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Freund oder Feind 12

Geschichte Info
Kapitel 12: Marcos Unterordnung
2k Wörter
4.4
5.8k
3
0

Teil 12 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 01/02/2023
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Alle Personen in der Geschichte sind selbstverständlich mind. 18 Jahre(+) alt und alle Namen wurden rein zufällig gewählt. Die Geschichte entspricht reiner Phantasie.

Ich empfehle, die ersten Kapitel vor diesem zu Lesen. Die Fortsetzung der Geschichte gibt es nur bei entsprechendem Interesse.

Kapitel 12: Marcos Unterordnung

Am kommenden Wochenende lud Christian Alina und Marco zu sich in die Wohnung zu einem selbst gekochten Abendessen ein. „Da gehen wir auf keinen Fall hin", empörte sich Marco, „ich habe nicht vergessen, was er auf meinem Geburtstag hier abgezogen hat." „Ach Schatz, er ist doch dein ältester und bester Freund. Vielleicht will er sich wirklich bloß entschuldigen. Auf der Party floss viel Alkohol. Ich finde, du solltest ihm die Chance zur Wiedergutmachung geben. Und wenn er doch wieder aufdringlich wird, können wir immer noch nach Hause gehen und du kannst deine Freundschaft mit ihm überdenken." Marco war sich nicht sicher, aber er hatte kein vernünftiges Argument, das dagegen sprach.

Am kommenden Samstag Abend waren Marco und Alina pünktlich um 19 Uhr bei Christian. Alina hatte sich extra nicht aufreizend gekleidet. Nach den ersten Anfangsspannungen beteuerte Christian, dass es ihm leid tat, was geschehen war und dass er seine Freundschaft mit Marco nicht verlieren möchte. Marco verzieh ihm und es wurde ein angenehmes Abendessen. Christian konnte sehr gut kochen und die Stimmung wurde zusehends entspannter. Christian und Alina begannen, Marco immer mehr Alkohol zuzuflößen, während sie darauf achteten, selber nur wenig zu trinken.

„Ich hole noch Snacks aus der Küche." sagte Christian. „Warte, ich helfe dir", antwortete Alina und ging ihm hinterher. Das war der Moment auf den sie gewartet hatten. Nun würde sich entscheiden, wie es weiterging. Marco war unbehaglich. Nach 1 Minute schlich er sich hinter den beiden her und lauschte und spähte durch die nur angelehnte Küchentür. Alina sah ihn sofort, ließ es sich aber nicht anmerken und begann ihr Schauspiel. „Bitte, lass ihn mich noch einmal sehen." sagte sie zu Christian und blinzelte ihn unterwürfig an.

„Du hast zu viel getrunken", erwiderte Christian zur Schau, „und ich habe mich gerade erst mit Marco versöhnt." „Bitte, er muss es ja nicht erfahren. Nur einmal ganz kurz, ja?" Und sie griff ihm an die Hose. Das war der Moment, in dem sich zeigen sollte, was Marco für ein Mann war, aber er tat nichts. Im Gegenteil: in seiner Hose hatte sich eine Beule gebildet, die er leicht massierte. Da Christian und Alina merkten, dass Marco nicht einschritt, zog Christian kurz seine Hose runter. „Boah, ist der dick", sagte Alina, „darf ich ihn mal anfassen?" „Nein, das reicht", erwiderte Christian, „du bist betrunken. Marco fragt sich sicher schon, wo wir bleiben." Und er zog die Hose wieder hoch.

Schnell ging Marco zurück ins Wohnzimmer. Kurz danach kamen auch Christian und Alina. „Wie wäre es mit ein wenig Tanzmusik?" fragte Christian und machte seine Musikanlage an. „Tanzen würde ich jezt wirklich gern," schlug Alina vor. Sie begann sehr sexy und sinnlich zu tanzen. Dann zeigte sie mit dem Zeigefinger auf Marco und deutete ihm an, mitzutanzen. Doch Marco mochte Tanzen überhaupt nicht, deshalb schlug er vor: „Lass doch Christian lieber mit dir tanzen!". Alinas Augen blitzten kurz auf, als Christian zu ihr ging.

