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Freund oder Feind 06

Geschichte Info
Kapitel 6: Die Beichte.
1.5k Wörter
4.57
14k
8
10

Teil 6 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 01/02/2023
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Alle Personen in der Geschichte sind selbstverständlich mind. 18 Jahre(+) alt und alle Namen wurden rein zufällig gewählt. Die Geschichte entspricht reiner Phantasie.

Ich habe versucht, möglichst Tipp- und Grammatikfehler zu vermeiden, wer aber trotzdem welche findet, darf sie gerne behalten. Private Nachrichten, die sich nicht ausschließlich auf Fehler beziehen, sind willkommen und werden beantwortet.

Ich empfehle, die ersten Kapitel vor diesem zu Lesen. Die Fortsetzung der Geschichte gibt es nur bei entsprechendem Interesse.

Kapitel 6: Die Beichte

Anschließend ging Dieter in seine Wohnung und duschte erstmal ausgiebig und Alina tat das gleiche in ihrer Wohnung. Danach kam Alina zu ihm rüber und sie aßen gemeinsam eine Kleinigkeit. Alina trug eine Jeans-Hotpants und ein rotes Top mit Spaghettiträgern. „Weißt du, was mich wirklich erstaunt?" fragte Dieter als sie nach dem Essen einen Kaffee tranken und fuhr fort, ohne eine Antwort abzuwarten: „Dass du meinen ganzen Schwanz aufnehmen kannst. Das hat vor dir noch keine Frau geschafft. Immer kam ich an den Muttermund und verursachte den Frauen Schmerzen, sodass ich immer mindestens 1/3 meines Schwanzes draußen lassen musste. Du bist echt der Wahnsinn, das habe ich noch nie erlebt."

„Das ist eine Anomalie", sagte Alina, „meine Frauenärztin meinte, das kommt sehr selten vor. Normalerweise ist die Vagina nicht länger als 15 cm, meinte sie, ihre eigene ist angeblich 18 cm, aber meine ist rund 25 cm lang. Sie meinte, mein Freund könnte sich freuen, da er so sehr tief eindringen könnte. Naja, oder auch nicht. Wo nichts ist, kann auch nichts tief eindringen." Alina zuckte mit den Achseln. „Und woher kommt so eine Anomalie?" „Das weiß man nicht genau. Wahrscheinlich ist es vererblich." „Das heißt, deine Mutter hat auch so eine tiefe Fotze wie du?" grinste Dieter. „Untersteh dich", Alina gab ihm einen Klaps auf den Oberschenkel, „du gehörst nur mir. Außerdem kann sie sich nicht beschweren?" „Wieso?"

Alina erzählte ihm, wie sie vor ein paar Jahren den Schwanz ihres Stiefvaters gesehen hatte und seitdem diesen Anblick nicht mehr aus dem Kopf bekam. „War er größer als meiner?" fragte Dieter. „Nein", antwortete Alina, „ich weiß nicht. Er war ja schlaff. Vielleicht ähnlich lang, aber nicht so dick wie deiner. Und dank dir, habe ich dieses Trauma endlich überwunden und muss beim Sex nicht ständig an seinen Schwanz denken. Ich war regelrecht neidisch auf meine Mutter. Dein Schwanz ist der Mercedes unter den Schwänzen, absolute Premiumklasse." „Danke für das Kompliment."

„Es ist nur die Wahrheit. Aber du hast Recht: wahrscheinlich ist meine Mutter auch so gebaut wie ich. Als sie mal betrunken war, hat sie mir gesagt: „Das Wichtigste ist ein geiler Schwanz, schön groß. Schaff dir bloß keinen Liliputaner an." Sie fragte noch, ob Marco gut gebaut sei und ich sagte, dass ich mich nicht beschweren könne, aber ich wollte ihn ja auch nicht bloßstellen vor meiner Mutter. Sie ist eine Meisterin darin, Anspielungen zu machen." „Das kannst du jetzt ja ändern." „Oh ja, alle sollen erfahren, was für ein Mini-Schlaffi er ist. Das wäre das Beste." Alina juckte es zwischen den Beinen. „Allein der Gedanke macht mich wieder scharf. Kannst du mich nochmal ficken?" „Nichts lieber als das", antwortete Dieter. „Dann komm mit auf deinen Balkon", sagte Alina, „ich will dein Gloryhole auch von deiner Seite sehen."

