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Freund oder Feind 04

Geschichte Info
Kapitel 4: Das Gloryhole wird das erste Mal genutzt.
2.9k Wörter
4.63
19.8k
10
10

Teil 4 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 01/02/2023
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Alle Personen in der Geschichte sind selbstverständlich mind. 18 Jahre(+) alt und alle Namen wurden rein zufällig gewählt. Die Geschichte entspricht reiner Phantasie.

Ich habe versucht, möglichst Tipp- und Grammatikfehler zu vermeiden, wer aber trotzdem welche findet, darf sie gerne behalten. Private Nachrichten, die sich nicht ausschließlich auf Fehler beziehen, sind willkommen und werden beantwortet.

Ich empfehle, die ersten Kapitel vor diesem zu Lesen. Die Fortsetzung der Geschichte gibt es nur bei entsprechendem Interesse.

Kapitel 4: Das Gloryhole wird das erste Mal genutzt

Am Dienstag hatte Alina wieder ihren freien Tag. Am Vorabend hatte sie mit Marco telefoniert und sich kräftig mit ihm gestritten. Dieter konnte einiges mithören, da das Balkonfenster auf Kipp stand. Alina hatte sich ihren Lieblings-Bikini mit Tanga angezogen, sich ein Glas Rotwein eingeschenkt, ihre Uni-Unterlagen genommen und es sich auf dem Balkon gemütlich gemacht. Es war zwar erst 11 Uhr, aber sie war wegen Marco immer noch so wütend, dass sie den Wein einfach brauchte, damit sie lernen konnte. Aber das half nichts. Die Wut wurde nicht weniger und sie beschloss sich irgendwie abzulenken.

Ihre Gedanken schweiften zurück zum Sonntagmorgen als Dieter sie überraschend besucht hatte. Wie hatte sie sich nur so gehen lassen können? Irgendwas hatte Dieter, dass ihre dunkle Seite ansprach. Sie wusste nicht, was es war, aber wenn sie an ihn dachte, und daran, wie er sie befriedigt hatte, wurde sie sofort wieder geil. Sie fing an sich zu streicheln und legte die Unterlagen auf den Boden. Dieter hatte mit seiner Kamera alles genau beobachtet und trat nun geräuschvoll auf den Balkon.

Alina erstarrte. Hatte sie laut gestöhnt? Hatte Dieter etwas gehört? Was sollte er nur von ihr denken? Sie nahm ihre Bücher und versuchte zu lernen. Dieter sprach sie durch die Wand an. „Alina? Bist du auch auf dem Balkon?" „Oh, hallo Dieter", tat sie unschuldig, „ja, ich lerne für die Uni." „Na, dann will ich dich nicht stören", erwiderte er verständnisvoll. „Ach, du störst nicht, ich kann mich sowieso nicht richtig konzentrieren." Dieter ging zur Brüstung und winkte mit der Hand hinüber. Alina stand auf und ging auch zur Brüstung.

Plötzlich fiel ihr ein, dass sie beinahe nackt war. Sie wurde rot, aber der Wein zeigte bereits seine Wirkung und sie drückte noch selbstbewusst ihre Brüste noch vorne. Dieter pfiff durch die Zähne. „Mann, siehst du heiß aus. Ich meine, du bist hübsch, ääh", spielte er ihr den Gentleman vor. Alina kicherte. „Ist schon ok. Du hast mich ja auch schon ganz anders gesehen", grinste sie ihn an. „Das stimmt", antwortete Dieter, „und wieso kannst du nicht lernen?" „Es ist wegen Marco", sagte Alina, „wir streiten uns nur noch." „Ach ja, Kleines", sagte Dieter, „da ist wohl der Wurm drin." „Ja", gab Alina zu.

„Hast du darüber nachgedacht?" fragte Dieter geheimnisvoll. „Was meinst du?" „Na, ob du mal andere Männer ranlassen willst, weil Marcos Schwanz doch so kümmerlich ist." Alina war geschockt. Sie hatte nicht mit so einer abrupten Wendung des Gesprächs gerechnet. Doch wieder war sie unfähig, Dieter zu stoppen und in die Wohnung zu gehen. „Nein, ja, ach, ich weiß nicht", antwortete sie verlegen. „Ich habe mich mal schlau gemacht", fuhr Dieter fort, „hier in der Stadt soll es einen Sexshop geben, der Gloryholes für seine Kunden und Kundinnen anbietet. Frauen müssen nicht einmal etwas bezahlen." Er zwinkerte sie an und starrte unverhohlen auf ihr Dekolletee. Alinas Nippel richteten sich auf und ihr Tanga wurde feucht.

