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Freund oder Feind 09

Geschichte Info
Kapitel 9: Die Überraschung.
3.1k Wörter
4.53
11.8k
5
14

Teil 9 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 01/02/2023
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Alle Personen in der Geschichte sind selbstverständlich mind. 18 Jahre(+) alt und alle Namen wurden rein zufällig gewählt. Die Geschichte entspricht reiner Phantasie.

Ich habe versucht, möglichst Tipp- und Grammatikfehler zu vermeiden, wer aber trotzdem welche findet, darf sie gerne behalten. Private Nachrichten, die sich nicht ausschließlich auf Fehler beziehen, sind willkommen und werden beantwortet.

Ich empfehle, die ersten Kapitel vor diesem zu Lesen. Die Fortsetzung der Geschichte gibt es nur bei entsprechendem Interesse.

Noch ein Wort in eigener Sache: Ich lese die vielen kritischen Kommentare und versuche sie -so gut es geht- zu ignorieren, da sie doch teilweise sehr abwertend formuliert sind. Anregungen für den weiteren Verlauf der Geschichte lese ich natürlich auch, aber davon lasse ich mich tatsächlich nicht beeinflussen. Die gesamte Geschichte ist bereits fertig geschrieben und für mich ist sie genau richtig, so wie sie ist. Wer eigene und/oder bessere Ideen hat, den/sie möchte ich hiermit ausdrücklich ermutigen, eigene Geschichten zu veröffentlichen.

Und nun viel Spaß beim Weiterlesen...

Kapitel 9: Die Überraschung

Am darauffolgenden Dienstag hatte Alina wieder ihren freien Tag und Marco war von morgens bis ca. 17 Uhr in der Fachhochschule. Alina war richtig geil auf Dieters großen Schwanz, hatte sie doch am Wochenende und auch am gestrigen Montag keine Möglichkeit gehabt, sich mit ihm zu vergnügen. Sie zog sich die selben Klamotten an, die sie auch auf der Geburtstagsparty von Marco getragen hatte. Sie fand den Gedanken unglaublich erregend, sich in der Kleidung von Dieter ficken zu lassen, in der sie sich auf Marcos Geburtstag von seinen Freunden hat abgrapschen lassen und in denen sie Matthias in der Küche einen geblasen hatte. Auf den Stringtanga verzichtete sie aber.

Marco fuhr um 8 Uhr weg und sie war allein in der Wohnung. Unruhig und geil wartete sie. Sie wusste, dass Dieter gerne lange schlief und sie beschloss, sich schon mal in Stimmung zu bringen. Sie zwirbelte ihre Brustwarzen durch das T-Shirt und steckte sich eine Hand in die Leggins. Ihre Augen waren geschlossen und sie leckte sich über die Lippen „Hmm, Dieter, endlich... ahh", stöhnte sie. Da klingelte es an der Wohnungstür. Alina schreckte hoch. Sie schaute auf die Uhr: knapp halb neun. Früh, eigentlich zu früh für Dieter. Aber er war wahrscheinlich genauso geil wie sie. Schließlich musste er sie genau solange entbehren, wie sie ihn. Alina lächelte. Sie zog ihr T-Shirt aus, ging zur Wohnungstür und öffnete sie.

„Hallo Alina", grinste Christian sie an, „du hast wohl schon auf mich gewartet oder erwartest du anderen Besuch? Geile Titten übrigens." Christian drückte sich an Alina vorbei in die Wohnung. Alina war völlig konsterniert. „Was... wie? Wie bist du ins Haus gekommen?" stammelte sie, während sie versuchte, ihre Brüste mit den Armen zu bedecken. „Die Haustür unten stand offen", sagte Christian mit einem Achselzucken und schloss die Wohnungstür. Verdammt, dachte Alina, wahrscheinlich hat Marco die Tür unten nicht richtig zugezogen... „Was willst du? Marco ist nicht da." fragte sie, bemüht die Oberhand über die Situation zu gewinnen. „Ich weiß, deswegen komme ich ja so spät", Christian zwinkerte ihr zu, „ich möchte dir etwas zeigen."

