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Freund oder Feind 10

Geschichte Info
Dieters Unterwerfung.
3k Wörter
4.25
13.8k
8
0

Teil 10 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 01/02/2023
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Alle Personen in der Geschichte sind selbstverständlich mind. 18 Jahre(+) alt und alle Namen wurden rein zufällig gewählt. Die Geschichte entspricht reiner Phantasie.

Ich habe versucht, möglichst Tipp- und Grammatikfehler zu vermeiden, wer aber trotzdem welche findet, darf sie gerne behalten. Private Nachrichten, die sich nicht ausschließlich auf Fehler beziehen, sind willkommen und werden beantwortet.

Ich empfehle, die ersten Kapitel vor diesem zu Lesen.

Noch ein Wort in eigener Sache: Ich habe mich entschieden, die Kommentarfunktion erstmal auszuschalten. Wer mir etwas mitteilen möchte, kann diese gerne per Privatnachricht machen und seine/ihre Mailadresse hinterlassen. Sollten es nur Beleidigungen oder Unterstellungen o.ä. sein, landet die Mailadresse auf dem Spamfilter.

Und nun viel Spaß beim Weiterlesen...

Kapitel 10: Dieters Unterwerfung

Es vergingen ein paar Tage, an denen sich Alina und Dieter vornehmlich durch das Gloryhole vergnügten, wenn Marco nicht da war und am Wochenende fuhren Marco und Alina zu seinen Eltern. Am Montag war Alina wieder den ganzen Tag in der Uni und Dieter wusste vor Geilheit nicht mehr ein noch aus. Er hatte schon am Freitag keine Gelegenheit gehabt, Alina zu ficken und somit war das schon der vierte Tag ohne Sex. Aufs Wichsen verzichtete er, da er bei Alina unbedingt seinen Mann stehen wollte, insbesondere nach dem Vorfall mit diesem Christian. Plötzlich klingelte es an der Haustür. Über die Gegensprechanlage fragte ihn ein Postbote, ob er ein Paket für seine Nachbarin Alina annehmen könnte. Er drückte den Türöffner und wartete bis der Postbote vor seiner Wohnungstür stand.

Er öffnete und war leicht verwundert. Vor ihm stand kein Postbote, sondern ein kleiner, dicker Mann mit roten Haaren. Er war deutlich jünger als Dieter. Er schätzte ihn auf Anfang 20. „Wer sind sie? Wo ist das Paket?" fragte Dieter. „Mein Name ist Christian", stellte sich der Mann vor, „entschuldige meine kleine Lüge, Dieter, aber ich wollte mit dir sprechen. Darf ich reinkommen?" sprach er und drängte sich an Dieter vorbei in dessen Wohnung. Dieter war völlig perplex. Christian! Sein Nebenbuhler! Er tauchte hier dreist auf, duzte ihn und war in seine Wohnung eingedrungen. Dieter schloss die Tür.

„Was willst du?" fragte er, nun auch in die Du-Form gewechselt. „Ich wollte doch mal schauen, wer der Typ ist, der meinem besten Freund die Frau ausspannt", antwortete Christian. „Bester Freund?" lachte Dieter höhnisch, „fickst du alle Frauen deiner besten Freunde?" fragte er ironisch. „Die meisten haben grad keine Freundin", antwortete Christian ruhig, „aber um deine Frage zu beantworten: Ja, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt. Die meisten kleinen Nutten brauchen einen richtigen Schwanz. Und ich hab so einen." Dieter schwieg und wartete ab. Sein Zögern wertete Christian, dass Dieter seine Ausführungen nicht für moralisch verwerflich hielt und fuhr fort: „Alina hat mir erzählt, dass du sie fickst und dass du einen richtig großen Schwanz hast." Dieter grinste.

