Kabeltrommel wieder über die Wand, nahm das gefräste Wandstück und kletterte vorsichtig zurück.

Auf seiner Seite schliff er die Kanten des Loches schräg ab und befestigte einen kleinen Schrankgriff und einen flachen Metallverbinder an dem Wandstück und setzte es wieder ein. Dazu kamen Halterungen daneben und er konnte das Stück nun im Uhrzeigersinn drehen und herausnehmen und auf umgekehrten Weg wieder befestigen. Er stellte noch eine Topfpflanze davor, damit der Griff nicht sofort zu sehen war, wenn man zufällig auf den Balkon schaute.

Abermals kletterte er über die Brüstung und schaute sich sein Werk von der anderen Seite an. Er war zufrieden. Nur bei sehr genauem Hinschauen fiel der schmale Rand auf, der genau in dem aufgemalten Kreis lag. Anschließend holte er seinen Schwanz raus und wichste ihn. Er konnte einfach nicht anders. Als er schließlich kam, spritzte er sein Sperma an die Hauswand links neben die Balkontür und auf den Boden davor.

Da er aber sehr viel gespritzt hatte, wischte er gut 2/3 vom Boden wieder weg. Den Rest ließ er als Überraschung für Alina zurück. Als er die Balkontür inspizierte, fiel ihm auf, dass der Drehgriff der Tür nicht geschlossen war. Welch unerwartetes Glück. Er drückte gegen die Tür und sie ging auf. Dieter wunderte sich, wie Alina so leichtsinnig sein konnte, aber man kam ja von außen auch nicht auf den Balkon, es sei denn, man kletterte wie Dieter von seiner Seite rüber und damit konnte sie wohl nicht wirklich rechnen.

Er ging zur Wohungstür. Diese war ebenfalls nicht abgeschlossen, sodass er nun durch den Flur in seine Wohnung gehen konnte. In die Tür von Alina und Marco klemmte er ihre Fußmatte ein. Schnell ging er in seine Wohnung und holte das, was er nie zu hoffen gewagt hätte, dass er die Gelegenheit dazu bekäme: Dieter holte zwei Minikameras. Er ging schnell zurück und versteckte eine Kamera im Schlafzimmer und eine im Badezimmer von Marcos und Alinas Wohnung.

Nun hatte er Zugriff auf Alinas Intimsphäre. Marco interessierte ihn nicht wirklich. Er verschloss die Balkontür nun richtig und ging durch den Hausflur zurück in seine Wohnung. Abends konnte er dann Alina nackt bewundern, als sie sich im Badezimmer umzog. Da es aber dunkel war und die Lampe nur sehr schwach, war die Qualität nur mäßig. Da Alina danach direkt ins Bett ging und schlief, bot sich ihm hier aber auch keine aufregende Ansicht mehr.

Am folgenden Tag musste Alina nicht zur Uni und wollte den warmen Tag auf dem Balkon mit Lernen verbringen. Sie trug einen Jeansrock, der ihr gerade über den Arsch reichte und ein enges weißes T-Shirt. Da sie allein und es sehr warm war, hatte sie auf einen BH verzichtet. Als sie den Balkon betrat sah sie sofort die Spermaspuren an der Wand und auf dem Boden, konnte diese aber nicht einordnen. Sie dachte ein Vogel o.ä. hätte diese Spuren hinterlassen. Sie drückte darauf und es gab leicht nach. Das kam ihr doch sehr seltsam vor. Sie beschloss ihren Nachbarn zu fragen, ob er auch solche Spuren auf dem Balkon hatte.

Dieter wunderte sich, als es an der Wohnungstür klingelte. Da es die Türklingel war, musste es ein Mitbewohner aus dem Haus sein. Er schaute durch den Türspion und entdeckte zu seiner Überraschung Alina. „Kleinen Moment, bitte.", rief er. Schnell rannte er ins Schlafzimmer, zog sich aus und einen Bademantel an und machte am Waschbecken im Bad die Haare nass. Er schloss die Zimmertüren und öffnete die Wohnungstür. „Hallo Alina, das ist ja eine Überraschung. Entschuldige mein Outfit, ich war gerade unter der Dusche."