Alina erstarrte. Sofort kamen die Bilder von Christians Schwanz wieder hoch und Saft schoss in ihre Fotze. „Ich hab deinen Schwanz schon gesehen", sagte sie mit einem Zittern in der Stimme, „und heute habe ich nichts getrunken." Christian grinste sie pervers an. „Aber deine Titten zeigst du mir? Auf wen hast du gewartet?" Alina lief rot an und sagte nichts. „Also hatte ich Recht", höhnte Christian, „wenn Marco weg ist, hast du einen anderen Stecher." Alina funkelte ihn böse an. „Das stimmt nicht", sagte sie unsicher und sie dachte: Lieber Gott, bitte lass Dieter heute lange schlafen. „Sicher habe ich Recht", sagte Christian, „eigentlich wollte ich dir heute etwas anderes zeigen, aber es freut mich, dass du dich an meinen Schwanz erinnerst. Hat wohl einen bleibenden Eindruck hinterlassen, was?"

Alina sagte nichts, aber sie spürte, wie sich der Saft aus ihrer Muschi in der Leggins verteilte. Verdammt, warum war sie nur so geil? Und Christian hatte ja auch wirklich einen geilen Schwanz. Sie war neugierig, ob er auch gut damit umgehen konnte. Nein, sie vertrieb diese Gedanken. „Also", sagte sie, „was willst du wirklich?" Sie stemmte ihr Hände in die Hüfte, dabei vergaß sie völlig, dass sie kein T-Shirt anhatte. Christian pfiff durch die Zähne, als er ihre Titten anstarrte. Sofort bedeckte Alina sie wieder mit den Händen. „Wie gesagt, ich möchte dir etwas zeigen." Er zog sein Smartphone aus der Tasche seiner Jogginghose und öffnete die Foto-Gallerie. „Schau mal", sagte er und hielt ihr das Smartphone hin.

Alina erblich. Aber ihre Fotze meldete sich augenblicklich. Alina stöhnte innerlich. Die Fotos waren eindeutig: Sie blies Matthias den Schwanz. In ihrer Küche. „Ich hab auch ein Video, auf dem zu hören, ist, wie du Matthias´ Schwanz lobst. Marco fände das bestimmt interessant." „Lösch das bitte, sofort", sagte sie leise. „Aber wieso denn? Ist doch geil. Und weißt du was? Ich glaube, wenn Marco nicht eingegriffen hätte, hättest du dir meinen fetten Schwanz gegriffen und mich dich ficken lassen, stimmt´s?" „Nein", Alina zitterte. „Ich möchte auch meinen Spaß. Das habe ich mir verdient. Und wenn du nett zu mir bist, lösche ich auch die Bilder..." hauchte Christian ihr ins Ohr.

Er ging langsam um sie herum und strich mit seinen Fingern an Alinas nackten Armen hoch. Dann griff er an ihre Titten und knetete sie grob durch. Alina stöhnte leise. „Lass das", flüsterte sie, obwohl sie wusste, dass er sie längst hatte. Es war eine unglückliche Situation. Sie war seit Tagen unterfickt und total geil, als Christian sie überrascht hatte. Christian ging auf die Knie, wobei er ihr dabei mit der Zunge an der Wirbelsäule herunterleckte. Sie stöhnte. „Was für ein göttlicher Arsch", sagte er. Er knetete mit beiden Händen ihre Arschbacken durch. Alina ließ es geschehen. Christian vergrub sein Gesicht in ihrem Arsch und biss ihr leicht durch die Leggins mit den Zähnen in die Pobacken. Alina stöhnte lauter.

