Freund oder Feind 11

Freund oder Feind 11

Alle Personen in der Geschichte sind selbstverständlich mind. 18 Jahre(+) alt und alle Namen wurden rein zufällig gewählt. Die Geschichte entspricht reiner Phantasie.

Ich empfehle, die ersten Kapitel vor diesem zu Lesen. Die Fortsetzung der Geschichte gibt es nur bei entsprechendem Interesse.

Kapitel 11: Alina und Christian werden hörig - freiwillig?

Christian erwartete Dieter schon an der Tür. Er packte dessen Schwanz und zog ihn ins Schlafzimmer, wo Alina breitbeinig auf der Bettkante saß. „Runter mit dir", sagte Christian zu Dieter, „du leckst sie jetzt schön sauber und saugst ihr mein Sperma aus der Fotze. Und wehe ein Tropfen geht daneben. Dieter leckte und saugte an Alinas Fotze. Sie stöhnte lustvoll auf. Dann sagte sie: „Mund aufmachen und Zunge rausstrecken." Dieter tat es.

Alina benutzte ihre Beckenmuskulatur, um möglichst viel Sperma und Mösensaft aus ihrer Muschi zu pressen. Genau in Dieters Mund. „Runterschlucken", sagte sie. Dieter schluckte alles ohne zu Zögern und leckte sich die Lippen. Alina lachte, packte ihn am Hinterkopf und zog seinen Mund auf ihre Muschi. „Weitermachen." „Bist du schon anal gefickt worden?" fragte Christian Alina. „Nein", stöhnte sie, „Dieter sollte der Erste sein oder Marco, weil er so einen kleinen Pimmel hat. Ahh, saug, leck, jaaa, das ist gut."

„Und du, Dieter?" Dieters Augen weiteten sich. „Ja oder Nein?" Dieter nickte. „Was?" stöhnte Alina, „wann war das denn?" Dieter löste sich kurz von Alina. „Das war eine Jugendsünde mit einem Klassenkameraden, der schwul war. Ich bekam kein Mädchen ab, wollte aber unbedingt endlich Sex haben und auf einer Party hat dann eins das andere ergeben. Es war schmerzhaft und nur einmal." Dann leckte er Alina weiter. Christian grinste. So bereitwillig wie Dieter gestern sein Maul für ihn hingehalten hat, hatte er sich schon so etwas gedacht.

Christian holte seinen Rucksack. Während Dieter Alina oral befriedigte, holte er Analplugs mit Pferdeschwänzen aus der Tasche. Sie hatten verschiedene Größen. Alina sah es und zog Dieter stärker an ihre Fotze ran. Christian verteilte Gleitgel auf dem kleinsten Plug und näherte sich Dieters Arsch. Er griff ihm von hinten an die Eier und spuckte auf sein Arschloch. Dieter stöhnte in Alinas Möse. Dann schob Christian den Analplug leicht drehend in Dieters Arsch. Dieter heulte vor Lust und Schmerz auf.

„Ja, meine kleine Fickstute", sagte Christian, während er Dieters Eier sanft massierte und den Plug langsam komplett in dessen Arsch schob, „wieher für mich." Alina ließ Dieters Kopf los und er versuchte tatsächlich zu wiehern. Alina und Christian lachten. „Und jetzt schön weitermachen", befahl Christian und Dieter leckte Alina weiter. „Dass Dich einer der beiden Looser in den Arsch fickt, kannst du vergessen, Süße, sagte Christian zu Alina. Sie stöhnte.

„Dein Arsch gehört mir. Außerdem, werden dich die Beiden nicht mehr befriedigen können, jetzt, nachdem du meinen Schwanz hattest. Willst du, dass ich dich auch in den Arsch ficke?" „Jaaa", stöhnte sie. Dieter schluckte, bei ihm war sie nicht so schnell bereit gewesen, einem Arschfick zuzustimmen. Nachdem Alina gekommen war, schlug er Dieter hart auf den Arsch. „Ab in die Ecke mit dir und setz dich auf deinen Arsch, damit dein Plug auch gut sitzt und nicht rausrutscht. So, Alina, jetzt bist du dran, dreh dich um, auf die Knie und schön den Hintern mit den Händen spreizen."

Während Dieter in die Ecke kroch, tat Alina wie ihr geheißen. „Brave Bitch." Christian nahm den mittelgroßen Plug, verteilte wieder Gel und schob auch diesen in Alinas präsentierten Anus. „Während ich ihn reinstecke, wieherst du, verstanden? Dieter komm her und blas mich steif." Alina wieherte und Dieter kam und fing an widerwillig Christians Schwanz zu wichsen. „Nicht wichsen, du Looser, Blasen hab ich gesagt." Und er gab ihm eine leichte Ohrfeige.