Sie gingen auf den Balkon. Dieter zeigte ihr seine aufwendige Konstruktion mit Griff und Verschluss und erklärte, wie er unter Lebensgefahr über die Brüstung auf ihren Balkon geklettert war. Zum Glück für Dieter kam Alina nicht einmal der Gedanke, dass er auf dem Balkon gewichst haben könnte. Sie dachte ja auch, dass Dieter erst am Montag das Gloryhole gebohrt hatte. Alina bückte sich mit gestreckten Beinen, drückte den Rücken durch und streckte ihren Arsch aufreizend heraus, um durch das Loch auf ihren Balkon zu schauen. „So einer bist du also", stöhnte sie. Dieter schob seinen Zeigefinger an ihrer Hotpants vorbei und streichelte Alinas Muschi. Sie schnurrte wie eine Katze.

Dann nahm er die Schere, die auf dem Balkontisch lag, und schnitt ihre Hose genau zwischen den Beinen durch. „Was machst du da?" schimpfte Alina stöhnend, „die war teuer." „Ich kauf dir `ne neue", antwortete Dieter lapidar. „Du hast doch kein Geld", stöhnte Alina während Dieter ihr seinen Mittel- und Zeigefinger ohne Warnung bis zum Anschlag in die Fotze steckte und dort kreisen ließ. „Ich habe Reserven", sagte Dieter. „Was für Reserven?" stöhnte Alina. „Geld", sagte Dieter. „Ich arbeite nicht, weil ich es nicht nötig habe, und nicht, weil ich zu dumm oder zu faul bin." Alina stöhnte. „Woher hast du das Geld?"

Dieter holte seinen Schwanz heraus und setzte ihn an Alinas Fotze an. Er rieb auf und ab, drückte die halbe Eichel rein und zog sie wieder zurück. Er wiederholte dieses Spiel ein paar Mal. Alina stöhnte. Sie hielt sich nun mit den Fingern beider Hände im Gloryhole fest. Ihr Arsch zitterte. „Woher hast du das Geld?" keuchte sie. „Und fick mich endlich", fügte sie hinzu. „Geerbt", sagte Dieter, „meine Eltern sind vor 14 Jahren bei einem Unfall gestorben." Er drückte die ganze Eichel in ihre Fotze, wartete kurz und zog sie wieder heraus. Alina wurde halb wahnsinnig vor Geilheit. In diesem Spiel war eindeutig Dieter die Katze und sie die Maus. Sie stöhnte und keuchte.

„Das tut mir leid", krächzte sie, „wie viel Geld?" „Ist das wichtig für dich?" fragte Dieter und setzte sein kurzes Rein-Raus-Spiel fort. Alina wimmerte. „Nein, sonst hätte ich dich, ahh, doch auch, uuh, ohh, jaa, nicht rangelassen als ich noch dachte, mmhh, ja, jetzt, du hättest kein Geld." „12 Mio.", sagte Dieter und drückte seinen Schwanz in sie rein, so tief er konnte. Er versank auf einen Schlag mindestens 20 cm tief. Alina explodierte förmlich als sie kam. Sie wimmerte, keuchte und stöhnte. „Jaaaaa, das ist es, jaaa, fick mich, mach mich fertig. Gibs mir. Ich bin deine kleine Schlampe. Mach mit mir was du willst. Uaaaah."

„Alles?" fragte Dieter während er sie fickte und ihre Titten knetete. „Alles", stöhnte Alina. Er spuckte auf Alinas kleines Arschloch. Sie stöhnte laut auf, als Dieter ihr langsam seinen kleinen Finger in ihr Arschloch bohrte. „Ahhh, bitte sei vorsichtig, da war noch nie etwas drin." „Wollte dein Looserfreund das nie?" „Nein", stöhnte Alina, „er fand das immer schwul und abstoßend." „Na ja, fürs erste Mal hätte sein Schwanz vielleicht die richtige Größe gehabt." Alina stöhnte. Sie kam erneut, während Dieter sie scheinbar teilnahmslos fickte. „Vielleicht ist er selber schwul?" fragte Dieter, „oder bi?" Er fickte sie nun schneller und drehte seinen Finger tiefer in ihren Arsch. Alina hechelte wie ein Hund.