Zuerst tanzten sie mit leichtem Abstand, doch Alina tanzte sich immer näher an ihn heran. Sie drehte ihm ihren Rücken zu und ließ ihr Becken aufreizend kreisen. Christian schaute zu Marco, als er sah dass er nichts unternahm, packte er Alinas Hüfte und zog sie an sich ran. Mit ihrem Arsch an seinem Schritt, hatte Christian sofort einen Harten und Alina schmiegte ihren Rücken an seinem Oberkörper und griff ihm mit den Händen in den Nacken. Christian ließ seine Hände an ihren Armen bis zu ihrer Hüfte hinabgleiten und Alina stöhnte auf. Leise zwar, aber doch so laut, dass Marco es gehört haben musste. Dann war das Lied aus und Alina setzte sich an den Tisch.

„Was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend?" fragte Christian. „Lass uns doch Poker spielen", schlug Marco vor. „Und was ist der Einsatz?" „Einfach nur so zum Spaß", erwiderte Marco. „Nee, lass mal, da ist dann ja kein Reiz dabei." „Wie wäre es mit Strippoker?" platzte es aus Alina heraus. „Wie bitte?" Marco war erstaunt, aber der Alkohol zeigte seine Wirkung. „Ach komm schon, wir kennen uns alle doch schon so lange. Da macht das doch nichts. Außerdem haben wir jetzt auch nicht so viel Geld dabei, dass wir darum spielen könnten." Alina machte einen unschuldigen Gesichtsausdruck.

„Wenn ihr darauf besteht", sagte Christian schnell, bevor Marco Einspruch einlegen konnte, „ich habe kein Problem damit." Er holte sein Pokerdeck und teilte aus. Da Alina eigentlich keine Ahnung vom Poker hatte, mussten sie es ihr erst noch erklären. Nach den ersten beiden Runden saß Alina auch schon nur noch in Unterwäsche am Tisch. Marco und Christian konnten ihre Augen kaum von ihr lassen. Nach den nächsten beiden Runden hatten auch Marco und Christian freie Oberkörper. So ging das Spiel hin und her. Schließ saß Alina splitternackt am Tisch und Marco und Christian nur noch in Unterhosen.

Dann verlor Marco und zog die Unterhose runter. Alina und Christian mussten unwillkürlich grinsen. Die nächste Runde verlor Christian absichtlich und zog sich ebenfalls die Unterhose aus. Marco fiel die Kinnlade runter. Da Christians Schwanz bereits halbsteif war, hätte der Kontrast zu seinem Mini-Schwänzchen kaum größer sein können. Alina pfiff leise durch die Zähne. Da nun alle nackt waren, war die Pokerpartie zu Ende. „Ich glaube, wir ziehen uns jetzt besser wieder an", schlug Marco vor. „Aber warum denn?" fragte Christian, „ist doch gerade so gemütlich." „Ja", hauchte Alina, „mir ist eigentlich auch nicht kalt, ganz im Gegenteil." Und sie starrte absichtlich auffällig auf Christians Schwanz.

„Ich weiß nicht", sagte Marco unsicher, auch sein Schwanz hatte sich mittlerweile zu seinen vollen 12cm aufgerichtet. „Dir scheint dir Situation doch auch zu gefallen", erwiderte Christian mit einem Blick auf Marcos Pimmelchen. „Schwanzvergleich", schrie da Alina. „Was?" Marco lief rot an. „Ok", sagte Christian ganz cool, stand auf und zog den mittlerweile wehrlosen Marco mit sich vom Stuhl. Marcos Schwanz schrumpfte augenblicklich wieder zusammen. Da beide ungefähr gleich groß waren, hingen ihre Schwänze auf gleicher Höhe. „Und, was meinst du?" fragte Christian Alina grinsend. „Hm," Alina machte ein nachdenkliches Gesicht. „Ich müsste das Gewicht vergleichen."