„Ähh, ich glaube das ist doch nichts für mich", log sie, „außerdem weiß man dann ja auch nicht, ob die sauber sind und so... Außerdem will ich eine Person kennen, wenn ich schon mit ihr Sex habe." „Und was ist mit mir?" fragte Dieter, „Du hast dich mir am Sonntag auch angeboten." Alina flüsterte: „Du bist ja kein Fremder. Du scheinst sehr sauber zu sein und du hast irgendwas..." „Was?" „Deine Stimme, da vibriert mein ganzes Zwerchfell. Diese tiefe, dunkle Stimmlage, darauf stehen Frauen. Nicht so eine Piepsstimme wie Marco." Dieter grinste, das wusste er noch gar nicht.

„Und außerdem ...", fuhr Alina fort. „Ja?" „... hast du einen großen Schwanz!" krächzte sie. „Woher willst du das denn wissen?" tat Dieter unschuldig. „Du würdest wohl kaum über Marcos Penis lästern, wenn du selber ein Schmalspurhengst wärst und ... na ja, letztens im Bademantel hab ich deine Eichel gesehen und deinen Penis, wie er sich in der Jogginghose abzeichnete." „Oje, das hatte ich gar nicht bemerkt, dass du da hingeschaut hast. Du bist mir ja Eine", spielte er den Entrüsteten und Alina wurde noch röter.

„Aber du hast recht", fuhr er fort, „ich bin ganz ok ausgestattet, zumindest im Vergleich mit Marcos Stummel." „Zeigst du ihn mir?" fragte Alina. Dieter frohlockte: er hatte sie soweit. „Nein, sagte er, „vielleicht ein andermal. Ich möchte jetzt erstmal duschen." Alina war enttäuscht, die Situation und der Alkohol hatten sie geil gemacht. Er konnte sie doch jetzt nicht hier so stehen lassen. Sie griff hinter ihren Rücken und öffnete ihr Bikini-Oberteil. „Kann ich dich nicht doch überzeugen?" grinste sie ihn an.

Dieter sog die Luft ein. „Mädchen, du bist der Wahnsinn, das Geilste und Schönste, was ich je gesehen habe, aber ... nein, ich gehe jetzt duschen." Er drehte sich um und ging wortlos in seine Wohnung. Schnell huschte er ins Bad. Er wollte schnell duschen, damit er sie überraschen konnte. Wenn er richtig vermutete, würde sie es sich jetzt wieder selber besorgen. Und so war es auch.

Alina war zunächst sauer. Wie konnte er sie stehenlassen, wo sie sich ihm so offensichtlich angeboten hatte? Aber eigentlich wollte sie ja keinen Sex mit ihm, sondern nur seinen Schwanz sehen, um ihre Fantasien anheizen zu können. Sie zuckte mit den Schultern, nahm ihr Weinglas und setzte sich in den Sessel. Das Bikini-Oberteil ließ sie aus. Sie trank den Wein in einem Zug aus und begann sich wieder zu streicheln. Ihr war alles egal, sollte Dieter sie doch hören. Er würde schon bereuen, dass er sie abgewiesen hatte. Noch so eine Chance würde sie ihm nicht mehr geben.

Als Dieter wenige Minuten später nackt auf den Balkon trat, hörte er die schmatzenden, stöhnenden Geräusche von nebenan. Über die Kamera sah er, dass Alinas Augen geschlossen waren. Leise öffnete er das Gloryhole und schob seinen noch schlaffen Schwanz hindurch. Aber nicht ganz. Nur ungefähr 12 cm. Er wollte ihr nicht gleich alles zeigen. Er wartete. Plötzlich hörte er einen kurzen Schrei. Auf der Kamera sah er, dass Alina die Augen geöffnet und sich hingesetzt hatte. Zwei Finger steckten noch in ihrer Muschi. „Was ist das?" schrie sie. „Mein Schwanz", antwortete Dieter, „du wolltest ihn doch sehen."

Alina hatte noch keinen Orgasmus und war noch sehr erregt. „Ich meine das Loch", sagte sie nun deutlich ruhiger, „wo kommt das her?" Dieter musste sich nun eine gute Ausrede einfallen lassen, aber er beschloss ehrlich zu sein, zumindest fast. „Das habe ich gestern gemacht", log er, „als du in der Uni warst. Nachdem du mir von deinen Gloryhole-Fantasien berichtet hattest, wollte ich dich damit überraschen und dir eine Freude machen. Gefällt dir etwa nicht, was du siehst?" Alina stöhnte. Sie hatte wieder begonnen sich zu streicheln.