„Glaub ich nicht, oh ja, aber es wäre einen Versuch wert, huuuh, das herauszubekommen", stöhnte sie, „aber jetzt hör auf von Salzstangen zu reden, aaah, während ich eine Gurke in der Fotze habe." „Soll ich dich in den Arsch ficken?" „Nein", schrie Alina, „du bist zu groß, du würdest mich zerreißen." „Das wollen wir mal sehen", stöhnte Dieter. „Ich werde dich auch gut darauf vorbereiten, ahh, bist du schön eng und tief.... du hast gesagt, ich darf alles mit dir machen, was ich will." „Aber nicht das", stöhnte Alina. Dieter zog abrupt seinen Schwanz aus ihrem Loch.

Alina verlor beinahe das Gleichgewicht, als der Kolben, der sie bis eben noch so sagenhaft penetriert hatte, so plötzlich aus ihr rausgezogen wurde. Sie spürte eine Leere, die unbeschreiblich war. „Bitte Dieter, schieb ihn wieder rein." „Nur wenn du mich bittest." „Aber das tue ich ja, bitteeee, fick mich", stöhnte sie. „Du weißt, was ich meine", sagte Dieter und gab ihr einen Klaps auf den Po. Alina stöhnte noch lauter. „Sag es. Ich will es hören", befahl er und gab ihr noch einen Klaps. „Jaaa", schrie Alina ihn an, „ich will, dass du mich in den Arsch fickst. Ich gehöre dir, du kannst über mich bestimmen. Und danach fickst du noch Marco." Dieter war perplex. Das wollte er eigentlich nicht. Aber Alina konnte ihn immer wieder überraschen. Und wieder war er unfähig, ihr etwas entgegenzusetzen.

„Fick mich jetzt", sagte Alina. Sie griff nach hinten an seinen Schwanz und schob sich selbst auf seinen Prügel rauf. Dieter fickte sie nun wie ein Tier. Alina überrollten mehrere Orgasmen und die Laute, die sie von sich gab, klangen auch kaum noch menschlich. Nach weiteren 15 Minuten kam Dieter schließlich auch. „Jaa, ich spritz dir die Fotze voll. Ich mach dir ein Kind. Einen Jungen mit großem Schwanz. Aaaah." Er pumpte und pumpte sie voll. Alina explodierte gleichzeitig mit ihm. Es war der Himmel auf Erden.

„Ich kann heute nicht schwanger werden", sagte sie, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, „aber ich will ein Kind von dir, oder auch mehr." „Ja", sagte Dieter, „und sie haben dann lange Schwänze oder lange Fotzen." „Wenn das keine Evolution ist", grinste Alina, „und jetzt runter auf die Knie?" „Wie bitte?" „Runter, hab ich gesagt, und den Mund auf." Dieter gehorchte. Alina stellte sich breitbeinig über sein Gesicht und ließ sein Sperma und ihren Fotzensaft in Dieters Mund laufen. „Brav schlucken", sagte sie. Und Dieter schluckte alles. „Das, mein Liebling", sagte Alina, „nennt man Gleichberechtigung." Sie beugte ihre Knie und ließ sich von Dieter zu einem weiteren Orgasmus lecken.

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  • KOMMENTARE
10 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ich finde die Geschichte sehr gut! Weiter so!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Was soll das hier sein? Wie der andere anonyme Kommentator geschrieben hat, eine Aneinanderreihung pornograafischer Inhalte. Null Story, null Tiefgang. Für absolute Einhandleser mit merkwürdigen Fetishen vielleicht was, für mich leider nichts. Aber wem es gefällt, über Geschmack kann man sich ja nicht streiten.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Janoboy, schreib dich nicht ab. Auch wenn du ein kleinen hast, deine Geschichten hier sind noch kleiner.

bisklave69bisklave69vor etwa 1 Jahr

Ich mag solche Geschichten schreib bitte bald weiter......gg

KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 1 Jahr

Maßlos, aber extrem geil. Sie sollte auch bei Gelegenheit gefistet werden....

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