Alina war etwas überrumpelt, hatte sie doch nicht damit gerechnet, ihren Nachbarn im Bademantel zu überraschen. „Oh, hallo Dieter, wenn ich ungelegen komme, dann kann ich auch später nochmal ..." „Aber nein," unterbrach sie Dieter, „komm rein." Alina wollte eigentlich nicht in seine Wohnung gehen, aber ihr fiel kein vernünftiger Grund ein, dies zu verweigern und betrat die Wohnung. Sie war baugleich mit ihrer Wohnung, nur spiegelverkehrt. Dieter bat sie ins Wohnzimmer und brachte ihr ein Glas Wasser.

Alina war überrascht, wie sauber und aufgeräumt die Wohnung war, das hätte sie niemals erwartet. Sie setzte sich auf einen Sessel und Dieter setzte sich ihr gegenüber auf die Couch und schlug die Beine übereinander. „Was kann ich für dich tun?" fragte er. „Ja, ich weiß nicht, war wahrscheinlich eine blöde Idee, aber ich habe da so komische Tierspuren oder Kot oder so etwas auf dem Balkon und wollte dich fragen, ob bei dir auch so was ist?" Dieter wurde nervös. Hoffentlich will sie nicht auf den Balkon, dachte er. Sonst entdeckt sie bestimmt den Griff.

„Äh, nein", antwortete er äußerlich ganz ruhig, „ich war vorhin noch auf dem Balkon und habe nichts dergleichen gesehen." „Komisch", sagte Alina, „ich verstehe nicht, wie das dort hingekommen ist, sogar an der Wand ist das Zeug." „Das ist tatsächlich seltsam", erwiderte Dieter. Er schlug seine Beine langsam von einer Seite auf die andere. Alina konnte sich nicht verkneifen, ihm dabei kurz zwischen die Beine zu schauen. Und plötzlich lief sie rot an. Konnte das sein? Hatte sie gerade eine sehr große Eichel gesehen? Sofort stellten sich ihre Nippel auf und drückten gegen ihr T-Shirt. Sie bereute, keinen BH angezogen zu haben und hoffte, dass ihr Nachbar nichts bemerkte.

Aber Dieter sah ihre Reaktion genau. Schließlich wollte er sie ja provozieren, als er seine Beine von einer Seite auf die andere überschlug. Er sah deutlich, wie sich ihre Nippel im T-Shirt abzeichneten und grinste innerlich. Aber er ließ sich nichts anmerken. „Soll ich mir das mal ansehen?" fragte er. „Wie bitte?" fragte Alina ganz durcheinander. „Die Tierspuren." klärte Dieter sie auf. „Oh, äh, ja, danke. Aber nur, wenn es dir nichts ausmacht." „Aber ganz und gar nicht", erwiderte er, „ich ziehe mir nur schnell etwas an." Er stand auf und ging in sein Schlafzimmer.

Alina versuchte sich zu beruhigen. Sie hatte wieder die Assoziationen des Schwanzes ihres Stiefvaters vor Augen und nun auch noch Phantasien über den Schwanz eines Mannes, den sie eigentlich abstoßend fand. „Bestimmt habe ich mir das nur eingebildet", redete sie sich ein. Sie trank ihr Wasser und beruhigte sich wieder. Dieter hatte sich inzwischen eine Jogginghose und ein weites T-Shirt übergezogen.

Auf eine Unterhose hatte er verzichtet. Er trug zu Hause fast nie eine und genoss das Gefühl, seinen Schwanz an seinem Oberschenkel zu spüren. Außerdem zeichnete er sich so auch im schlaffen Zustand in der Hose ab, da seine Oberschenkel recht dick waren. Alina zwang sich, nicht auf den Schritt von Dieter zu schauen, was ihr auch gelang.

Alina und Dieter gingen in Alinas Wohnung und Alina führte ihn direkt auf den Balkon. „Schön habt ihr es hier", lobte Dieter. „Danke", sagte Alina, „so hier ist das. Hast du eine Ahnung, was das sein könnte?" Dieter tat so, als würde er die getrockneten Flecken untersuchen. Er kratzte mit dem Finger ein wenig vom Boden ab und roch daran. „Hier, riech mal." Er hielt Alina den Finger hin. Alina wollte das eigentlich nicht, aber wenn Dieter schon so hilfsbereit war, musste sie es wohl tun. Alina roch und schüttelte den Kopf.