„Und den", fuhr Christian fort, „will ich sehen. Jetzt." Dieter zuckte zusammen. Obwohl der Typ vor ihm ihm körperlich deutlich unterlegen und hier in seiner Wohnung stand, gab er ihm keine Widerworte. Er verstand, wieso Alina ihm nichts entgegensetzen konnte. Da er aber wusste, dass sein Schwanz größer war, zog er mit einem überlegenen Grinsen den Bund seiner Jogginghose herunter. „Wow, nicht schlecht", sagte Christian, „jetzt schau dir mal meinen an." Und auch er zog die Hose runter. Dieters Augen weiteten sich. Christians Schwanz war zwar ein wenig kürzer als seiner, aber er sah tatsächlich dicker aus. Dieter räusperte sich und zog die Hose wieder hoch.

„Nachdem wir das nun geklärt haben: was willst du von mir?" „Wie ich das sehe, hast du zwei Möglichkeiten: entweder du teilst Alina mit mir. Ich meine, beim Ficken, oder ich erzähle Marco von eurem kleinen Geheimnis." Dieter stutzte, aber da Marco ihm egal war und er Alina sowieso für sich allein haben wollte, antwortete er: „So ein Freund bist du also. Aber das kannst du vergessen. Erzähl dem kleinen Pisser ruhig alles. Dann wird er nicht nur mich und Alina hassen, sondern auch dich. Und Alina wird dann erst recht zu mir kommen. Ich habe also nichts zu verlieren." „Oder du wanderst in den Knast", fügte Christian hinzu. Dieter zuckte zusammen. Was wusste Christian? „Wie meinst du das?" Christian bemerkte sofort die Unsicherheit in Dieters Stimme und wusste, dass er gewonnen hatte. Er grinste ihn höhnisch an.

„Nun, als Alina wie eine läufige Hündin vor mir kniete und mich anflehte, sie mit meinem fetten Schwanz aufzuspießen, hat sie mir von dir erzählt und von eurem Geheimnis." Dieter wurde blass. „Genau", fuhr Christian fort, „ich weiß alles, auch von dem Gloryhole. Das würde sicher auch Marco und die Polizei interessieren." Dieter war geschlagen. Wie konnte Alina ihm das nur antun? Doch eigentlich wusste er es. Wenn sie geil war, tat sie alles für ihn, und er ja auch für sie. Natürlich war es ein Kinderspiel für Christian, ihr alle Geheimnisse zu entlocken. „So und jetzt wird gewichst", sagte Christian, „wer eher abspritzt, schluckt das Sperma des anderen und sein eigenes." Christians Schwanz stand bereits aufrecht und er rieb ihn. Er war wirklich beeindruckend und tatsächlich noch ein wenig dicker als Dieters.

„Los jetzt", herrschte Christian Dieter an. Und Dieter gehorchte. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an, ihn zu wichsen. Er war durch die Demütigung auch schon geil geworden. „Und jetzt starten wir den Turbo", sagte Christian und seine Hand flog förmlich seinen Schaft rauf und runter. Er stöhnte. Das war zu viel für Dieter. Er stöhnte und spritzte in hohem Bogen sein Sperma auf den Laminatboden. Christian grinste. „Gewonnen", stöhnte er. Nach einigen Minuten kam auch Christian. „Machs Maul auf", stöhnte er und ejakulierte Dieter in den offenen Mund. Nicht ganz so viel wie Dieter, aber dennoch noch eine große Menge. „Und brav alles runterschlucken." Christian lachte ihn aus.

„So groß und so einen Schwanz und dann so ein Schnellspritzer. Es wundert mich, dass Alina bei dir kommt." Dieter wurde rot und sackte in sich zusammen. „Da ist noch dein Sperma auf dem Boden" sagte Christian und Dieter bückte sich zum Boden. „Los jetzt, auflecken!", befahl Christian und Dieter gehorchte. „Und alles runterschlucken." Dieter schluckte alles runter und streckte zur Bestätigung anschließend seine Zunge heraus. Christian lachte höhnisch. „Ich komme morgen wieder und erwarte, dass du Alina ans Gloryhole lockst. Und dann werden wir zwischendurch wechseln. Mal sehen, bei wem sie mehr abgeht. Ich bin um 10 Uhr da." sagte Christian und verließ die Wohnung.

