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Freund oder Feind 13

Geschichte Info
Kapitel 13: Marco wird eingeritten
1.4k Wörter
4.28
7.6k
4
0

Teil 13 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 01/02/2023
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Alle Personen in der Geschichte sind selbstverständlich mind. 18 Jahre(+) alt und alle Namen wurden rein zufällig gewählt. Die Geschichte entspricht reiner Phantasie.

Ich empfehle, die ersten Kapitel vor diesem zu Lesen. Die Fortsetzung der Geschichte gibt es nur bei entsprechendem Interesse.

Kapitel 13: Marco wird eingeritten

Am nächsten Tag war Sonntag. Marco versuchte natürlich aus der ganzen Situation wieder herauszukommen, doch Alina ließ ihm keine Chance. Sie bestand auf die Anrede „Herrin" und demütigte ihn, wo sie nur konnte. Von Dieter verriet sie ihm aber noch nichts.

Am Montag Abend waren beide pünktlich an der verabredeten Stelle im Stadtpark. Christian erklärte ihnen, warum er sie herbestellt hatte. „Hier in der Nähe ist eine öffentliche Toilette. Sie ist ein Insidertreffpunkt für Homosexuelle, die auf eine schnelle Nummer aus sind." Alina grinste und Marco wurde schlecht. Er ahnte bereits, worauf das hinauslaufen würde. Sie gingen zu besagter Toilette.

„Normalerweise ist die Toilette gut besucht", erzählte Christian mit einem Zwinkern, „aber an einem Montagabend dürfte der Andrang überschaubar sein." „Und was sollen wir hier?" fragte Alina unschuldig, obwohl sie natürlich bereits ahnte, was Christian vorhatte. „Nun, unsere kleine Arschnutte muss ja ordentlich eingeritten werden, oder?" Marco wurde knallrot. Christian zog ihn und Alina in die Toilette. Sie waren alleine. Am Wasserrohr des Waschbeckens hatte Christian eine Kette mit einem Halsband befestigt.

„Zieh dich aus und runter auf die Knie, Sklave", herrschte Christian Marco an. „Muss ich das wirklich tun?" krächzte Marco. „Du hast den Vertrag unterschrieben. Natürlich kannst du jetzt gehen, aber dann sieht du keinen von uns je wieder", erklärte Christian ganz sachlich. Marco schien kurz zu überlegen. Dann zog er sich aus. „Braves Hündchen", kicherte Alina. Christian kettete Marco an dem Halsband mit einem kleinen Schloss fest und zog ihm den Analplug aus dem Hintern. Marco stöhnte auf.

Dann holte Christian ein Sparschwein heraus und stellte es auf das Waschbecken. Darauf stand mit schwarzem Edding geschrieben: „Blasen 3€, Ficken 3€, Beides 5€." Er muss sich ja schließlich seinen Lebensunterhalt verdienen, nicht wahr?" grinste Christian. Alina lachte und Marco senkte gedemütigt seinen Kopf. „Keine Angst, Nutte, ich habe eine versteckte Kamera mit Mikrofon installiert. Wenn einer nicht zahlt oder gewalttätig wird, greife ich ein." Christian und Alina verließen lachend die Toilette und gingen zu Christians Auto. Dort schalteten sie Christians Tablet ein, dass eine Liveschaltung zu der Toilette hatte und warteten.

Nach 20 Minuten kam ein schüchterner, schmächtiger Mann in die Toilette. Er blieb zunächst wie angewurzelt stehen, doch dann grinste er, ging auf Marco zu und steckte 3 Euro in die Spardose. Er zog seinen Reißverschluss runter und wies Marco an, ihm einen zu blasen. Marco nahm den Schwanz des Mannes in den Mund und begann zu saugen. Der Schwanz wuchs schnell an. Alina und Christian schätzten ihn auf gut 16cm und normale Dicke. Alina zog Christian die Jogginghose über den Schwanz und begann ebenfalls ihn zu blasen. Schließlich stöhnte der Mann auf und spritzte Marco in den Mund. Marco schluckte alles und zeigte seine Zunge. „Danke, Kleiner", grinste der Mann und verließ die Toilette.

„Bei mir dauert es noch ein wenig", grinste Christian. „Kein Problem", stöhnte Alina, mit vollem Mund, „lass dir Zeit." Eine halbe Stunde lang passierte nichts. Dann kam wieder ein Mann, diesmal aber groß und kräftig. Nach der ersten Verwunderung zahlte er ebenfalls 3 Euro und ließ sich von Marco den Schwanz blasen. Christian spritzte nun auch in Alinas Mund und sie schluckte alles.

Eine weitere lange Stunde passierte gar nichts mehr und Christian und Alina waren enttäuscht. „Vielleicht doch der falsche Wochentag", meinte Alina. „Ja", sagte Christian, „wir sollten wohl abbrechen. 5 Minuten warten wir noch, aber dann..." Kurz danach ging wieder die Toilettentür auf und 6 Männer betraten den Raum. Einen von ihnen erkannten sie wieder: es war der erste Mann, der sich heute von Marco einen blasen gelassen hatte. „Seht ihr, ich spinne nicht." Alle lachten und klopften ihm auf die Schulter. Jetzt bezahlte jeder von ihnen 5 Euro und jeder benutzte Marco von vorne und hinten. Sie spritzten ihm das Arschloch voll und ließen sich aussaugen. Marco stöhnte dabei mit schrillen Tönen.