„Doch", hauchte sie, „aber du hättest mich fragen müssen." „Dann wäre es doch keine Überraschung gewesen", sagte Dieter, „willst du ihn nicht anfassen?" Alina sah sich den Schwanz an. Gott, war der dick. So etwas hätte sie niemals vermutet. Erst recht nicht, dass es das wirklich gibt. Sie dachte, in den Pornos wird mit irgendwelchen Tricks gearbeitet, die die Schwänze größer wirken ließen. Dieters Schwanz war schlaff schon so lang wie Marcos Schwanz wenn er steif war, und deutlich dicker. Dicker sogar als der ihres Stiefvaters. Nur von der Länge war sie etwas enttäuscht, sie hatte gedacht er wäre länger.

Sie stupste ihn an und er schwang leicht hinterher. Dieter stöhnte. „Trau dich ruhig", sagte er, „der kann was vertragen." Alina fing an, ihn sanft zu wichsen. Sie genoss das Gefühl, wie er langsam hart wurde. Sie hätte ihn sich am liebsten schon schlaff reingesteckt. Dieter merkte, wie sein Schwanz steif wurde, aber er wollte Alina nicht zeigen, wie groß er wirklich war. Vielleicht bekam sie Angst... So zog er sich immer weiter Stück für Stück zurück, ohne dass Alina es merkte. Als er schließlich steif war, schauten noch rund 15 cm auf Alinas Seite heraus. Alina war etwas enttäuscht.

„Blas ihn mir", forderte Dieter. Alina antwortete, dass sie so etwas nicht tun würde und wichste ihn sanft weiter. „Das sagst du nur, weil du ihn nicht in deinen Mund kriegst", provozierte Dieter sie hinter der Wand. „Von wegen", sagte sie und leckte mit der Zunge über die Eichel. Sie war wirklich sehr groß. Alina spielte mir ihrer Zunge an dem Bändchen, dass die Eichel mit der Vorhaut verband. Dieter unterdrückte ein Stöhnen. „Das schaffst du nicht, du bist zu klein." Alina wollte es ihm zeigen. Der Wein, die Sonne und dieser dicke, aber kurze Schwanz geilten sie auf.

Sie rieb sich ihr Loch und umschloss die Eichel mit ihrem Mund. Sie musste den Mund weit öffnen, aber sie passte. Im Mund leckte sie ihn mit der Zunge im Kreis ab. Dieter stöhnte: „Ok, du hast gewonnen und eine Belohnung verdient." Alina musste grinsen und freute sich. Und sie stellte fest, dass ihr Dieters Schwanz schmeckte. Viel besser als Marcos... „Jetzt saug ihn und nimm ihn tiefer in den Mund." Alina fing sofort an zu saugen und ihren Kopf nach vorne zu drücken. Sie war stolz darauf, diesen Dicken im Mund zu haben und gehorchte Dieter jetzt aufs Wort.

Ihr Stöhnen kam nur noch gedämpft aus ihrem Mund, während sie saugte und sich zwei Finger bis zum Anschlag in ihr Allerheiligstes drückte. Als sie ca. 8 cm im Mund hatte, kam sie an ihre natürliche Grenze und Dieter merkte es. „Jetzt halte den Kopf stark dagegen. Wenn du würgen musst, unterdrücke es und schluck einfach." Alina nickte und Dieter merkte es. Er schob sein Becken nach vorne. Alina zuckte kurz, aber dann war er durch. Alina hatte den Widerstand überwunden und seinen Schwanz nun im Hals stecken. Sie war ein Naturtalent.

„Was bist du doch für ein verdorbenes Luder", sagte Dieter, während Alina saugte und saugte, „machst deinen Freund an, wenn er Pornos schaut und hängst hier an einem Gloryhole und bläst meinen Schwanz." Alina stöhnte. Sie zog den Kopf zurück und krächzte heiser: „Du hast so einen geilen, dicken Schwanz. Marco hat es nicht anders verdient. Er ist ein Looser. Du bist ein Mann." Dann nahm sie seinen Schwanz wieder tief in den Mund. Sie ahnte noch immer nicht, wie lang er wirklich war. Sie stieß mit der Nase an die Trennwand und hatte ca. 13-14 cm im Mund.

Dieter musste sich beherrschen, ihr nicht tief in den Rachen zu spritzen. Er fürchtete, sie würde dann doch kotzen. Das konnte er auch ein anderes Mal machen. Jetzt wollte er sie endlich ficken. „Steh auf und schieb dir meinen Schwanz in dein nasses, geiles Loch", befahl er. Alina musste stöhnen. Sie war ihm komplett zu Willen, sie wollte sich dominieren lassen und sein Fickfleisch sein. Sie stand auf und schob sich mit ihrer Fotze rückwärts auf Dieters Schwanz. Obwohl sie klitschnass war, bekam sie ihn nicht rein.

