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Freund oder Feind 03

Geschichte Info
Kapitel 3: Die Manipulation.
2.4k Wörter
4.6
20.5k
10
18

Teil 3 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 01/02/2023
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Alle Personen in der Geschichte sind selbstverständlich mind. 18 Jahre(+) alt und alle Namen wurden rein zufällig gewählt. Die Geschichte entspricht reiner Phantasie.

Ich habe versucht, möglichst Tipp- und Grammatikfehler zu vermeiden, wer aber trotzdem welche findet, darf sie gerne behalten. Private Nachrichten, die sich nicht ausschließlich auf Fehler beziehen, sind willkommen und werden beantwortet.

Ich empfehle, die ersten Kapitel vor diesem zu Lesen. Die Fortsetzung der Geschichte gibt es nur bei entsprechendem Interesse.

Kapitel 3: Die Manipulation

Am Samstag kam die Sonne endlich wieder heraus. Alina war in der Küche und kochte ein leckeres Essen, während Marco auf dem Balkon stand. Er hatte die Situation von vor zwei Wochen nicht vergessen: Dieter nackt mit seinem überdimensionalen Schwanz auf dem Balkon. Er schaute kurz auf Dieters Balkon, aber er war offensichtlich nicht da. Marco holte seinen Schwanz heraus und wollte ihn über die Brüstung hängen. Er musste auf die Zehenspitzen gehen und auch dann sah er, dass es kein Vergleich mit Dieters Schwanz war.

Dieter saß in seiner Wohnung und hatte die Balkonkamera eingeschaltet. Er sah, dass Marco an seiner Hose fummelte und musste grinsen. Hatte der Kleine nun doch seinen „Ratschlag" beherzigt? Er zog sich aus, öffnete die Balkontür ganz leise und schlich zur Brüstung. Marco hatte ihn noch nicht bemerkt. Er schaute auf dessen Schwanz und hätte beinahe laut losgeprustet. Kein Wunder, dass Alina unglücklich war. Er schätzte Marcos Schwanz auf maximal 9 cm, eher weniger und vermutete, dass er, selbst im steifen Zustand, nicht an seine eigenen 17 cm (schlaff) herankam. Außerdem war er dünn. Er erinnerte ihn an eine verkümmerte Möhre, die zu lange in der Sonne gelegen hatte.

„Tag, Herr Nachbar!" sprach Dieter Marco an. Marco zuckte zusammen. Er versuchte schnell seinen Schwanz zu verstecken und wieder in die Hose zu bekommen. Aber je hektischer er wurde, desto weniger gelang es ihm. Schließlich hatte er es geschafft. Aber der Reißverschluss klemmte. Er schaute zu Dieter, sah, dass er wieder nackt dastand und antwortete verlegen: „Hallo Dieter!". „Na, hast du meinen Ratschlag beherzigt?" fragte Dieter ihn augenzwinkernd. „Ja, ääh, nein. Und ich muss jetzt auch rein, tschüss." Ohne ein weiteres Wort ging er in die Wohnung und schloss die Balkontür. Jetzt war er sich endgültig sicher, dass Dieter auf Männer stand. Dieter grinste. Was für ein Würstchen. Der konnte es einer solchen Frau wie Alina niemals besorgen. Er ahnte ja gar nicht, wie richtig er damit lag.

In der Küche hatte Alina inzwischen das Essen aufgetragen und rief nach Marco. Als er in die Küche kam, sah sie sofort seinen offenen Hosenstall. Da er gerade auf dem Balkon gewesen war, zählte sie eins und eins zusammen. „Dieses perverse Schwein", dachte sie, aber ließ sich nichts anmerken.

Am Abend wollte Marco endlich mal wieder Sex mit Alina haben. Seit seinem Fauxpas vor 2 Wochen war nichts mehr gelaufen. Letztes Wochenende wollte Alina nicht, da sie Angst hatte, Marcos Eltern würden es mitbekommen und gestern Abend waren sie beide einfach nur müde und erschöpft eingeschlafen.

Er hatte die letzten zwei Wochen auf das Wichsen verzichtet, um auch wirklich seinen Mann stehen zu können. Als sie dann abends im Bett lagen und er Alina befummelte, zeigte sie keine Reaktion. Sie war wütend, da sie vermutete, dass er wieder auf dem Balkon gewichst hatte oder es zumindest tun wollte. Sie wurde kein bisschen feucht, egal, was Marco auch anstellte. So drang er schließlich in sie ein und verursachte ihr dabei noch Schmerzen. „Aua", sagte Alina. „Stell dich nicht so an", stöhnte Marco. Er bewegte sich in ihr und schon nach drei Stößen kam es ihm. Er zog sich zurück und spritzte Alina auf den Bauch. „Mach das weg", sagte sie zu ihm mit Tränen in den Augen. Marco nahm ein paar Kleenex von Nachttisch und machte sie sauber. Er drehte sich um und schlief zufrieden ein. Alina dagegen weinte sich in den Schlaf. Sie hätte nie gedacht, dass er so ein herzloser Macho sein konnte.

