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Freund oder Feind 05

Geschichte Info
Kapitel 5: Alina verfällt Dieter.
1.7k Wörter
4.61
21.2k
7
28

Teil 5 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 01/02/2023
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Alle Personen in der Geschichte sind selbstverständlich mind. 18 Jahre(+) alt und alle Namen wurden rein zufällig gewählt. Die Geschichte entspricht reiner Phantasie.

Ich habe versucht, möglichst Tipp- und Grammatikfehler zu vermeiden, wer aber trotzdem welche findet, darf sie gerne behalten. Private Nachrichten, die sich nicht ausschließlich auf Fehler beziehen, sind willkommen und werden beantwortet.

Ich empfehle, die ersten Kapitel vor diesem zu Lesen. Die Fortsetzung der Geschichte gibt es nur bei entsprechendem Interesse.

Kapitel 5: Alina verfällt Dieter

Er klingelte an Alinas Tür. Sie öffnete nicht. Er stand splitterfasernackt im Flur. Er klingelte Sturm, aber Alina öffnete nicht. Er wollte gerade wieder enttäuscht in seine Wohnung gehen, als Alina die Tür einen Spalt weit öffnete - mit Sicherheitskette. Sie war ebenfalls noch nackt. „Warum machst du nicht auf?" fragte er. „Das ist deine Strafe für das Loch in der Wand", sagte sie kess, „komm her und zeig dich." Er trat an den Türspalt. Alina sah in an und riss die Augen auf. „Oh mein Gott", sagte sie. „Wenn du mich willst, musst du mich schon reinlassen", sagte Dieter. Alina griff an seinen Schwanz und zog ihn durch den Türspalt.

Sie ging in die Knie und fing an, ihn zu blasen. Dieter stöhnte. Plötzlich öffnete sich unten die Haustür. „Alina, schnell, mach auf. Da kommt jemand." Dieter wurde panisch. Er hörte jemanden die Stufen heraufkommen. Kurz bevor die Person sie sehen konnte, öffnete Alina die Tür, zog Dieter an seinem halbsteifen Schwanz in ihre Wohnung und schloss die Tür. „Das war knapp", sagte Dieter. „Aber geil", antwortete Alina. Sie drehte sich um und hob ein Haargummi auf, dass ihr scheinbar heruntergefallen war. Dabei ließ sie ihre Beine gestreckt und wackelte aufreizend mit ihrem Hintern.

Dieter fiel sofort auf die Knie und wollte sein Gesicht in ihrem Liebesdreieck versenken. Doch Alina richtete sich schnell wieder auf und machte einen Schritt nach vorn. Sie blickte über ihre rechte Schulter und setzte ihr verführerischstes Lächeln auf. Ihre langen Haare fielen über die linke Schulter nach vorne. „Na, na, na, wer wird denn da gleich so gierig sein?" sagte sie, „komm, folge mir." Sie ging in das Schlafzimmer mit wackelndem Hintern und band sich dabei einen behelfsmäßigen Dutt. Dieter stand auf.

„Auf deinen Knien", lächelte Alina ihn an. Dieter war perplex. Normalerweise dominierte er die Frauen, doch Alina schaffte es scheinbar mühelos, den Spieß umzudrehen und sich seine dominierende Art zu Eigen zu machen. Sein Schwanz wurde so hart, dass es ihn beinahe schmerzte. Auf den Knien mit fickbereiter Lanze folgte er Alina ins Schlafzimmer. Rechts hinter der Tür standen zwei kleine Kleiderschränke. Links direkt neben der Tür stand ein weißes, französisches Metallbett an der Wand, das auch am Kopfende an der Wand stand. Daneben ein kleiner Nachttisch mit Wecker und Kleenex und daneben ein Schreibtisch mit Computer.

Alina bückte sich und zog Dieter an seinem Schwanz wieder auf die Beine. Er stöhnte. „Auf welcher Seite schläft Marco?" versuchte er wieder Oberwasser zu gewinnen. „Auf der offenen Seite. Der Pisser muss nachts ständig aufs Klo", antwortete sie. „Dann knie dich hier aufs Bett", forderte Dieter. „Nein", sagte Alina, „du legst dich auf den Rücken." Dieter war fassungslos. Er konnte nicht anders, als zu tun, was sie sagte. Er war ihr mit Haut und Haaren verfallen und hörig. Er legte sich auf Marcos Seite. Alina kletterte auf seine Oberschenkel und begann seinen Schwanz zu wichsen. Aber das war nicht nötig, da er ohnehin steinhart aufragte.

„Was für ein Schwanz." Alina leckte sich über die Lippen. „Er ist größer als in meinen kühnsten Träumen." Obwohl Dieter um seine Größe wusste, machten ihn Alinas Worte noch stolzer und ließen seine Brust anschwellen. Alina nahm seinen Hodensack in die Hand. „Gott, ist der schwer." Sie nahm ein Ei in den Mund und saugte daran. „Beinahe so groß wie ein Hühnerei", dachte sie laut. Dann gab sie seinen Hoden einen Klaps mit der flachen Hand. Dieter meinte, sein Schwanz müsste platzen und stöhnte vor Lust und Schmerz laut auf.