Dieter war gebrochen. Wie hatte er sich nur so erniedrigen lassen können? Aber das Schlimmste war, dass es ihn geil gemacht hatte, von Christian unterworfen zu werden. Wenn er daran dachte, bekam er schon wieder einen Ständer. Er ging ins Badezimmer und wichste sich. Diesmal ergoss er sich in die Toilette. In der darauffolgenden Nacht konnte er kaum schlafen. Was wird der Tag bringen? Und vor allem: wie wird Alina reagieren?

Nach sehr kurzem und unruhigen Schlaf wachte Dieter auf. Er hatte schon wieder eine Erektion. Er zwang sich aber, seinem Bedürfnis nicht nachzukommen und machte sich in der Küche einen Kaffee. Um kurz vor 10 Uhr klingelte es. Ohne Nachzufragen betätigte Dieter den Türöffner und öffnete seine Wohnungstür einen Spalt. Er trug nur einen Bademantel und seine Dauerlatte war darin nicht zu übersehen. Christian betrat die Wohnung, schloss die Tür, stellte seinen Rucksack ab und ging ins Wohnzimmer, in dem Dieter wartete. „Na, du Schwanzlutscher", begrüßte ihn Christian, „hast mich wohl schon sehnsüchtig erwartet, was?" Und er deutete auf Dieters Schwanz.

„Zieh den Bademantel aus!" befahl er. Als Dieter nackt vor ihm stand ging er zu ihm und quetschte ohne Vorwarnung dessen Eier. Dieter stöhnte vor Schmerz, aber auch vor Geilheit. „Dicke Eier hast du ja", sagte Christian, „aber trotzdem ist mein Schwanz dicker. Wann bist du mit Alina verabredet?" Dieter stöhnte nochmal kurz und antwortete: „Wir vereinbaren keine Zeiten, da wir den ganzen Tag bis 17 Uhr Zeit haben. Meistens gehe ich so gegen 11 Uhr zu ihr." „Dann lass uns mal schauen, ob sie schon geil ist und wartet." Sie gingen leise auf den Balkon. Dieter splitternackt und Christian mit Jogginghose und Schlabbershirt. Dieter bedeutete Christian, leise zu sein.

„Alina? Bist du da?" fragte Dieter. „Guten Morgen, Liebster", kam unvermittelt die Antwort von der anderen Seite. „Bist du scharf?" „Ja", hauchte Alina, „ich warte schon auf dich. Kommst du rüber?" Christian schüttelte den Kopf. „Nein", sagte Dieter, „ich möchte erstmal hier meinen Spaß haben." Dieter öffnete das Gloryhole und schob seine langen, steifen Schwanz durch das Loch. „Wow", sagte Alina, „du bist ja schon in Stimmung." Sofort ging sie auf die Knie und begann Dieters Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Dieter stöhnte. Christian wurde auch langsam geil und bekam einen Halbsteifen. Nach einigen Minuten der oralen Zuwendung, fing auch Alina an zu stöhnen. Sie hatte ihr dünnes Longsleeve über die Titten gezogen und knetete sich diese selbst durch. Dabei vergaß sie auch nicht an ihren Zitzen zu zwirbeln und zu ziehen. Eine Hand hatte sie in die Jogginghose gesteckt und sie fingerte sich selbst.

