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Freund oder Feind 14

Geschichte Info
Kapitel 14: Es gibt keinen Weg zurück
1.9k Wörter
4.07
4.8k
2
0

Teil 14 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 01/02/2023
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Alle Personen in der Geschichte sind selbstverständlich mind. 18 Jahre(+) alt und alle Namen wurden rein zufällig gewählt. Die Geschichte entspricht reiner Phantasie.

Ich empfehle, die ersten Kapitel vor diesem zu Lesen. Die Fortsetzung der Geschichte gibt es nur bei entsprechendem Interesse.

Kapitel 14: Es gibt keinen Weg zurück

Die nächsten Tage verliefen aus Marcos Sicht halbwegs normal. Er hatte zwar keinen Sex und durfte auch nicht Hand an sich selbst legen, aber Alina traf sich auch nicht mit Christian und so konnte Marco die Situation ganz gut ertragen.

Am Freitag war es dann aber soweit. „Heute Abend kommt der Meister zu Besuch", klärte Alina Marco auf, „wir müssen dich vorbereiten. Geh jetzt duschen und rasiere dich überall, d. h. oben und unten." Danach lackierte Alina Marco die Finger- und Zehennägel mit rotem Nagellack. Außerdem schminkte sie ihm die Augen und auch seine Lippen wurden knallrot angemalt mit Alinas teuerstem Lippenstift. Auf seine Arschbacken schrieb sie mit schwarzem Edding die Worte „FICK MICH". Ein Wort je Arschbacke und von jedem Wort zeigte ein Pfeil auf Marcos Anus. „Jetzt siehst du genau so aus, wie es sich für eine richtige Arschfotze gehört", lachte sie ihn aus, „zieh jetzt diese Sachen an." Sie hielt ihm rote Strapse und einen schwarzen Schal hin. Marco zog die Strapse an.

Da er nicht wusste, was er mit dem Schal machen sollte, wickelte er sich ihn um den Hals. „Nicht um den Hals, du Idiot", herrschte Alina ihn an, „verbinde dir die Augen." Marco schluckte, aber tat, was Alina ihm befahl. „Brave Nutte", sagte sie, „und jetzt auf die Knie, Mund auf und Zunge rausstrecken. So bleibst du und ich will keinen Mucks hören, hast du verstanden?" Marco tat es und nickte. „Ok, wenn du brav bist und tust, was wir verlangen, bekommst du heute den Fick deines Lebens." sagte sie und ging zur Wohnungstür. Sie öffnete sie, draußen standen bereits Christian und Dieter. Letzterer war nackt und nur der Pferdeschwanz seines Analplugs hing zwischen seinen Arschbacken herunter. Christian hielt Dieters halbsteifen Schwanz fest in der Faust und zog ihn in Wohnung.

Sie hatten Dieter klar angewiesen, dass auch er keinen Ton von sich geben durfte. So gingen sie ins Schlafzimmer wo Marco wie vereinbart wartete. Christian sprach zu ihm: „Da ist ja meine kleine Arschfotze. Freust du dich schon?" Marco nickte mit offenem Mund und herausgestreckter Zunge. „Bist du bereit für deinen Herrscherschwanz?" Marco nickte erneut. Christian zog Dieter zu Marcos Kopf und positionierte dessen Eichel direkt vor Marcos Mund. „Jetzt lutsch schon die Eichel, du kleine Sau. Ich will, dass du die Nille saugst." Marco bekam Dieters fette Eichel kaum in den Mund. Außerdem kratzten sein Zähne an der Haut. Dieter verzog das Gesicht. „Lippen über die Zähne und mach dein Maul weiter auf."

Marcos Kiefer schmerzte, aber schließlich gelang es ihm die Eichel in den Mund zu bekommen. Seine Zunge spielte mit dem kleinen Bändchen an der Unterseite und er saugte aus Leibeskräfte. Dieter schob seinen Schwanz tiefer. Marco hustete leicht. „Wehe du würgst", herrschte Christian ihn an. Nach seinem Einsatz in der Parktoilette hatte Marco den Würgereiz auch im Griff, aber so einen fetten Schwanz hatte er noch nie im Mund, sodass er nur etwa ein Drittel aufnehmen konnte. Dieter begann damit, Marco in den Mund zu ficken. Währenddessen hatte Christian begonnen, Alina zu ficken, deren Fotze vor Geilheit bereits überlief. Alina stöhnte laut und Marco dachte, dass sie es sich selbst machen würde, da er davon ausging, Christians Schwanz im Mund zu haben. Er gab sich richtig Mühe beim Blasen. Er konnte ja nicht ahnen, dass der Schwanz in seinem Mund eine gute Ausdauer besaß.