Alina ließ ganz langsam Speichel aus ihrem Mund auf seine Eichel tropfen und verrieb ihn sanft. Dieter stöhnte erneut. Dann platzierte Alina ihre Muschi direkt über seine Eichel und ließ sich langsam herabsinken. Dieter sah, wie seine Eichel ihre Schamlippen spaltete und schließlich ganz in Alinas Fotze verschwand. Alina senkte sich einige Zentimeter um sich dann wieder zu heben. „Tut es weh?" fragte Dieter. „Ein süßer Schmerz,", keuchte Alina, „aber ich muss mich trotzdem noch daran gewöhnen."

Nach einigen Auf- und Abbewegungen flutschte er schon besser und schließlich saß Alina auf seinen Lenden. Sie hatte es geschafft und seinen kompletten Schwanz aufgenommen. Stolz drückte sie ihre Brust nach vorn und begann zu zittern. Sie hatte einen Orgasmus. Als er abklang sagte Dieter: „Lehn dich zurück und stütz dich mit deinen Händen auf meinen Beinen ab." Alina tat es. „Und nun schau deinen Bauch an." Alinas Augen weiteten sich. Knapp neben ihrem Bauchnabel hatte sich eine Beule gebildet. Alina schnappte nach Luft. Sie drückte durch die Haut die Eichel und stöhnte. Auch Dieter stöhnte. War das geil.

Alina richtete sich wieder auf und begann ihn zu reiten. Erst langsam und schließlich immer wilder. „Endlich", keuchte sie atemlos, „kann ich ficken, wie ich will. Marcos Pimmel ist beim Reiten ständig rausgerutscht. Du bist so guuut." „Bin ich besser als Marco?", fragte Dieter. Er wusste es, aber wollte es hören, während er hier in seinem Bett lag und die Freundin seines Nachbarn fickte. „Was für eine Frage?", stöhnte Alina, „viiiel besser. Bei ihm habe ich kaum gespürt, dass er in mir steckt." Dieter stöhnte im Takt zu Alinas Bewegungen. Sie ritt ihn wie der Teufel und nach drei weiteren Orgasmen brach sie schließlich auf seiner Brust zusammen.

„Du bist dran", keuchte sie atemlos, „ich kann nicht mehr. Woher nimmst du nur dieses Stehvermögen?" Dieter streichelte sanft ihren Rücken, hob sie mühelos von ihm herunter und stellte sie auf die Knie. Er stand auf, zog sie zur Bettkante und drang mit zwei, drei Stößen bis zum Anschlag in sie ein. Er liebte das Gefühl, die Haut ihres Arsches an seinen Lenden zu spüren und verharrte in dieser Position. Er spannte lediglich im Rhythmus die Muskeln seines Schwanzes an. Alinas Orgasmus explodierte. Sie hatte Sterne vor den Augen. „Soll ich dich richtig durchficken?" fragte er.

Alina zitterte. Er begann sie mit tiefen, langen und gleichmäßigen Stößen zu ficken. Alina wimmerte und stöhnte. Ihr Orgasmus schien endlos anzuhalten. „Ich ficke dich, bis du sagst, dass es genug ist", stöhnte Dieter, „Ist es schon genug?" Alina richtete sich auf und schmiegte ihren Rücken an seine Brust. Sie legte den Kopf an seine linke Schulter, drehte sich zu ihm und lächelte ihn an. „Nein", hauchte Alina mit letzter Kraft, „ es ist nie genug. Ich liebe dich." Dieter stöhnte und streichelte sanft ihre Zitzen. „Ich liebe dich auch", sagte er und sie küssten sich. Ihre Zungen spielten miteinander.

„Und jetzt fick mich", stöhnte sie in seinen Mund. Und Dieter fickte sie auf voller Länge. Nur die Eichel ließ er stecken. Er sah, wie die inneren Schamlippen herausgezogen und die äußeren mit hineingedrückt wurden. Schmatzende Geräusche, Stöhnen und Keuchen füllten den Raum. Alina hatte den Kopf zur Seite gelegt. Tränen flossen über ihr Gesicht. Dieter stoppte. „Hast du Schmerzen?" fragte er. „Nein", keuchte sie, „das sind Freudentränen. Ich war noch nie so glücklich. Fick weiter, hör nicht auf, bitte."