Christian gab Dieter ein Zeichen, dass es nun genug sei und sie endlich ficken sollten. Er hatte zu Hause ein paar Notizen mit Anweisungen auf seinem Handy vorbereitet, die er Dieter bei Bedarf unter die Nase halten konnte. Er wollte ja nicht, dass Alina ihn hörte und zu früh bemerkte, dass er auch da war. „Komm schon", sagte Dieter, „spieß dich auf meinen Schwanz." Das ließ Alina sich nicht zweimal sagen. Sie stand auf, zog ihre Hose über den Hintern (einen Slip trug sie wieder nicht) und begann sich ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter, auf Dieters Schwanz zu schieben. Sie stöhnte. Als ihre Arschbacken die Wand berührten, keuchte sie: „Weiter geht nicht. Jetzt bist du dran." Dieter begann sie zu ficken. Beide stöhnten im Takt seiner Stöße.

Nach einiger Zeit hielt Christian Dieter wieder sein Handy unter die Nase. „Fick ich dich heute so gut wie Christian?" fragte er, den Anweisungen folgend. „Anders", stöhnte Alina, „er kann es härter." „Ist mein Schwanz denn wenigstens größer?" Alina stöhnte. „Ich glaube, seiner ist dicker. Ich weiß es aber nicht genau." „Würdest du dich nochmal von ihm ficken lassen?" Dieter wurde rot. Er hasste Christian, dass er ihn zwang, diese Fragen zu stellen. Aber er war auch so geil, dass er kaum einen klaren Gedanken fassen konnte. „Jaaaaa", stöhnte Alina, „aber dazu wird es nicht kommen. Uhh, fick mich." Darauf hatte Christian gewartet. Unbemerkt von Dieter schlich er vom Balkon, nahm seinen Rucksack und Dieters Wohnungsschlüssel mit und verließ die Wohnung.

Er klingelte nebenan bei Alina. Mitten im Fick hielt Alina inne. Hatte es gerade an ihrer Wohnungstür geklingelt? Wer konnte das sein? Da klingelte es erneut. „Mist", sagte sie und rutschte von Dieters Schwanz runter, „warte kurz, Dieter, und schön die Stellung halten. Es hat geklingelt. Wahrscheinlich der Postbote. Ich bin gleich wieder da." Dieter war überrascht. Er war schon kurz vorm Abspritzen. Er drehte sich zu Christian um und ihm wurde augenblicklich übel. Christian war nicht da und er nahm nicht an, dass er kurz auf die Toilette gegangen war. Er wollte Alina zurufen, dass sie die Tür nicht öffnen sollte, aber er schwieg. Er wusste, dass Christian ihn wegen des Gloryholes in der Hand hatte. So ließ er den Dingen seinen Lauf. Sein Schwanz verlor an Spannkraft, als er angestrengt lauschte.

Da sowohl die Balkontür als auch das Küchenfenster von Alinas Wohnung offen waren, konnte er tatsächlich gut hören, was in der Wohnung nebenan abging. Sicherheitshalber holte er schnell sein Smartphone und schaltete die Balkonkamera an und steckte seinen mittlerweile schlaffen Schwanz wieder durch das Gloryhole. Alina ging zur Wohnungstür und zog sich im Laufen die Hose über den Hintern und ihr Shirt über die Titten. Ihre Zitzen drückten sich deutlich durch den dünnen, grauen Stoff und zwischen ihren Beinen bildete sich ein kleiner Fleck von ihrem Mösensaft, der aber von vorne nicht zu sehen war. Gott, bin ich rattig, dachte Alina, hoffentlich geht es schnell, sonst fall ich noch über den Postboten her. Sie grinste bei dem Gedanken, öffnete die Tür und erstarrte.

„Na du Fotze, komm ich ungelegen?" sagte Christian extra laut, damit Dieter ihn auch hörte und drängte sich in die Wohnung. „Wie? Was?" stammelte Alina. „Was willst du denn hier?" „Was werde ich schon wollen, Süße? Ich hatte letzte Woche das Gefühl, dass wir noch nicht fertig sind und du meinen Schwanz sicher vermissen würdest." „Nein", flüsterte Alina unsicher. „Bist du sicher?" fragte Christian und griff ihr mit einer Hand in den Schritt und mit der anderen an die Brüste. Alina stöhnte und zuckte zusammen, wich jedoch nicht zurück. „Wusst´ ich´s doch?" grinste Christian und schob ihr seine Zunge in den offenen Mund. Gegen ihren Willen machte sich Alinas Zunge selbstständig und erwiderte den Kuss. Christian zog ihr mit einem Ruck ihr Shirt über den Kopf.