„Das gefällt dir wohl", lachte Christian sie aus, „ich wusste, dass du ein geiles Stück bist, die es richtig hart besorgt haben möchte." Er griff mit beiden Händen ihre Leggins an der mittleren Naht und riss sie auseinander. Wie er geplant hatte, riss die Leggins dabei genau entlang der Naht auf. Jeweils ihre halben Pobacken und ihre nass glänzende Fotze grinsten Christian einladend ein. „Ein Höschen hast du dir heute auch gespart. Wie weitsichtig von dir." „Oh, Christian", stöhnte Alina, „du bist ja ein Tier, so stark." Christian fühlte sich ermutigt und steckte seine Zunge in ihre Fotze. Alina stöhnte laut auf. Schon nach kurzer Zeit kam sie und fiel auf die Knie. Sie stützte sich mit den Händen ab.

Sie versuchte vor Christian wegzukrabbeln. Christian lachte und ging hinterher. Als er sie im Wohnzimmer einholte, gab er ihr einen Klaps auf den Arsch. Alina stöhnte und griff sich mit der linken Hand an ihre Titten und zog sie lang. Christian zog seine Schuhe, Jogging- und Unterhose aus und ging vor ihr auf die Knie. Er ließ seinen dicken Schwanz genau vor Alinas Augen baumeln. „Na komm schon. Nimm ihn dir. Er beißt nicht." Alina biss sich auf die Unterlippe und schaute nach oben direkt in Christians Augen. „Sei brav", sagte er, „und mach den Mund auf." Alina öffnete zögernd den Mund, starrte ihm aber weiter in die Augen.

Christian ließ seinen Schwanz von oben in ihren weit geöffneten Mund gleiten. Noch war er schlaff. Genau so dick wie Dieters, dachte Alina und fing an zu saugen. „Ja, du geiles Fickstück, blas mich hart." Und Alina blies. „Oh, Christian, woher hast du bloß diesen dicken, schönen Schwanz?" „Sag schon, ist er größer als Marcos?" „Jaaa", sagte Alina, als sie den Schwanz kurz aus dem Mund ließ, „auch Matthias kann da nicht mithalten." Und sie nahm ihn wieder in den Mund. Christians Schwanz wurde steinhart und Alina schluckte seine Eichel und nahm ihn bis zum Anschlag in den Mund. „Du bist noch geiler, als ich mir erträumt hatte, du Fotze." sagte Christian. „Nenn mich nicht so", sagte Alina.

Das war der Grund, weshalb sie Christian nicht leiden konnte. Er war klein und fett, aber trotzdem ein widerlicher Macho, der Frauen nur als Nutten und Fotzen u.ä. bezeichnete. „Ich nenne dich wie ich will und wie du bist, du kleine Nutte", erwiderte Christian und drückte seinen fetten Schwanz wieder in ihren Mund. Anscheinend können sich Männer mit großen Schwänzen alles erlauben, dachte Alina, die wissen ja, wie sie uns Frauen trotzdem rumkriegen. Eigentlich hat er ja auch Recht. Ich bin sogar schlimmer als eine Nutte. Ich nehme nicht mal Geld dafür. Alina verlor alle Hemmungen und saugte jetzt, so stark sie konnte.

Da Christians Schwanz kürzer als Dieters war, bekam sie keinen Würgereiz und genoss das Blasen sogar. Christian zog nach einigen Minuten seinen Schwanz aus ihrem Mund. „Runter auf den Boden", befahl er, „ich will dich jetzt ficken." Alina drehte ihr Gesicht zur Seite und legte sich mit Kopf und Schultern auf den Boden. „Brave Nutte, schön den Arsch rausstrecken." Alina streckte ihren Arsch nach oben. Christian kniete sich hinter ihr und drückte seine Eichel in ihre Muschi. „Hmmm, der flutscht ja wie eine Eins", stöhnte er, „das ist nicht dein erster großer Schwanz, oder?" Er fing an sie zu ficken, problemlos konnte er ihn ganz versenken. Alina stöhnte und keuchte.