Dieter fickte sie weitere 20 Minuten erbarmungslos durch. Alina konnte die Orgasmen nicht zählen oder war es nur einer, der nie endete? Schließlich bettelte sie: „Bitte Dieter, spritz mich voll. Ich werde gleich ohnmächtig." Dieter konzentrierte sich und mit einem animalischen Schrei ergoss er sich schließlich in der Fotze seiner Nachbarin. Erschöpft legten sich beide aufs Bett und schliefen ein. Alina schlief auf ihrer Seite und Dieter auf Marcos Seite. Er fühlte sich pudelwohl und schlief schnell ein. Sie schliefen knapp 2 Stunden.

Dieter hatte einen seltsamen Traum. Irgendetwas zerrte an seinem Schwanz. Er öffnete die Augen und hatte Alinas Fotze direkt vor sich. Sie hatte sich über ihn gesetzt. Ihre Nippel strichen über seinen Bauch, während sie an seiner Eichel saugte. „Du riechst fantastisch", sagte Dieter, „und der Ausblick ist grandios." „Oh, entschuldige, ich wollte dich nicht wecken", log Alina. Sie drehte sich um und zwinkerte ihm zu. „Ich konnte einfach nicht widerstehen." Und sie nahm seinen Schwanz wieder in ihren Mund. Als er ganz steif war, wollte sie wieder ficken, aber Dieter hielt ihren Arsch fest.

„Blas ihn mir. Ich will in deinen Mund spritzen", sagte er und begann sie zu lecken. Alina stöhnte: „Wie du willst, Liebster." Sie nahm seinen Schwanz so tief sie konnte in den Mund, aber ungefähr 1/3 schaute noch heraus. Sie kam zweimal, während sie an Dieters Schwanz saugte und ihn wichste. Nach ca. 15 Minuten, ihr Kiefer begann bereits zu schmerzen, schrie Dieter plötzlich: „Ja, saug, bist du geil. Ich komme gleich. Saug stärker." Alina steckte eine Fingerkuppe in seinen Anus und massierte ihn sanft. Das war zu viel für Dieter. Er stöhnte laut auf und spritzte seine Ladung in Alinas Mund.

„Schluck alles runter", befahl Dieter und Alina schluckte und saugte. Kein Tropfen ging verloren. „Mmhh", sagte Alina, „es schmeckt so gut und du spritzt so viel." „Viel?" keuchte Dieter erschöpft, „das war das dritte Mal, dass ich abgespritzt habe, in welcher Zeit? 3-4 Stunden? Da kam doch kaum noch was raus." „Ich habs nicht gesehen, nur geschluckt", grinste Alina ihn an, „aber es war bestimmt noch mehr als bei Marco, wenn er einen Monat keinen Sex hatte." „Deine Liebe ist aber schnell in Hass umgeschlagen", bemerkte Dieter.

„Du hast es ja selber gesagt. Wenn er wichst, obwohl er mich haben kann, und Pornos schaut... dann ist er nur ein armseliges Würstchen." „Und er hat auch noch genau so eins zwischen den Beinen", ergänzte Dieter grinsend. Alina lachte laut. „Ja, das stimmt. Und das werde ich ihn ab jetzt auch spüren lassen." „Willst du ihn nicht verlassen und zu mir ziehen?" fragte Dieter. Alina funkelte ihn böse an. „Das mach ich erst, wenn ich mit ihm fertig bin. Ich will dich ficken und blasen und alles mit dir machen, wenn er auch hier ist. Vor seinen Augen, ohne dass er es merkt. Und erst recht, wenn er es merkt. Er kann dein Sperma aus mich rausschlecken. Ich mache ihn zum Cucki und dann lasse ich ihn fallen." Dieter grinste sie an: „Das kann ja ein Spaß werden."

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28 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Die Geschichte ist gar nicht schlecht geschrieben, der Plot bietet noch viele Möglichkeiten. Schade, dass Marco so eindimensional als purer Schwächling gezeichnet wird. In all den Jahren ihrer Beziehung muss er doch auch manches richtig gemacht haben, sonst wären sie nicht solange zusammen geblieben. Und der Wechsel von „Ich liebe ihn doch!“ und der puren Unschuld Alinas zu „Ich mache ihn zum Cucky und er soll richtig leiden!“ kommt doch sehr plötzlich und wenig nachvollziehbar.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Janoboy, du musst ein ganzschön kleinen übel riechenden Pimmel in der Hose haben um so komische Fantasien zu haben. Kannst mal zu mir kommen, dann zeig ich dir was ein echter Hammer ist.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Die Geschichte bekommt von mir das ultimative Gütesiegel von Literotica: ein echter conradie. Man muss zugutehalten Rechtschreibung/Grammatik passt einigermaßen, aber mal ehrlich, wer liest so ein Cuck Zeug. Aber ok, jedem Tierchen sein Pläsierchen.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Lese bei der Story hier immer nur die Kommentare unter den Teilen...die sind Gold, fühle mich gut unterhalten.

MauriceTheSmileMauriceTheSmilevor etwa 1 Jahr

Wieder super... 5 Sterne und bitte weiterschreiben.. unbedingt... und bald.. :-)

Viele liebe Grüße

Maurice

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