„Also wenn du mich fragst, dann ist das Sperma. Da scheint sich wohl jemand auf eurem Balkon einen runtergeholt zu haben." sagte Dieter todernst. Alina lief rot an. Jetzt erkannte sie den Geruch auch. Er war viel schwächer als üblich, aber klar, es war ja getrocknet und draußen. „Bist du sicher?" fragte sie zitternd. Jetzt war ihr klar, warum Marco am Samstag einen Schlaffen hatte. Dieser Wichser. Alina wurde wütend.

„Ja, ziemlich", antwortete Dieter. „Aber es ist so viel", rutschte ihr heraus und sie bereute es sofort. Dieter grinste. „Also für meine Verhältnisse ist das eher wenig", prahlte er und schaute ihr in die Augen, „hat Marco denn nicht viel Tinte auf dem Füller?" „Das geht dich gar nichts an", sagte Alina unsicher mit zitternder Stimme und konnte seinem Blick nicht standhalten. Als sie den Kopf senkte sah sie deutlich die Konturen von Dieters Schwanz in seiner Hose und erstarrte.

Sie wusste nicht, ob er steif oder schlaff war, aber er war auf jeden Fall länger und dicker als Marcos Schwanz. Sie schätzte ihn auf 15 cm. Dieter genoss die Situation einige Sekunden. Dann sagte er: „Eines kann ich aber nicht verstehen?" „Was denn?" fragte Alina leise und hob den Kopf, erleichtert, dass der peinliche Moment vorüber war. „Wieso wichst Marco auf dem Balkon, wenn er so eine Freundin hat?" „Was meinst du?" krächzte Alina verlegen. „Na, schau dich doch an. Du bist eine heiße Frau mit einem absolut geilen Hintern. Jeder Mann, der dich sieht, möchte dich sofort bespringen." „Du auch?" rutschte es Alina leise heraus, völlig überrumpelt.

Das läuft ja besser als gedacht, frohlockte Dieter und erwiderte: „Na klar, ich auch." Alinas Nippel wurden sofort wieder steinhart und Dieter sah es. Vorsichtig streckte er seine Arme aus, wog sanft ihre Titten durch ihr T-Shirt von unten mit den Händen und streichelte mit den Daumen über ihre Nippel. Alina sog hörbar Luft ein und stöhnte auf. Sie spürte, wie ihre Muschi feucht wurde und schloss die Augen. Dieter streichelte nun auch die Seiten ihrer Brüste. Alina widerstand dem plötzlichen Impuls, Dieters Schwanz durch die Hose zu greifen.

Das habe ich mir nur eingebildet, dachte sie. Durch Kleidung wirken Körperteile immer größer, als sie sind. Das war ja auch der Grund, weshalb sie meist enge und helle Oberteile trug. Alina rang um ihre Fassung und zog sich zurück. „Ok, das reicht", flüsterte sie, „danke für deine Hilfe, aber es wäre nett, wenn du jetzt gehen würdest." „Klar, kein Problem", erwiderte Dieter, „und wenn du nochmal Hilfe brauchst: Du weißt ja, wo du mich findest." Dabei überbetonte er das Wort Hilfe. Dann ging er zurück in seine Wohnung, streifte aber im Vorbeigehen mit seinem Arm ihre harten Nippel. Alina lief ein wohliger Schauer über den Rücken und stöhnte kaum merklich auf.

„Fast hätte ich sie gehabt", dachte Dieter, als er wieder in seiner Wohnung war, „ist wohl doch keine so harte Nuss. An die Titten hat sie mich schon gelassen." Er war sicher, dass sie genau so gierig nach von seinem Schwanz werden würde, wie seine Ex-Freundinnen. Dieter vermutete, dass sie sich jetzt bestimmt selbst befriedigte. Und er hoffte dass sie dafür wieder auf den Balkon ging. Damit sie sich unbeobachtet fühlte, ging er nach draußen, zog die Haustür absichtlich sehr laut zu und fuhr mit dem Auto weg. Aber nicht weit. Hinter der nächsten Ecke parkte er, nahm sein Smartphone in die Hand und schaltete die Kamera auf Alinas Balkon ein.