„Er passt nicht", stöhnte sie, „er ist zu dick." „Moment", sagte Dieter und zog sich etwa 6 cm zurück. „Komm näher und drück dagegen." Alina griff nun den nur noch 9 cm vorragenden Schwanz und führte ihn an ihr Loch. Beim ersten Kontakt schob Dieter sein Becken nach vorne. Nach 2-3 Versuchen teilte seine Eichel ihre Schamlippen und sein Schwanz flutschte hinein. Alina stöhnte ein langgezogenes Grunzen."Boah, bist du dick, bist du geil, fick mich." Sie erzitterte, da sie schon ihren ersten Orgasmus bekam. Dieter hatte erst etwa 12 cm versenkt. Alina schob sich nach hinten, bis ihr Arsch die Wand berührte. Sie stöhnte im Takt ihrer Bewegungen.

Sie richtete sich auf und ihre Hände kneteten ihre Titten und zogen an ihren Nippeln. Sie dachte, dass sie nun Dieters volle 15cm drin hatte. „So tief war noch nie etwas in mir", stöhnte sie, während sie ihr Becken kreisen ließ und vor und zurückbewegte. „Schade, dass du nicht noch größer bist." „Halte still", befahl Dieter. Alina hielt inne und Dieter schob sein Becken nach vorne. Er schaffte es rund 19 cm in Alina zu versenken, dann stieß sein Bauch, den er schon kräftig eingezogen hatte, an die Balkonwand.

Alina blieb die Luft weg. Ein tonloses O formte ihre Lippen, während Dieter sie gleichmäßig zu ficken begann. Alina wurde schwindlig. Ihr Orgasmus war so intensiv, dass sie alles um sich herum vergaß und nur noch laut stöhnte und schrie: „Fick mich, fick, fick, jaaaa. Oh Gott, bist du tiiiiiiief, aaaah, jaaaa." „Wem gehörst du?" stöhnte Dieter außer Atem, „sag es." „Dir, Dieter, ich gehöre dir, nimm mich, fick mich, benutz mich, mach mit mir, was du willst." „Jederzeit?" fragte Dieter. „Jaaaaaa", schrie Alina.

„Auch wenn Marco hier ist?" „Jaaaaaa, bitte, er kann sich ja sein Schwänzchen wichsen. Machs mir, fick miiiiich", stöhnte Alina völlig von Sinnen. „Soll ich dich vollspritzen?" fragte Dieter. „Willst du meine Sahne in deiner Muschi spüren?" „Jaaa", schrie Alina, „spritz mich voll, gib mir deinen Saft!" „Nimmst du die Pille?" fragte er weiter und stoppte seine Fickbewegungen. „Nein", stöhnte sie, „Marco zieht ihn immer vorher raus. Ich vertrag die nicht. Komm schon, fick mich weiter, biiiitttteeee." Und sie schob ihr Becken vor und zurück.

„Heißt das, er hat noch nie in dich reingespritzt?" bohrte er weiter und grinste diabolisch. „Nein", stöhnte Alina, „nur mit Gummi, aber das mag er nicht, ohhh." „Soll ich dich schwängern? Willst du ein Kind von mir?" „Ich habe nicht meine fruchtbaren Tage", stöhnte sie, „aber wenn ich ein Kind will, dann von dir. Wenn es ein Junge wird, soll er später auch ein richtiger Mann werden. Wie du. Jetzt fick endlich und spritz mich voll." Dieter erhöhte sein Tempo und Alina stöhnte nur noch willenlos.

Er hätte nicht gedacht, dass sie schon nach dem ersten Fick mit ihm ein Kind von ihm wollen würde. Sein harter Schwanz schwoll noch mehr an und Alina wimmerte nur noch: „Ich kann nicht mehr, bitte Dieter, komm endlich." Das gab ihm den Rest. Und er spritzte sie voll. Es kam so viel, dass er sofort spürte, wie sein Saft aus Alinas Muschi quoll, während er sie weiter fickte. Alina bebte, zitterte und wimmerte. Erst nach ein paar Minuten erschlaffte sein Schwanz schließlich und er zog ihn aus Alina raus. Sie sank sofort auf die Knie. „Mach ihn sauber", sagte er, „lutsch mir deinen Saft vom Schwanz und saug mir die letzten Tropfen raus."