Am Sonntagmorgen verabschiedete Marco sich schon nach dem Frühstück, da seine Schwester Geburtstag hatte und er schnell nach Hause wollte. Alina war froh, dass er weg war. Sie war immer noch wütend und wieder stiegen ihr die Tränen in die Augen. Dieter hatte mitbekommen, dass Marco schon sehr früh weggefahren war. Da er sein Gepäck mitgenommen hatte, vermutete er, dass er vor dem nächsten Wochenende nicht wieder auftauchen würde. Er ging auf den Balkon und hörte Alina schluchzen. Einerseits freute er sich, dass die Beziehung mit Marco offenbar Risse bekommen hatte. Das kam ihm sehr gelegen. Andererseits tat sie ihm leid. Er war nicht nur absolut geil auf diese Frau, sondern begann auch etwas für sie zu empfinden.

Er ging zu ihrer Wohnungstür und klingelte. Alina öffnete. Sie trug noch ihren Pyjama. Das Oberteil war langärmlig und das Höschen war kurz wie eine Hotpants. Sie hatte sich die Tränen weggewischt, aber die geröteten Augen waren nicht zu übersehen. „Oh, hallo Dieter. Komm doch rein", sagte sie und ging in die Küche. Dieter staunte. Das hatte er nicht erwartet. Ihr letztes Zusammentreffen war ja eher delikat gewesen.

Er folgte ihr in die Küche und fragte sie, was los sei? Er erklärte, dass er sie auf dem Balkon weinen gehört hatte, und dass er deswegen gekommen sei. Alina brach sofort wieder in Tränen aus und Dieter nahm sie in den Arm. Alina fühlte sich sofort wohler, ja irgendwie behütet. Die großen, starken Arme, die sie festhielten. Auch der animalische Geruch, den Dieter verströmte, war ihr angenehm. Sie schmiegte sich an ihn und spürte, wie ihre Muschi begann Säfte zu produzieren. Dieter sagte kein Wort. Er streichelte ihr über den Rücken und über ihr Haar.

Als er spürte, dass sie sich an ihn drückte, wagte er vorsichtig, mit der Hand auch tiefer zu gehen und über den Ansatz ihres Arsches zu streicheln. Sie ließ ihn gewähren. Vorsichtig strich er über ihre Arschbacken und übte ganz leichten Druck aus. Oh mein Gott, er wollte sie ficken, sofort. Sein Schwanz wurde härter und drückte nun gegen Alinas Bauch. Als er versuchte, mit der Hand in ihr Pyjama-Höschen zu gleiten, drückte sich Alina weg.

Damit die Situation nicht zu peinlich wurde, sagte Alina: „Danke, dass du gekommen bist. Möchtest du einen Kaffee? Er ist noch heiß." „Ja, gerne", antwortete Dieter. Sie setzten sich an den Küchentisch und tranken Kaffee. „Also", fragte Dieter, „was ist los?" Alina brach wieder in Tränen aus und berichtete, was geschehen war. Dass Marco am Vorabend so grob und nach nur einer Minute beim Sex gekommen war, dass er vor zwei Wochen keinen hochgekriegt hatte und dass sie vermutete, dass er gestern schon wieder auf dem Balkon wichsen wollte. Außerdem erzählte sie noch, wie sie ihn vor zwei Wochen beim Pornoschauen erwischt hatte. Sie wusste nicht warum, aber sie vertraute Dieter.

Er fragte sie, was das für Pornos gewesen seien. Naiv berichtete Alina von den Gloryholes. Sie wusste zwar den Namen nicht mehr, aber konnte die Situation gut beschreiben. „Früher habe ich auch mal Pornos geschaut. Das macht jeder Mann wohl mal, heute mach ich das natürlich nicht mehr", log Dieter augenzwinkernd, „wenn ich mich richtig erinnere, sind das aber wohl recht große Glieder, die dort durch diese Löcher gesteckt werden. Ich möchte dir und Marco ja nicht zu nahe treten, aber ich habe ihn gestern erwischt, wie er auf dem Balkon stand und sich einen wichste. Er hat natürlich versucht, seinen Schwanz zu verstecken, aber die Situation war eindeutig." „Also doch", sagte Alina. Sie wurde wütender und ihre Tränen versiegten.

„Dabei ist mir aufgefallen", fuhr Dieter fort, „naja, wie soll ich es sagen? Also, der Herrgott scheint bei Marco nicht besonders großzügig gewesen zu sein, was seine Männlichkeit betrifft." „Wem sagst du das?" erwiderte Alina spöttisch. „Und wenn er solche Pornos schaut", meinte Dieter, „dann scheint er wohl viele Komplexe deswegen zu haben. Richtige Männer haben so etwas nicht nötig." Uii, da hatte er sich jetzt sehr weit aus dem Fenster gelehnt. Hoffentlich nicht zu weit. Alina taxierte ihn.