„Weil du so brav bist, wirst du jetzt gefickt", stöhnte Christian. Dieter zog seinen mittlerweile steifen und zur vollen Größe angewachsenen Schwanz aus Marcos Mund und Marco holte erst einmal tief Luft. Dann führte Dieter Marco an der Hand zum Bett. Marco kniete sich auf den Rand und streckte seinen Arsch hoch in die Luft. Alina wurde unterdessen auf dem Boden von Christian gnadenlos durchgehämmert und stöhnte wild. „Spreiz deinen Arsch mit den Händen", befahl Christian. Marco, dessen Augen immer noch verbunden waren, tat wie ihm befohlen wurde. Dieter nahm ein Tube Gleitgel und drückte eine großzügige Portion auf Marcos Arschloch. Aufgrund der Spreizung von Marco, lief auch etwas in den Arsch hinein.

Marco stöhnte: „Bitte Meister, fick mich endlich." Dieter ließ sich nicht lange bitten. Nach einem Kopfnicken von Christian drückte er seine Eichel in Marcos Arsch. Durch das Gleitgel flutschte die fette Eichel schnell durch den Schließmuskel hindurch. Trotzdem tat es Marco offensichtlich weh. Er verzog das Gesicht, gab aber keinen Laut von sich. Alina, die weiterhin von Christian genagelt wurde, beobachtete alles und stöhnte: „Oh mein Gott, ist das geil. Fick die kleine Sau richtig durch." Und dann kam sie. Dieter drückte seinen Schwanz währenddessen Zentimeter für Zentimeter weiter in Marcos Darm, der dabei quiekte wie ein Ferkel. Schließlich hatte er seinen Schwanz in voller Länge versenkt.

Marco atmete tief durch als er die Haut der Lenden, wie er dachte von Christian, an seinem Arsch spürte. Und dann fickte Dieter Marco. Zunächst zog er seinen Schwanz nur wenige Zentimeter raus, bevor er ihn wieder versank. Aber nach und nach zog er ihn weiter raus und drückte ihn wieder rein. Nach ein paar Minuten fickte er Marco beinahe auf voller Länge und erhöhte das Tempo, dabei schlug er Marco auf den Arsch. Marco stöhnte seine Lust hinaus, bis er schließlich keinen Laut mehr von sich gab und nur mit offenem Mund kniete. Er genoss den Arschfick. Es war wirklich der Fick seines Lebens, wie Alina es ihm versprochen hatte. Dann kam Christian und spritzte Alina die Fotze randvoll.

„Dreh dich auf den Rücken", befahl Christian nun Marco, der immer noch nichts sehen konnte. Dieter zog den Schwanz aus dessen Arsch und Marco drehte sich um. Dieter nahm Marcos Beine auf seine Schulter und steckte seinen Schwanz in einem Ruck bis zum Anschlag wieder in Marcos Darm. „Wem gehörst du?" fragte Christian Marco. „Dir", stöhnte dieser heraus. „Willst du von diesem Schwanz öfter gefickt werden? Willst du diesem Schwanzträger gehorchen?" stöhnte Christian. „Ja, ja, bitte", schrie und stöhnte Marco zugleich, „ich gehöre diesem Schwanz. Er kann mich immer ficken, jederzeit." Alina kniete sich über Marcos Gesicht und platzierte ihre Möse auf seinem Mund. „Mach dein Maul auf", befahl sie, „leck mich und saug mich aus."

Mithilfe ihrer Beckenbodenmuskulatur ließ sie Christians Sperma in Marcos geöffneten Mund laufen und er leckte sie, saugte alles aus und schluckte es herunter. Dann stutzte er. „Wieso hast du Sperma in deiner Möse?" fragte er unter dem Hämmern von Dieter. „Das ist Christians Sperma" flüsterte sie ihm ins Ohr, „er hat mich gerade vollgespritzt." „Wie? Wie geht das? Er fickt mich doch gerade", rätselte Marco. „Du Dummerchen", stöhnte Alina ihm ins Ohr, „er hat dir doch gesagt, dass er keinen Männerarsch fickt. Nimm die Augenbinde ab." Marco zog den Schal hoch. Nachdem seine Augen sich wieder an das Licht gewöhnt hatten, sah er Dieter über sich. „Neeiiin", stöhnte Marco und spritzte augenblicklich ab. Sein Sperma flog bis auf sein eigenes Kinn. Dann stöhnte er weiter im Rhythmus von Dieters Stößen.

„Gefällt es dir?" flüsterte Alina ihm ins Ohr. „Jaaaa, ahhh", stöhnte Marco als Antwort. Seine Stimme war schrill und er klang sehr weiblich. „Dann sag es ihm", sagte Alina. „Was? Aaah." „Sag ihm, dass du auf seinen Schwanz stehst." „Oh Dieter, du hast so einen geilen Schwanz, fick mich, fick mich richtig durch", feuerte Marco ihn an. Augenblicklich merkte Marco wie der Schwanz in seinem Arsch noch einmal härter wurde und stöhnte laut auf. „Mach deinen Mund auf und streck die Zunge raus", befahl nun Dieter ihm und Marco tat es. Dieter beugte sich dicht über ihn und spuckte Marco in den Mund. „Brav schlucken und zeigen", sagte Dieter. Marco schluckte alles herunter und streckte die Zunge wieder raus.