„Antworte mir gefälligst, du Nutte." „Ich... aah... bin... uhh... keine... jaaaa... Nutte", stöhnte Alina, „und nein, ...ja, ja, ja... du bist nicht der Erste." „Wer ist es denn?" fragte Christian während er sie gnadenlos hart durchfickte. Alina schrie, sie war kurz vor ihrem Orgasmus. Christian zog seinen Schwanz raus. „Was machst du?" schrie Alina entsetzt, „ich bin kurz vorm Abspritzen." „Sag mir, wer dich mit seinem großen Schwanz fickt oder ich hör jetzt sofort auf", drohte Christian ihr, „Marco wird es ja wohl nicht sein." „Unser Nachbar", flüsterte Alina. „Wer? Der eklige Dieter?" „Ja, sein Schwanz ist auch so schön fett wie deiner", stöhnte Alina und rieb sich die Muschi, „jetzt fick mich endlich weiter."

„Wie hat er dich rum bekommen?" Alina sah ihn an und schüttelte den Kopf. Christian gab ihr einen Klaps auf den Arsch. Alina stöhnte lustvoll auf. „Wenn ich dich ficken soll, Nutte, beantwortest du meine Fragen." Alina nickte und erzählte ihm von dem Gloryhole auf dem Balkon, durch das Dieter seinen Schwanz baumeln ließ. Christian staunte, das hätte er nicht erwartet. „Ist mein Schwanz länger oder seiner?" fragte Christian. Alina fiel kein Grund ein zu lügen und sagte: „Nein, sein Schwanz ist länger. Er ist der größte, den ich je gesehen habe. Aber dann kommst schon du." „Soll ich aufhören? Willst du zu ihm gehen?" fragte Christian. „Nein, fick mich weiter. Ich will endlich kommen." „Dann bitte mich darum, wie es sich für eine Fotze wie dich gehört."

Alina zögerte. Sollte sie sich etwa vor Christian so erniedrigen? Sie wusste, dass er sie dann endgültig in der Hand hätte. Ihr Verstand sagte nein, aber ihre Fotze schrie: „Jaaaaaa." „Fick mich," sagte sie daher, „fick deine kleine Nutte. Mach mich fertig." „Was bist du?" fragte Christian und drückte seine halbe Eichel zwischen ihre Schamlippen. „Ich bin deine willige Fotze", schrie sie, „fick mich, mach mit mir, was du willst. Benutz mich. Ich bin dein Fickfleisch." Christian stieß in sie hinein und Alina explodierte. Sie schrie, stöhnte und keuchte. Sie feuerte ihn an, sie härter zu ficken. Ihr Atem ging immer schneller mit offenem Mund.

„Ja, du bist meine läufige Hündin und ich der große, böse Wolf", stöhnte Christian, während er sie fickte wie ein Presslufthammer. „Nein", hechelte Alina, „du bist ein Hengst und ich deine Stute. Oh jaaaa, du fickst wie ein Stier. Soo haaart und geil. Fick mich, fiiiick, aaahhh..." Plötzlich sah sie Sterne, verlor für ein paar Sekunden ihr Bewusstsein. Christian packte sie am Bund ihrer Leggins und fickte sie einfach weiter. Als Alina wieder zu sich kam, kam sie direkt noch einmal und auch bei Christian war es soweit. „Ja, ich spritz dich voll. Ich pumpe deine Fotze mit meinem Saft voll", schrie er.

Alina spürte, wie er sich in ihr ergoss. Sie zitterte am ganzen Körper. Als er fertig war, zog Christian sich zurück, zog seine Hosen wieder an und steckte seinen von Säften verschmierten Schwanz wieder ein. „Danke, du Fotze." sagte er und stand auf. Offensichtlich wollte er gehen. „Die Fotos und das Video", keuchte Alina noch ganz außer Atem. „Ach ja." Christian nahm sein Smartphone und löschte die Dateien „Jetzt noch den Papierkorb leeren." Christian tat es und ärgerte sich ein wenig, dass er die Fotos nicht zur Sicherheit auf seinen PC oder wenigstens in die Cloud übertragen hatte.