„Hast du die Schwänze in den Pornos auch gesehen?" fragte Dieter. „Waren sie groß? Ich meine größer als Marcos?" Alina wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Dieter hatte irgendwie den Nagel auf den Kopf getroffen. Andererseits gefiel ihr die Richtung nicht, die das Gespräch nun nahm. Sie war von Marco sehr enttäuscht, wollte ihn aber auch nicht vor Dieter bloßstellen. „Rede bitte nicht so vulgär", flüsterte sie daher. „Was soll ich sonst sagen? Penis? Pimmel? Angesichts dieses Gesprächs scheint mir 'Schwanz' angebrachter. Auch wenn ich Bei Marco diese Wortwahl tatsächlich nicht treffend finde. Also, waren die Schwänze in dem Porno größer als Marcos Penis?" „Kann ich nicht so genau sagen", antwortete Alina unsicher. Dieter bemerkte ihren Stimmungswandel. Trotzdem wollte er jetzt mehr riskieren. Wer wusste schon, ob und wann sich wieder so eine Gelegenheit ergab?

„Du hast jetzt schon so viel erzählt, darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an. Außerdem habe ich Marcos Schwanz ja schon gesehen." „Ja", sagte Alina, „die waren wohl größer." „Und? Was denkst du darüber?" „Du scheinst wohl recht zu haben", erwiderte Alina, „Marco hat ein Problem." „Und du?" fragte Dieter weiter. „Was meinst du?" „Bist du glücklich mit Marco? Ich meine mit dem Sex? Befriedigt er dich?" „Nein", platzte es aus Alina heraus, „ich meine, nicht immer." fügte sie leise hinzu. „Wie meinst du das?" Alina war gebrochen. „Ich bin noch nie beim Geschlechtsverkehr gekommen. Nur wenn er mich mit dem Mund verwöhnt." Das hatte Dieter vermutet.

„Und bei deinen früheren Partnern?" „Marco ist mein Erster", gab Alina verlegen zu, „und ich seine Erste." „Du hast noch mit keinem anderen Mann Sex gehabt?" staunte Dieter, „dann weißt du ja gar nicht, ob er der richtige ist." „Wieso?" fragte Alina. „In der Hinsicht sind alle Menschen gleich. Auch wenn der Sex im Laufe der Zeit weniger wird, so ist und bleibt er die Basis für eine glückliche und erfüllte Beziehung. Wenn der Sex schlecht ist, kann man niemals glücklich werden. Das sind unsere Urinstinkte." „Meinst du wirklich?" fragte Alina verunsichert. „Ich bin zumindest der Meinung, dass du andere Partner testen solltest, wenn du mich fragst", meinte Dieter, scheinbar ganz unbekümmert, „Partner mit großen Schwänzen. Solche wie in den Pornovideos." Alina wurde rot.

„Meinst du, das würde dir gefallen?" fuhr er mit eindringlicher Stimme fort. „Mal richtig ausgefüllt zu werden? Ein richtiger Männerschwanz?" Alina erschauderte. Ihr Unterleib produzierte plötzlich Säfte wie am Fließband. Sie spürte wie ihr Liebessaft ihren Pyjama befeuchtete. „Wie groß ist Marcos denn? Ich vermute mal 14-15 cm?" fragte Dieter. „12", antwortete Alina heiser, „er hat das mal gemessen." Das wird ja immer besser, freute sich Dieter. „Der scheint wohl noch nicht ausgewachsen zu sein", flachste er und nahm so die Spannung aus dem Gespräch, um gleich hinzuzufügen: „Haben dich die Gloryhole-Pornos angemacht? So ein großer, anonymer Schwanz?" Er kannte die Antwort, aber wollte es aus ihrem Mund hören.

Alina stöhnte leicht auf. Woher wusste Dieter das bloß? Er musste wirklich ein sehr erfahrener Mann sein. Sie rutschte auf ihrem Stuhl hin und her. „Ja", hauchte sie leise. Dieter sah ihr in die Augen."Bist du gerade geil?" „Ja", gab Alina zu. Sie war gebrochen. „Willst du dir nicht die Hand in die Hose stecken?" „Was?" „Oder soll ich es tun?" Alina stöhnte noch einmal. Dieter nahm ihre Hand und zog sie von dem Stuhl, sodass sie vor ihm stand. Sie zitterte am ganzen Körper. Auf ihrer Pyjamahose zeichnete sich ein großer feuchter Fleck ab. Alina lief vor Geilheit förmlich aus. „Dachte ichs mir doch", sagte Dieter. Er drehte sie um und drückte ihren Rücken sanft nach vorne. Alina hielt sich an der Arbeitsplatte der Küchenzeile fest.