„Oh Christian", stöhnte Alina. Er knetete ihre Arschbacken durch die Hose und zog auch diese herunter. Er half ihr aus der Hose zu treten. Dieter hatte sofort Kopfkino, als er Christian und Alina hörte. Er wagte nicht, seine Position zu verlassen, also ließ er seinen Schwanz auf Alinas Seite des Balkons und lauschte weiter. Christian hatte unterdessen seine Schuhe und Hose ausgezogen. Sein halbsteifer dicker Schwanz baumelte vor ihm hin und her. Sein Schaft war von dicken Adern durchzogen und die Eichel glänzte bläulich. Er packte Alinas Arm und zog sie auf den Balkon. „Sieh mal an, was ist denn das?" fragte Christian und deutete auf Dieters schlaffen Schwanz. Alina errötete. „Da bin ich wohl gerade rechtzeitig gekommen", sagte er und gab Dieters Schwanz einen leichten Klaps mit der flachen Hand, sodass er auf und abwippte.

Dieter stöhnte. Er konnte über die Kamera sehen, was nebenan vor sich ging. Christian drückte Alina auf die Knie. „Willst du ihn oder mich?" fragte er. Alina schaute die Schwänze abwechselnd an. Dieters langer, dicker aber schlaffer Schwanz glänzte noch von ihrem eigenen Saft. Christians halbsteifer, noch dickerer, kräftiger Schwanz berührte ihre Nase. „Weiß nicht", flüsterte sie. „Blas ihn steif und dann treff deine Entscheidung", befahl er. Alina begann sofort Christians Schwanz in den Mund zu nehmen und zu saugen. Sie nahm ihn ganz auf. Christian stöhnte. „Du bist so gut. Nimm ihn ganz, jaaa, blas mich, du Fotze, so ist es gut, jaaaaaa."

Alina war stolz auf sich, dass sie ihn so gut befriedigte. Sie wollte ihm gefallen. Christian schob ihr seinen Fuß zwischen die Beine und massierte mit seinem großen Zeh ihre Muschi. Alina stöhnte und wimmerte. Als Christian ganz steif war, zog er sich zurück. Es war genau das eingetroffen, was er sich erhofft hatte: Durch das Gloryhole war Dieters Schwanz nicht in voller Länge zu sehen, sein Bauch war im Weg. Außerdem war er nur halbsteif. So wirkte Christians Schwanz tatsächlich länger, obwohl er eigentlich kürzer war, aber vor allem sah man deutlich, dass sein Schwanz dicker war als Dieters. „Und?" fragte Christian, „den Kleinen da?" und er nickte zu Dieters Schwanz hin, „oder meinen harten, dicken Prügel?" Angesichts dieses Vergleichs fiel Alina die Entscheidung nicht mehr schwer.

„Deinen", stöhnte sie. Sie stand auf, beugte sich gegen die Wand und zog sich die Pobacken auseinander. „Fick mich, Christian", stöhnte sie, „bitte." Christian grinste. Er setzte seine riesige Eichel an ihrer Fotze an und schob sich ganz langsam in Alina hinein. Sie wimmerte und keuchte. „Ist dein Schwanz dick und hart. Er fühlt sich an wie aus Stein, jaaaah, schieb ihn rein. Tiefer, noch tiefer, ja, bitte, ohhh, bist du geil, jaaaa, das brauche ich, uhhh." „Hast du mich vermisst?" fragte Christian. „Jaaaaa", kam es aus Alinas Kehle, als sie zum Orgasmus kam. Dieter spritzte ab, ohne seinen Schwanz anzufassen. Christian sah es und drehte Alinas Kopf in diese Richtung, damit sie es sehen konnte.