„Das hat Spaß gemacht", sagte er, „ich freue mich schon auf das nächste Mal." „Das wird es nicht geben", antwortete Alina. „Ich kenne aber deine Geheimnisse", grinste er sie an. „Du bist mit Marco seit dem Kindergarten befreundet. Du bist sein bester Freund. Willst du ihm das wirklich antun? Das von Samstag kannst du auf den Alkohol schieben, aber heute?" Eigentlich war Alina die Freundschaft von Christian und Marco scheißegal, aber sie wollte Christian nicht ermutigen. Sie wusste, dass er sie in der Hand hatte und sie jederzeit zum Sex zwingen konnte. Aber Alina hatte auch Angst, weil sie spürte, dass er sie gar nicht zu zwingen bräuchte. Wenn sie geil war und an seinen großen Schwanz dachte, würde sie ihn bespringen. Diese Situation wollte sie unbedingt verhindern.

„Ich fand es ja auch geil, aber ein zweites Mal wird es nicht geben," bestärkte Alina ihre Meinung. „Abwarten," grinste Christian, „und was ist mit dem Nachbar?" „Das ist was anderes. Es ist halt so, dass ich mich in Dieter verliebt habe..." „Und Marco? Hat er nicht ein Recht darauf, dass du ihm reinen Wein einschenkst?" „Das werde ich zum gegebenen Zeitpunkt machen." „Du musst es ja wissen." Christian verabschiedete sich und ging. Als sich die Wohnungstür schloss, atmete Alina auf. Was hatte sie nur getan? Aber es war so geil. Ihre Muschi juckte schon wieder. Sie ignorierte das, ging ins Bad und wusch sich ihre Muschi so gut es ging aus. Danach zog sie sich neue Klamotten an. Wo war bloß Dieter? Wäre er früher aufgestanden, wäre das alles nicht passiert. Sie machte sich erstmal einen Kaffee und setzte sich auf den Balkon.

Dieter wachte gegen 11 Uhr auf. Er hatte von Alinas Intermezzo mit Christian nichts mitbekommen. Er trank einen Kaffee und ging nackt auf den Balkon. „Guten Morgen", sagte Alina, „auch schon wach?" „Guten Morgen, Liebste", antwortete Dieter, „wieso? Hab ich was verpasst?" „Allerdings", schmunzelte sie, „einen geilen Fick." „Wie bitte? Hat Marco dich etwa...?" „Red keinen Quatsch. Der doch nicht. Aber ich war heute morgen so richtig geil und plötzlich klingelte es an der Wohnungstür. Da ich dachte, dass du es bist, habe ich -recht freizügig bekleidet- die Tür aufgemacht und..." „Und?" wollte Dieter wissen.

Dann erzählte Alina ihm die ganze Geschichte, von Marcos Geburtstagsparty, dem Blowjob in der Küche, das ständige Betatschen, Christians besondere Verabschiedung und von dessen heutigem Besuch bis zu dem Zeitpunkt vor ca. 2 Stunden, als er die Wohnung verließ. Sie verschwieg ihm jedoch, dass sie Christian auch von dem Gloryhole erzählt hatte. Dieter hatte schon längst eine steinharte Latte. Er öffnete sein Gloryhole und schob seinen dicken, langen Schwanz durch. „Oh, da freut sich aber jemand auf mich", kicherte Alina. „Mach schon, ich bin so geil", stöhnte Dieter. Alina fing an, ihn langsam und zart zu wichsen und mit ihrer Zunge an seiner Eichel zu spielen. „War sein Schwanz wirklich so dick wie meiner?" wollte Dieter wissen. „Hmm, jaaa", kam die Antwort hinter der Wand, „vielleicht sogar noch dicker."

Das letzte Wort ging in Schmatzgeräuschen beinahe unter. Dieter stöhnte. Das eröffnet neue Perspektiven, dachte er. Eigentlich müsste er eifersüchtig sein, aber der Gedanke, Alina zu sehen, wie sie von einem anderen fetten Schwanz gefickt wurde, machte ihn auch geil. „Aber es war nicht so gut wie von mir gefickt zu werden, oder?" fragte er. „Doch, die Länge ist bei euren Größen nicht mehr das Entscheidende. Die Dicke ist es, die mich richtig ausfüllt und dehnt und in den Wahnsinn treibt. Und Christian hat mich so hart gefickt, wie ich noch nie gefickt wurde." Alina stöhnte, sie hatte bereits wieder zwei Finger in ihrem nassen Loch versenkt.