Dieter nahm Christians Schwanz in den Mund und saugte daran. Alina wieherte und stöhnte abwechselnd. „Ja, Christian, fick mich mit dem Plug, aaahhhh, das ist so geil. Mach mich zu deiner Stute." „Das bist du längst", stöhnte Christian. Dann war der Plug ganz versenkt. "Ich werde dich mit der Zeit mit größeren Plugs versorgen, um dich auf meinen Schwanz anal vorzubereiten. Ich will schließlich nicht, dass du Schmerzen hast oder dich verletzt. Und du Dieter, wenn du brav bist und tust, was ich sage, werde ich dich vielleicht auch belohnen und dich irgendwann in den Arsch ficken." Dieter errötete. Alina stöhnte und hatte inzwischen zwei Finger in ihrer Fotze versenkt.

Mittlerweile war auch Christians Schwanz in Dieters Mund wieder steif geworden. Dieter staunte, wie hart er war: Er fühlte sich an wie ein Knochen. Jetzt wusste er, was Alina meinte. Selbst wenn er ihn mit der Hand drückte, gab er kaum nach. Er war unglaublich hart. Dieser Schwanz zusammen mit Christians brutalen Stößen, würde wohl jede Frau zum Explodieren bringen. Dieters Schwanz begann sich aufzurichten. „Mein Schwanz gefällt dir wohl", lachte Christian, dem Dieters Ständer nicht verborgen geblieben war.

Und an Alina gewandt: „Soll ich dich nochmal ficken?" „Jaaa, bitte, Christian", stöhnte sie. „Ok, Dieter, dein Einsatz. Pack meinen Schwanz und schieb ihn deiner Geliebten in die Fotze." Dieter löste seinen Mund von Christians Schwanz. Sein Kiefer schmerzte. Er nahm Christians Prügel in die Hand, platzierte ihn direkt vor Alinas Muschi und drückte die Eichel hinein. Alina explodierte. Das Gefühl des völligen Ausgefülltseins durch den Plug und Christians dickem Schwanz brachte sie beinahe um den Verstand.

„Zurück in die Ecke, Stute, und schön zuschauen, dann kannst du was lernen. Aber wehe, du fasst deinen Schwanz an. Dann werde ich dich bestrafen." Dieter kroch wieder in die Ecke, setzte sich mit seinem steifen Riesenschwanz auf den Plug und stöhnte, während er Christian zusah, wie er Alina nach allen Regeln der Kunst zusammenfickte. Es war nur noch ein Stöhnen, Keuchen und Wimmern zu vernehmen, unterbrochen von Worten wie Nutte, Fotze, Schlampe, Bitch und ähnliche. Es kamen keine Widerworte mehr von Alina.

Das Klatschen von Christians Lenden an Alinas perfektem runden Arsch brachten Dieter dazu, wieder abzuspritzen, ohne dass er seinen Schwanz berührt hatte. Christian lachte ihn aus. „Auflecken", sagte er, „wir wollen doch keine Flecken hinterlassen." Dieter leckte alles auf und schluckte es herunter. Alina kam unzählige Male und feuerte Christian an, sie noch härter zu ficken. Sie wollte nur noch gefickt werden. Gefickt von diesem stahlharten, dicken Stück Fleisch, das sie zu Höhepunkten trieb, die sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht ausgemalt hätte.

Schließlich, nach einer guten halben Stunde, kam auch Christian. Er zog seinen Schwanz aus Alina raus und spritzte auf ihren Arsch und ihren Rücken. Ohne dass Christian etwas sagen musste, kam Dieter angekrochen und begann sofort alles von Alinas makellosem Körper abzulecken und schluckte auch alles herunter. „Du lernst schnell, Stute. Sieht so aus, als willst du dir deinen Arschfick unbedingt verdienen." sagte Christian. Dieter antwortete nicht, sondern wieherte nur kurz. Christian und Alina lachten.

Ein paar Minuten war es still und alle ruhten sich aus. Dann ging Alina zur Toilette. Der Anblick war zu geil, wie der Pferdeschwanz zwischen ihren runden Arschbacken herunterhing. Mit wackelndem Hintern und zittrigen Knien verließ Alina den Raum. Als sie wiederkam, hatte Christian vorbereitete Verträge aus seiner Tasche auf den Tisch gelegt. In diesen Verträgen verpflichteten sich Alina und Dieter, sich Christian sexuell völlig zu unterwerfen. Sie bestätigten mit ihrer Unterschrift ebenfalls, dass sie nicht gezwungen wurden und alles freiwillig machten. Sie konnten auch jederzeit aus dem Vertrag aussteigen, was aber zur Folge hätte, dass sie nie wieder Kontakt zu Christian haben würden.

Beide unterschrieben ohne lange darüber nachzudenken. Danach fragte Alina: „Was ist mit Marco?" „Ich würde ihn auch gerne unterwerfen, aber ich denke, das wird nicht einfach", sagte Christian, „Er müsste erstmal über einen längeren Zeitraum gedemütigt werden, bis ich ihm den finalen Stoß versetzen kann." Alina grinste: „Oh, ich demütige ihn schon seit Monaten ... in sexueller Hinsicht." Und sie erzählte Christian alles, was sich in der letzten Zeit zwischen ihr und Marco sexuell abgespielt hatte. „Das ist interessant", meinte Christian, „dann habe ich auch schon einen Plan..."