Alina stöhnte und nahm seinen Halbsteifen in den Mund. Letzte Tropfen ist gut, dachte sie, das ist immer noch mehr als bei Marco, wenn er normal kommt... „Schlucken", befahl Dieter. Alina schluckte brav alles herunter. Und im Gegensatz zu Marcos Samen, schmeckte ihr, was sie im Mund hatte. Diese Mischung aus Sperma, Fotzensaft und Schweiß. Sie stöhnte und wurde schon wieder geil. Sie griff sich mit der Hand an die Fotze und holte sich noch mehr Samen von Dieter und steckte es sich gierig in den Mund. Dieter hörte ihre Schmatzgeräusche und schaute durch sein Gloryhole.

„Und, mein Schatz? Schmeckt es dir?" Alina fuhr zusammen und lächelte ihn an. „Ja, sehr. Marcos ist so eklig salzig, aber du schmeckst so gut." „Du bist wirklich naturgeil", sagte Dieter, „das war der beste Sex meines Lebens." Alina lächelte zufrieden: „Meiner auch." „Meinst du, du kannst noch mehr aufnehmen?" Alina starrte ihn an, sie wusste nicht, was er meinte. „Die Wand war im Weg", erklärte Dieter, „ich habe noch ein paar Zentimeter mehr zu bieten. Ich würde zu gern deinen Arsch an meiner Haut spüren und dir meinen Schwanz bis zum Anschlag reinstecken, aber vor allem will ich dich dabei sehen." Nicht nur über die Kamera, fügte er in Gedanken hinzu. Alina staunte: „Noch größer? Das kann ich kaum glauben, aber ich will auf jeden Fall wissen, ob er ganz reinpasst..."

„Soll ich das Loch in der Wand wieder zukleben?" fragte Dieter. „Untersteh dich", grinste Alina ihn an, „das ist mein ganz persönliches Fickloch. Ich will mich doch auch vergnügen können, wenn der Looser wieder da ist. Und du stehst gefälligst bereit, wenn ich dich brauche ... und ich werde dich oft brauchen." Sie lächelte ihn mit ihrem bezauberndsten Lächeln an. Dieter konnte nichts entgegnen. Eigentlich wollte er sie zu seinem Fickspielzeug machen, aber jetzt drehte sie den Spieß einfach um.

„Willst du Marco nicht rauswerfen?" fragte er. „Geht nicht, er steht mit im Mietvertrag", antwortete sie, „und außerdem soll er noch leiden, bevor ich ihm den Laufpass gebe." Marco tat Dieter leid. Eigentlich konnte er ja nichts dafür, aber er ließ sich nichts anmerken. Und sein Mitleid hielt sich auch in Grenzen. Und zwar so sehr, dass er bei den Gedanken daran, ihn zu demütigen, schon wieder geil wurde. „Ich kann noch eine Runde", sagte er zu Alina, „willst du rüberkommen?"

Alina hob staunend die Augenbrauen. Marco konnte nicht mal innerhalb von 24 Stunden zweimal ficken... „Nein", lächelte sie, „du kommst rüber. Du willst doch sicher sehen, wo Marco schläft, wenn er hier ist." „Ok, ich ziehe mir nur schnell was über." „Nein," erwiderte Alina, „du kommst nackt. Ich will dich endlich sehen, so wie du bist." „Und wenn mich im Flur jemand sieht?" „Soll er doch. Dann wird er nur neidisch. Wenn du mich willst, musst du auch etwas dafür riskieren." Dieter überlegte nicht lange. „Bin schon unterwegs", sagte er.

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10 Kommentare
SirLenzSirLenzvor etwa 1 Jahr

Sehr gut mach weiter

SomeDarknessSomeDarknessvor mehr als 1 Jahr

Sehr gut geschrieben wieder. Und der Einwand die Schwängerungsfantasie würde stören, kann ich nicht nachvollziehen. Das hat Man(n) durchaus auch schon beim ersten Fick gehört.

SomeDarknessSomeDarknessvor mehr als 1 Jahr

Sehr gut geschrieben wieder. Und der Einwand die Schwängerungsfantasie würde stören, kann ich nicht nachvollziehen. Das hat Man(n) durchaus auch schon beim ersten Fick gehört.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Grausig! Ist so ziemlich das schlechteste und peinlichste auf Literotica.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Dem einen gefällt was er liest, dem anderen nicht. Meinetwegen kannst Du Deinen Stil beibehalten. Ich bin begeistert.... feindliche Übernahme gelingt nur wenn der Feind was zu bieten hat. Ich bin auch von der Natur reichlich beschenkt worden. Ich weiß was Frau fühlt wenn ich Sie Dehne...

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