„Ich kann dich auch hart ficken." „Nein", keuchte sie, „nicht so wie er. Er war so dominant. Du bist dafür zu lieb", sprach sie und wichste und saugte weiter an seinem Schwanz. Dieter spürte einen Stich in der Magengrube. Er hatte noch nie gehört, dass ein anderer Mann eine Frau so glücklich machen konnte wie er oder vielleicht sogar noch mehr. Alina stand auf, zog die Hosen aus und spießte sich auf Dieters Latte auf, bis ihr Arsch die Wand berührte. Sofort fing Dieter an, sie zu ficken. „Hat er dich so gefickt? So hart wie ich?" „Härter", stöhnte Alina. Dieter gab nun richtig Vollgas und fickte so hart er konnte.

Wegen der Wand kam er nicht bis zu ihrem Muttermund, aber er hatte das Gefühl, sein Schwanz wäre noch nie so hart gewesen. „So hart?" schrie er. „Härter", schrie Alina zurück, „fick mich, du Tier, machs mir ... aaahh, jaaaaa ... fick mich härter." Das war zu viel für Dieter. Er kam und spritzte ihr die Möse voll. Alina kam gleichzeitig mit ihm. Nachdem sie wieder zu Atem gekommen waren, fragte Dieter: „War es besser mit ihm?" „Anders", antwortete Alina, „und es war geil. Mit dir aber auch. Ich kann nicht sagen, wer von euch besser fickt. Du hast mich über einen längeren Zeitraum geil auf dich gemacht und bist sowohl sehr männlich als auch zärtlich. Er dagegen hat mich einfach in Besitz genommen, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt."

„Hat er dich vergewaltigt?" Alina zögerte. „Nein, ich habe mich nicht gewehrt. Ich wollte ihn auch. Seitdem ich seinen Schwanz gesehen habe. Daran bist du schuld", lachte sie, „wegen dir bin ich süchtig nach großen, fetten Schwänzen." „Würdest du nochmal mit ihm ficken?" „Ja", sagte sie ohne zu zögern, „aber es wird nicht dazu kommen. Ich habe ihm klar gemacht, dass das eine einmalige Sache war. Aber wenn er mit seinem geilen Schwanz vor mit stehen würde, könnte ich mich wohl nicht beherrschen", gestand Alina ehrlich.

„Ich komme gleich zu dir rüber. Mein Schwanz wird schon wieder hart. Ich will nochmal." „Okay, dann beeil dich." Dieter verschloss das Gloryhole wieder, zog eine Jogginghose und ein Schlabberhemd an und ging zu Alina. Sie erwartete ihn nackt. Danach fickte er sie erneut so hart er konnte, aber egal wie viel Mühe er sich gab, Alina sagte, dass Christian härter war als er. Nach dem Fick schlief Alina erstmal ein. Dieter war ein wenig frustriert. Er hatte noch nie eine Frau gefickt, die sagte, dass ein anderer Schwanz sie genauso glücklich machen konnte. Alina war wohl in jeder Hinsicht eine besondere Frau.

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  • KOMMENTARE
14 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wieso kann man unter teil 10 nicht kommentieren? Habe bei deinen Geschichten immer nur die Kommentare gelesen und musste immer viel lachen.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Selten so etwas schlechtes gelesen.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Folge 10 ist jetzt wirklich in den unrealistischen Teil abgedriftet.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Hey, ich finde die Story gut und warte auf die Fortsetzung . Außerdem lebensnah, immerhin ficke ich seit Jahren meine Nachbarin, weil ihr Kerl so mickrig ist aber gut verdient!!!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Hallo jano...

Lies mal "Männergespräch" von Omega, dann siehst du wie auch nicht so ausgestattete Männer reagieren und gewinnen. Er hätte auch verlieren können, aber er hätte niemals das Verhalten deines Protagonisten gezeigt. Das klappt nämlich nicht.

MfG

Gernot

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