Alina hatte beobachtet, wie Dieter wegfuhr. Erleichtert ging sie auf den Balkon und wischte die Spermaspuren von Marco weg - wie sie dachte. Verstohlen kratzte sie ein wenig mit dem Finger ab, roch daran und leckte es ab. Sie verzog das Gesicht und spuckte es sofort wieder in das Tuch. Doch Dieter jauchzte vor Freude: Jetzt hatte sie sogar schon sein Sperma im Mund gehabt.

Nachdem Alina alle Flecken entfernt hatte, setzte sie sich auf den Sessel. Sie war immer noch ganz durcheinander. Hatte sie sich gerade wirklich von dem ekligen Dieter an die Titten fassen lassen? Aber er war so zärtlich. Das hätte sie nicht gedacht, bei seinen großen Händen. Marco knetete ihre Titten immer nur fest durch. Völlig gefühllos. Und so eklig war Dieter eigentlich gar nicht. Er hatte geduscht, roch angenehm und seine Wohnung war überraschend sauber.

Ok, attraktiv ist anders, aber er schien doch eigentlich ein netter Typ zu sein. Andererseits hatte er ihr an die Titten gegriffen ohne sie zu fragen. Das ging gar nicht. Aber sie hatte es ja auch zugelassen. Und nicht aus Angst, wie sie zugeben musste, sondern aus Geilheit. Und sie hatte es genossen. Hätte sie nicht doch noch einen Rückzieher gemacht... etwas länger und sie hätte für nichts garantieren können.

Sie schämte sich so sehr, auch vor Marco. Aber überhaupt Marco. Er war ja an allem Schuld. Hätte er nicht auf dem Balkon gewichst oder wenigstens seine Spuren beseitigt, wäre sie niemals in diese Situation geraten. War er doch selber Schuld, der Wichser. Und dann noch sein kleiner Schwanz, der ihr ohnehin keine Befriedigung verschaffen konnte. So ein Versager. Aber bei ihr hatte er noch nie so viel gespritzt wie auf dem Balkon. Wenn sie dagegen an Dieters Schwanz dachte... wie der sich wohl anfühlte? Der spritzte bestimmt ordentlich...

Alina schob ihren Rock hoch und zog ihren Stringtanga aus. Sie setzte sich breitbeinig hin und schob sich sofort drei Finger auf einmal in ihr vor Nässe triefendes Loch. Sie stöhnte laut auf. Dieter versuchte etwas näher an ihre blankrasierte Fotze ranzuzoomen, aber dadurch wurde das Bild nur unscharf. Er fluchte, zoomte zurück und stellte den Ton an. Alina stöhnte: „Ja, ja, fick mich, nimm mich mit deinem dicken Schwanz. Mach was du willst. Ich tue ja alles, nur fick mich... ich blas dir auch den Schwanz und schlucke alles."

Ihre Finger glitten immer schneller in ihre Fotze ein und wieder aus. „Ja schneller, boah, ist der groß, ja, ja, jaaaa, spritz mich voll, Diieetaaahhh." Sie zog seinen Namen während ihres Orgasmus so in die Länge, dass Dieter erst meinte, sich verhört zu haben. Mann, war die Kleine scharf. Offensichtlich hatten die Einblicke, die er ihr geboten hatte, ihre Wirkung nicht verfehlt. Er musste sie einfach haben. Seine Gedanken drehten sich nur noch ums Ficken.

Er schaltete die Kamera aus und fuhr zu einem nahe gelegenen Waldstückchen und bog in einen Waldweg ein. Kaum war er stehengeblieben, zog er den Bund seiner Jogginghose herunter, holte seinen harten Kolben raus und fing an wild und ungehemmt zu wichsen. Es dauerte nur wenige Minuten bis er abspritzte. Der Druck war so groß, dass der erste Schub direkt bis an die Wagendecke seines alten Fiat Panda ging. Dort löste es sich langsam und tropfte herab auf sein T-Shirt.