Und ohne, dass die Beiden eine Chance hatten, hatte sie bereits beide Schwänze gut im Griff. Sofort begann sie unauffällig Christians Schwanz zu stimulieren, während sie Marco in die Augen schaute. Sein Schwänzchen lugte nicht einmal aus ihrer Hand hervor. „Christians Schwanz ist schon ein wenig größer als deiner, Marco". Marco krächte ein leises „Ich weiß." und begann seine Hüfte vor zurück zu schieben. Augenblicklich ließ Alina seinen Schwanz los. Marco senkte den Blick und sah Christians imponierende Latte und daneben seinen Stummel. „Und jetzt?" fragte Marco.

„Jetzt hätte ich gerne Sex mit Christian" erwiderte Alina und hob Marcos Kopf am Kinn an. „Aber, aber," stammelte er. „Kein aber", sagte Alina kalt. „Ich will das jetzt" und sie küsste Marco auf die Lippen. „Ich finde, du könntest ihr ruhig mal etwas Spaß gönnen", meine Christian. Marco erhob keinen Einspruch und Christian zog Alina zur Coach. Marco nahm auf dem Sessel gegenüber Platz. „Ist er nicht zu groß für dich?" spielt Christian den Unwissenden, „wenn ich mir Marcos Würstchen da drüben so betrachte." „Das werden wir gleich sehen." sagte Alina.

Sie drehte Christian den Rücken zu platzierte sich breitbeinig über Christians Schwanz. Langsam ließ sie sich auf seinen harten Schwanz nieder und schaute dabei Marco fest in die Augen. „Oh mein Gott, ist der groß, jaaa, aber so gut. Schau genau hin, Schatz, er passt. Uuhh jaaa, ist das gut. Verstehst du jetzt, warum du mich nicht mehr ficken darfst?" Marco schaute auf Alinas Fotze, die Christians Schwanz förmlich aufsaugte und nickte stumm. Dann fing er an zu wichsen. „Nicht wichsen", herrschte Christian ihn an. „Wie bitte?" erwiderte Marco unsicher, „aber Christian..." „Nenn mich nicht so", unterbrach ihn Christian. „Ab sofort sprichst du mich nur noch mit Meister an, verstanden?"

Alina stöhnte laut, Christians Schwanz steckte nun vollständig in ihrer Fotze. „Ob du mich verstanden hast, Kleiner?" fragte Christian noch mal lauter „Ja", flüsterte Marco. „Ja, was?" „Ja, Meister." Alina bekam einen Orgasmus und schrie laut auf. „Ja, ja, Marco ist dein Sklave, oh, du bist so geil, Christian, aahhh". „Er ist unser Sklave", sagte Christian, „Alina sprichst du ab sofort nur noch mit Herrin an, ist das klar?" „Ja, Meister." „Und wehe du wichst. Du darfst jetzt zusehen, wie dein Meister deine Herrin ins Paradies fickt." Er hob Alina an, stellte sie auf die Knie auf der Couch und begann sie von hinten zu ficken.

„Ja, ja, tiefer, oh wie geil. Fick mich, du Hengst. Ohhh, ich kommeee." Alina spritzte ihren Saft auf Christians Unterleib. „Bist du mit Marco schon mal so gekommen?" fragte Christian. „Nein, nie", stöhnte Alina, „ich bin mit ihm noch nie gekommen." „Komm her, Marco" befahl Christian, „und schau aus der Nähe zu." Marcos Schwanz war zwischenzeitlich wieder steif und kam nun ganz nah an die beiden Fickenden heran. „Nicht wichsen, klar? Bist du schon mal in den Arsch gefickt worden?" fragte Christian Marco. „Nein, Meister." „Dann wird es wohl Zeit dafür. Da dein Stummel zu klein ist, um jemanden zu ficken, bist du ab sofort unsere Blas- und Arschhure, hast du das verstanden?" Marco erschrak, aber er antwortete: „Ja, Meister." Alina stöhnte nahezu animalisch.