Der Mann, der schon einmal da war, war als Letzter dran und er brauchte auch am längsten. Zufrieden verließen sie den Raum. In den nächsten 2 Stunden kamen 12 weitere Männer, die Marco nach Strich und Faden durchvögelten. Es waren auch einige große Schwänze dabei, doch keiner war so groß wie Christians oder Dieters Schwanz. Da es bereits nach Mitternacht war, kamen Christian und Alina zu dem Schluss, dass es nun reichen würde und holten Marco aus der Toilette heraus. „Willst du mich nicht noch ficken?" fragte Marco, „ich bin jetzt gut geschmiert und dein Schwanz wird wohl passen." „Nein," sagte Christian, „du müsstest doch wissen, dass ich nicht schwul bin. Ich ficke nur Frauenfotzen und -ärsche."

Er schob Marco den Analplug wieder in den Arsch. „Damit du die Autositze nicht ruinierst, Nutte." Danach fuhren sie alle wieder zurück in ihre Wohnungen. Zu Hause angekommen, nahm Marco erstmal ein heißes Bad. Er wollte sich am nächsten Tag krank melden, aber Alina erlaubte es ihm nicht und zwang ihn, zur Fachhochschule zur fahren.

Als Marco am Abend nach Hause kam, war er überrascht, dass Alina sich mehr oder weniger normal verhielt. „Du, Marco, ich möchte mit dir sprechen." „Oh ja", erwiderte Marco, „sehr gerne." „Da wir schon lange zusammen sind und ich trotz allem noch etwas für dich empfinde, würde ich gerne wissen, wie das Erlebte gestern und am Wochenende bei Christian für dich war." „Was empfindest du für mich?" Marcos Augen leuchteten hoffnungsvoll auf. „Eigentlich nur noch Mitleid", erwiderte sie wahrheitsgemäß, „aber ich kann meine Geilheit und sexuelle Erregung, die ich empfinde, mit Christian, mit großen Schwänzen allgemein und wenn du sexuell gedemütigt wirst, nicht leugnen. Also, wie war es für dich?"

„Bei Christian war es eigentlich nur geil. Ich war betrunken und hatte euch schon in der Küche belauscht. Irgendwie ahnte ich, worauf der Abend hinauslaufen würde und abgesehen von dem Analplug war ich auch irgendwie mit allem einverstanden." „Dir hat es gefallen, gedemütigt und ausgelacht zu werden." „Ja, leider muss ich das zugeben." „Dann hast du deinen Platz wohl gefunden." „Was meinst du?" „Na, ganz unten in der Hierarchie, am Boden winselnd und als Sklave benutzt." „Ja", krächzte Marco und er bekam einen Steifen. „Ja, was?" „Ja, Herrin." „Schon besser. Und wir war es jetzt in der Toilette für dich?"

„Erstmal war ich schockiert und als ich den beiden ersten Typen einen blasen musste, fand ich es eklig, erniedrigend und ich habe mich endlos geschämt." „Und dann?" „Dann kamen plötzlich so viel. Und als ich den ersten Schwanz in meinem Arsch fühlte, wurde ich plötzlich geil. Mir gefiel es benutzt und gefickt zu werden. Zu spüren, wie sie ihre Sahne in meinen Darm spritzten." „Waren die Schwänze groß?" „Alle waren größer als meiner, natürlich", gab Marco zu, „aber keiner so groß wie Christians Wahnsinnsschwanz." „Was hast du dabei gefühlt?" „Ich spürte, dass ich weniger wert war und sie es verdienten, mich zu ficken und zu benutzen. Je größer der Schwanz in meinem Arsch war, desto geiler fand ich es. Ich habe gequiekt wie ein Schwein, als sie mich durchfickten."

„Hast du auch abgespritzt?" „Ja, beim zweiten Arschfick, ohne mich zu berühren, so wie Christian es verlangt hat." „Wer?" „Entschuldigung, ich meine, so wie es der Meister verlangt hat." Nach einer kurzen Pause fuhr Marco fort: „Ich bin später nochmal gekommen. Mein Schwanz ..." „Du hast kein Recht, den Stummel da unten als Schwanz zu bezeichnen." unterbrach Alina ihn. „Mein Würstchen war dauersteif und als mir ein Ficker von Hinten an die Eier griff und im Rhythmus seiner Stöße meine Eier quetschte, fühlte ich mich wie eine Kuh, die gemolken wird. Es war so geil und ich spritzte noch einmal ab."

Alina lachte: „Dann ist es wohl deine Bestimmung fortan, als Fick-, Leck- und Blassklave zu leben." „Ja, Herrin." „Du weißt schon, dass du das alles freiwillig machst und jederzeit aufhören kannst." „Ich will dich nicht verlieren." „Das hast du schon lange. Ich liebe dich nicht mehr. Ich will dich nur als Sklave benutzen. Bist du sicher, dass du das willst?" „Ja, Herrin. Und ich will dich zurückgewinnen." „Das wirst du nicht schaffen, das muss dir bewusst sein. Du ahnst gar nicht, was noch alles auf dich zukommen wird, aber bitte. Ich sehe, dass du erregt bist. Weil du so ehrlich warst, darfst du jetzt abspritzen." „Danke, Herrin." Marco griff an seine Hose und augenblicklich bildete sich ein Fleck.

„Du bist echt ein Looser", lachte Alina ihn aus, „mach dich sauber und halte dich mit deiner Geilheit zurück. Deine Ausbildung zum Sklaven wird schon sehr bald weitergehen. Bis dahin fasst du dein Würstchen nicht mehr an, verstanden?" „Ja, Herrin", erwiderte Marco und ging ins Badezimmer.

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