Dieter war außer Atem. Er konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal so schnell und heftig abgespritzt hatte. Vielleicht als Teenager? Alina machte ihn so scharf und der Gedanke daran, wie er ihre Brüste berührt und die Nippel gestreichelt, dass er sie schon fast so weit gehabt hatte, ließ seinen Schwanz sofort wieder anschwellen. Er verschuf sich erneut Erleichterung und fuhr völlig durchgeschwitzt und außer Atem wieder nach Hause. In seiner Wohnung duschte er erstmal ausgiebig und setzte sich auf den Balkon.

Alina war inzwischen eingeschlafen und Dieter hörte leise, regelmäßige Atemgeräusche. Er schaltete erneut die Kamera ein und sah, dass sie immer noch breitbeinig, im Sessel versunken lag, der Rock hochgezogen und ihr Tanga an ihrem Knöchel hängend. Ihr T-Shirt hatte sie hochgezogen und ihre festen Titten lagen blank da. Er schlich leise zur Brüstung beugte sich über die Seitenwand und machte Fotos von Alina und ihrer Fotze. Endlich auch in Nahaufnahme, da er nun vernünftig zoomen konnte. Er sah ihre Schamlippen. Zwischen ihnen klaffte immer noch ein kleines Loch. Ihr Fotze war für große Schwänze wie seinem geradezu geschaffen.

Fotzensaft glänzte an ihren Händen, an den Innenseiten ihrer Schenkel und auch noch in der Fotze selbst. Sein Schwanz stand schon wieder. Diese Frau löste etwas in ihm aus, das er noch nicht gekannt hatte. Am liebsten wäre er auf der Stelle rübergeklettert und hätte sie durchgefickt. Aber das wäre Vergewaltigung gewesen und in den Knast wollte er nicht. Mit den Kameras, dem vorbereiteten Gloryhole und den eben geschossenen Fotos befand er sich ohnehin schon mit einem Bein im Kittchen. Trotzdem war er sich sicher, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie sich ihm freiwillig hingab. Und genau das war sein Ziel.

Er ging in die Küche und trank ein kühles Bier, um sich zu beruhigen und wieder runterzukommen. Er setzte sich in sein Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Von den TV-Geräuschen wachte Alina auf. Sie wusste erst gar nicht wo sie war. Doch dann erinnerte sie sich wieder: Marco, der Wichser, Dieter mit dem Riesenschwanz. Oh Gott, hoffentlich hatte er nichts mitbekommen. Aber nein, er war ja weggefahren. Aber jetzt schaute er offensichtlich fern.

Wie lange hatte sie geschlafen? Dann bemerkte sie, dass sie noch immer breitbeinig mit offener Fotze dalag. Wenn Dieter sie so gesehen hätte... sie musste grinsen. Gut, dass sie eine so hohe Trennwand auf dem Balkon hatten. Sie zog ihren Rock und ihr T-Shirt herunter, nahm den Tanga, ging in die Küche und setzte sich einen Tee auf.

In den nächsten Tagen passierte erstmal nichts. Das Wetter schlug um und am Wochenende fuhr Alina weg. Zu Marco, wie Dieter vermutete. Auch in der darauffolgenden Woche ergab sich für Dieter keine weitere Gelegenheit. Es regnete beinahe täglich und Alina war nicht einmal auf dem Balkon. Am Freitag kam Marco zu Alina in die gemeinsame Wohnung. Dieter ärgerte sich. Er musste ihn irgendwie loswerden. Dass sein Wichsabenteuer auf dem Nachbarbalkon solche Möglichkeiten eröffnet hatte, hätte er nicht erwartet. Umso mehr freute er sich darüber.

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  • KOMMENTARE
17 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

unsäglich dauernd diese cucki-Stories. Was muss in den Köpfen der Schreiber nur vorgehen?

SomeDarknessSomeDarknessvor mehr als 1 Jahr

Wieder ein sehr guter Teil.

heisserLeserheisserLeservor mehr als 1 Jahr

ich bin jetzt Steinhart! Kommt die Erlösung im Teil 3?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wer bitte steht auf cuckold storys...da muss man schon ein ganz kleinen Pimmel haben um sowas zu feiern...

DetlevhhDetlevhhvor mehr als 1 Jahr

Wow, tolle Geschichte. Gefällt mir sehr gut. Weiter bitte.

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