Christian zog seinen Schwanz aus Alina heraus und ging in sein Schlafzimmer. Alina lag stöhnend und zuckend auf dem Sofa und Marco stand mit steifem Pimmelchen über ihr. Als Christian zurückkam hatte er einen 20 cm langen Analplug mit Gravur und Pferdeschwanz in der Hand. Er drückte ihn Marco in die Hand. „So, den wirst du dir jetzt in den Arsch schieben und zwar genau zeitgleich, wenn ich meinen Hammer wieder in der Fotze deiner Freundin versenke. Keine Angst, auf der Spitze ist Gleitgel. Aber wehe, du fasst dein Schwänzchen an." „Ja, Meister" hauchte Marco unterwürfig.

Christian zog Alina wieder auf die Knie und positionierte seinen Schwanz an ihrer Fotze. Marco schob sich den Analplug zwischen die Arschbacken. Als Christian seinen Schwanz in Alina hineindrückte, schob Marco sich den Plug in den Anus. Dank des Gleitgels, war der Schließmuskel schnell überwunden und der Plug flutschte in seinen Darm. Marco stöhnte spitz auf und es klang wie eine Frau, so schrill war seine Stimme. Alina kam wieder und feuerte Christian an, sie hart zu ficken.

Als nur noch der Pferdeschwanz aus Marcos Arsch herausschaute, spritzte sein Schwänzchen ab. In hohem Bogen flog sein Sperma auf Alinas Rücken. „Auflecken, Sklave", befahl Christian. Marco bückte sich über Alinas Rücken und leckte sein eigenes Sperma von ihr ab. Christian packte den Pferdeschwanz des Plugs und begann simultan Alina und Marco zu ficken. Marco stöhnte wie eine Frau und sein kleines Schwänzchen blieb steif. „Soll ich in Alina reinspritzen oder nicht?" fragte Christian Marco. „Spritz sie voll, Meister, bitte", bettelte Marco.

Alina und Christian lachten und Christian zog nochmal das Tempo an und Alina und er kamen gleichzeitig und schrien ihre Lust heraus. „Er spritzt an meinen Muttermund", stöhnte Alina, „ich kann es spüren. Es ist so viel. Jaa, ist das geil, spritz mich voll, du geiler Hengst. Ich gehöre dir. Ich bin deine kleine Nutte." Marco hatte Alina noch nie so sprechen hören, aber mittlerweile wunderte ihn gar nichts mehr.

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, befahl Christian Marco sich auf den Rücken zu legen. Alina musste sich breitbeinig über sein Gesicht hocken und Christians Sahne lief, vermischt mit Alinas Fotzenschleim, in Marcos bereitwillig geöffneten Mund. „Und alles runterschlucken, Sklave", sagte Christian. Marco nickte nur und stöhnte. Brav zeigte er, dass er alles geschluckt hatte, indem er seine Zunge herausstreckte. „Und jetzt saug mich noch aus", befahl Alina und setze sich auf Marcos Mund. Marco schob seine Zunge so tief er konnte in ihre Möse und saugte und leckte, so gut er konnte. Alina stöhnte und drückte die letzten Reste von Christians Sperma in Marcos Mund.

Nachdem sich alle wieder beruhigt hatten, holte Christian einen ähnlichen Vertrag, wie er ihn schon Alina und Dieter hatte unterschreiben lassen, nur mit dem Unterschied, dass Marco bei Ausstieg aus dem Vertrag auch jeglichen Kontakt zu Alina einstellen musste. Marco unterschrieb völlig willenlos. Als sie sich verabschiedeten, verabredete Christian ein Treffen mit den Beiden am kommenden Montag Abend im Stadtpark.

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