„Du brave, kleine Hure", sagte nun Christian, „weil dir Dieters Schwanz so gefällt und ich auch an den Spaß meiner Sklaven denke, übertrage ich meine Rechte an dir hiermit auf Dieter. Du gehörst jetzt ihm und tust alles, was er von dir verlangt. Und du sprichst ihn mit Herr an, ist das klar?" „Ja, Meister", stöhnte Marco, „ich werde alles tun, was er verlangt, und er darf mich ficken wann und wo er will." „Jaaa", stöhnte da Dieter. Er fasste Marcos Fußgelenke und hob ihn hoch, sodass sein Schwanz nun bis zum Anschlag in Marcos Arschfotze steckte. Dann fickte er ihn mit einem unglaublichen Tempo durch und ergoss sich schließlich in Marcos Darm. Marco fühlte sich so ausgefüllt wie noch nie in seinem Leben und stöhnte laut. Alina quetschte Marcos Minihoden und er spritzte sofort noch einmal ab. Dann zwang sie ihn, sein gesamtes verspritztes Sperma selbst zu schlucken.

Nachdem sich alle beruhigt hatten, sagte Marco: „Ich wusste, dass Dieter schwul ist." „Was?" fragte Dieter, „ich bin nicht schwul." „Du hast mir doch zweimal deinen Schwanz gezeigt, auf dem Balkon", rechtfertigte Marco sich. „Damit du siehst, wo der Hammer hängt und kapierst, dass du nichts wert bist", entgegnete Dieter. Marco schluckte.

„Du kleiner Idiot", verspottete Alina Marco, „Dieter fickt mich schon seit ich dich beim Pornoschauen erwischt habe. Warum, meinst du wohl, hab´ ich dich nicht mehr rangelassen? Nur große Schwänze dürfen mich noch ficken. Du kannst es mir nicht besorgen, und, glaube mir, auch keiner anderen Frau. Der Einzige, der hier schwul ist, bist du. Nur du genießt es offensichtlich von Männern gefickt zu werden. Du säufst dein eigenes und fremdes Sperma, als wäre es Wasser. Du bist hier die Schwuchtel. Niemand sonst. Zu etwas anderem taugst du auch nicht mehr." Marco stiegen die Tränen in die Augen, aber seine Nudel verhärtete sich und verriet, dass ihn die Demütigung erregte.

„Schaut mal, sein Schwänzchen wird schon wieder steif", lachte Dieter ihn aus. „Und offensichtlich bist du auch masochistisch veranlagt, sonst würdest du jetzt wohl keinen hochkriegen. Und den Vertrag hast du auch ohne zu Zögern unterschrieben. Dir gefällt es unterworfen zu werden, stimmt´s?" fragte Alina. „Ja, Herrin", gab Marco weinend zu, „ich hätte das auch nicht gedacht, aber es erregt mich. Auch gefickt und benutzt zu werden finde ich geil. Aber wer ist denn nun der Herr und Meister? Christian oder Dieter und fickst du mit Beiden?" fragte Marco Alina.

„Eine kurze Zeit schon", antwortete sie, „aber Christians Schwanz ist einfach noch geiler, außerdem benutzt er mich einfach und auch mir gefällt das sehr. Dann hat er auch Dieter unterworfen, obwohl Dieters Schwanz sogar ein bisschen länger ist als Christians. Aber Christians ist dicker und härter und er fickt auch besser. Dieter musste das eingestehen und hat auch einen Vertrag unterschrieben. Aber du armseliges Würstchen, stehst in der Hierarchie ganz unten. Du gehörst uns allen, aber wirst erstmal an Dieter übergeben. Hier habe ich keine Verwendung mehr für dich", erklärte Alina, „du wohnst ab jetzt bei Dieter und wirst tun, was er von dir verlangt. Wenn Christian oder ich einen von euch oder euch beide sehen wollen, habt ihr zur Verfügung zu stehen. Habt ihr das verstanden?"

„Ja, Herrin", antworteten sie beide. Marco weinte noch immer, fügte sich aber seinem Schicksal. Nachdem sich alle gesäubert hatten, gab Alina Marco Kleidung. Er musste einen roten Minirock, der ihm nur bis zur Hälfte seines Arsches reichte und ein pinkes Spaghettitop anziehen. „Wo soll Marco denn schlafen, Herrin?" fragte Dieter, „mein Bett ist zu klein für zwei." Alina gab Dieter eine Isomatte. „Auf dem Boden, wie es sich für ein Haustier gehört." Und sie lachte Marco aus und spuckte ihm ins Gesicht. „Nimm deinen Finger und leck mein Speichel weg." Marco machte sofort, was ihm befohlen wurde.

Dann verließen Dieter und Marco die Wohnung und gingen in Dieters Wohnung. Marco wurde an diesem Wochenende noch dreimal von Dieter gefickt und musste sein eigenes und Dieters Sperma trinken. Christian und Alina vergnügten sich in Alinas Wohnung.

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