Dieter vergrub seine Nase in ihrem Schritt und sog die Luft ein. „Du duftest wie Erbeernektar", sagte er. Alina erzitterte. Er zog langsam ihre Hose bis zu den Knöcheln herunter und half ihr aus der Hose zu treten. Er spreizte ihre Beine leicht und steckte seine Zunge in ihre Fotze. „Und du schmeckst auch so." Alina stöhnte. „Oh Dieter, was machst du mit mir?" hauchte sie. „Nur was du willst und brauchst."

Dieter genoss den Anblick: Dieser feste, runde, herrliche Arsch. Die nasse, offene Fotze und auch ihr Arschloch grinsten ihn an. Dieter streichelte erst über ihren Arsch und dann über die Schamlippen. Dann gab er ihr einen kleinen Klaps auf den Hintern und Alina stöhnte laut auf. Sie schob ihre linke Hand unter ihr Pyjama-Oberteil und begann ihre linke Brust leicht zu kneten und ihren Nippel zu reizen. Dieter drückte seinen Mittelfinger in ihr Loch und begann sie leicht mit dem Finger zu ficken. Alina stöhnte immer mehr. Als er den Zeigefinger hinzu nahm, kam Alina sofort. „Ja, oh ja, sooo gut. Ohhh, aaah, ja, du hast sooo dicke Finger, jaa, ich kommeeee." Sie zuckte unkontrolliert. Dieter versenkte seinen Mund abermals auf ihrer Muschi und leckte ihr den herrlichen Nektar aus. Alinas Orgasmus schien nicht enden zu wollen.

„Bitte, Dieter, fick mich", stöhnte Alina außer Atem. „Nein", antwortete er. „Was?" Alina stöhnte, das Atmen wurde immer stoßartiger. Eine Orgasmuswelle nach der anderen rollte durch ihren Körper, während Dieter sie abwechselnd leckte und fingerte. Schließlich drückte er noch leicht auf ihren Anus und versenkte die Kuppe seines Mittelfingers darin. Alina schrie in Ekstase. Sie sank auf den Küchenfußboden.

Als sie sich leicht beruhigt hatte, sagte sie außer Atem: „Aber du hattest doch gar keinen Spaß." „Oh, hast du eine Ahnung", erwiderte er, „dich so zu sehen und zum Orgasmus zu bringen, war die pure Freude für mich. Aber da du in einer Beziehung bist und gerade heute so emotional aufgewühlt, weiß ich nicht, ob es richtig wäre, wenn wir noch weitergegangen wären. Ich wollte die Situation nicht ausnutzen. Du solltest dir darüber absolut im Klaren sein. Mit allen Konsequenzen", betonte er. „Du hast recht, Dieter", sagte Alina, „schließlich liebe ich Marco. Danke, auch dass du so viel Verständnis hast." Alina bemerkte überhaupt nicht, wie Dieter sie manipulierte und ihr den lieben, verständnisvollen Freund vorspielte. Alina zog sich die Pyjamahose wieder an. Sie tranken noch ihren Kaffee aus und dann verabschiedete sich Dieter.

In seiner Wohnung ging Dieter sofort ins Badezimmer und holte sich einen runter. Wieso hatte er sie nicht gefickt? Sie hatte ihn darum angebettelt. Normalerweise hätte ihn nichts auf der Welt davon abhalten können. Aber war sie wirklich bereit? Er merkte, dass er mehr wollte. Er wollte sie nicht nur ficken. Er wollte sie völlig besitzen, sie zu seiner Hure machen, die alles für ihn tat. Aber sie hatte einen starken Charakter. So hätte es sein können, dass sie es heute als „einmaligen Ausrutscher" wertete, dass er einen schwachen Augenblick ausgenutzt hätte oder ähnliches. Außerdem hatte er einiges mehr über sie herausbekommen: ihre geheimen Fantasien, ihren Sex-Frust. Er hatte das zwar schon vermutet, aber nun hatte er die Bestätigung. Er beschloss, dies zu seinem Vorteil auszunutzen und Alina Marco endgültig auszuspannen.

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  • KOMMENTARE
18 Kommentare
SirLenzSirLenzvor etwa 1 Jahr

Super geschrieben hoffe du machst weiter mit der Geschichte freu mich schon auf die nächsten Teile

SomeDarknessSomeDarknessvor mehr als 1 Jahr

Aus Erfahrung.. männliche Selbstbeherrschung kann interessante Effekte haben

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schreib bloß weiter jetzt wird es ja spannend

CobaliCobalivor mehr als 1 Jahr

Klasse finde es. Bitte weiter so

HeundmeHeundmevor mehr als 1 Jahr

Ich finde es großartig….

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