„Ich fick dick, wie du noch nie gefickt worden bist, jaaahh", keuchte er, „schau den Schlappschwanz an, spritzt ab, ohne zu wichsen. Der findet es wohl geil, dass ich dich ficke und nicht er." Alina zitterte und stöhnte. „Kein Wunder, ich hab ihm ja erst gestern in sein Fickmaul gespritzt. Wahrscheinlich will er mehr." „Du hast waas? Ohhhh, aaahhhh." Alina kam sofort noch einmal zum Orgasmus bei der Vorstellung, dass Christian sein Sperma in Dieters Mund gespritzt hatte. „Du bist so geil, Christian", schrie sie, „er hat so einen großen Schwanz und kuscht vor dir wie ein kleiner Dackel, aaaahhh, fick, fick, wie maaachst du das bloß?" Christian fickte sie jetzt in einem unglaublichen Tempo.

„Kein Mann kann es mit mir aufnehmen. Am Ende sehen sie es alle ein", keuchte Christian. Die Klatschgeräusche als er gegen sie stieß, klangen, als würde er sie schlagen. „Wer fickt dich am besten? Welcher Schwanz ist der geilste?" stöhnte Christian. „Deiner", schrie Alina, „du bist so stark. Ein Schwanz wie aus Eisen. Du fickst wie ein Goooott, aaahh." Sie kam erneut. „Hörst du das, du Wichser?" sprach Christian Dieter an. „Antworte." „Ja", kam es kleinlaut hinter der Wand. Christian hörte abrupt auf, Alina zu ficken, ließ seinen Schwanz aber stecken. „Was machst du?" keuchte Alina. „Mach weiter, biiitte, fiiick mich durch, machs mir, mach mich zu deiner Schlampe, biiiitte." Und sie schob ihm ihren Arsch entgegen.

„Hörst du das, Dieter? Soll ich ihr ihren Wunsch erfüllen?" „Ja", stöhnte Dieter kleinlaut. „Was soll ich machen?" „Fick sie", flüsterte Dieter. „Ich kann dich nicht hören." „Du sollst sie ficken." „Wie bitte?" „Fick sie endlich", schrie Dieter, „fick Alina, machs ihr, bitte." „Jederzeit?" „Jaaaa", schrien Dieter und Alina im Chor, „wann du willst und wo du willst." ergänzte Dieter. „Sie gehört dir. Fick sie. Nimm sie. Mach sie glücklich." Alina stöhnte, als Christian wieder anfing sich zu bewegen. Sie griff Dieters halbsteifen Schwanz und steckte ihn sich in den Mund. Sie saugte die letzten Tropfen raus. „Jaaa", schrie Christian, „du gehörst mir. Ich bin dein Ficker, ich allein, aaaaahhh." Er stöhnte. Er spuckte auf ihr Arschloch und schob ihr seinen Daumen bis zum Anschlag in den Anus.

Alina und Christian explodierten gleichzeitig. Er spritzte sie voll. „Sag ihm, was ich mache", befahl Christian. Unter Stöhnen und Wimmern keuchte Alina: „Er spritzt mich voll. Ich spür seinen Saft an meinem Muttermund, aaah, jaaaa, und er wird nicht mal schlaffer. Er bleibt hart. Ich spüre in meiner ganzen Muschi wie sein geiler, fetter Schwanz pumpt und pumpt. Es läuft sogar aus meiner Fotze raus. Ahhh, ist das geil." Christian zog seinen langsam erschlaffenden Schwanz aus Alinas Muschi. „Zeit, dass du rüberkommst, Dieter, sofort, nackt", herrschte er Dieter durch die Wand an. „Ok", antwortete Dieter kleinlaut. Er schaltete die Kamera aus und ging zu Alinas Wohnung.

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