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Freund oder Feind 15

Geschichte Info
Kapitel 15: Marcos Leben gerät komplett aus den Fugen
1.6k Wörter
3.78
4.5k
2
0

Teil 15 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 01/02/2023
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Alle Personen in der Geschichte sind selbstverständlich mind. 18 Jahre(+) alt und alle Namen wurden rein zufällig gewählt. Die Geschichte entspricht reiner Phantasie.

Ich empfehle, die ersten Kapitel vor diesem zu Lesen. Die Fortsetzung der Geschichte gibt es nur bei entsprechendem Interesse.

Kapitel 15: Marcos Leben gerät komplett aus den Fugen

Am Montag ging Marco wieder zur Arbeit. Es waren noch ganz leichte Spuren des Nagellacks an seinen Fingern zu sehen, aber Marco hoffte, dass das niemandem auffiel. Aber er täuschte sich. Als ihn ein Kollege darauf ansprach, erklärte er, dass er am Wochenende zu einer Kostümparty eingeladen war. Seine Kollegen gaben sich damit zufrieden und Marco atmete innerlich auf. Nicht zu denken, wenn jemand wüsste, was ihm wirklich passiert war.

Gegen Mittag wurde Marco zu seiner Überraschung zum Geschäftsführer und -inhaber, Herrn Schmidt, ins Büro gerufen. Nicht ahnend worum es ging, betrat Marco das Büro. Herr Schmidt und die Chefsekretärin, Frau Heike Meyer, waren anwesend. Frau Meyer, war eine 27-jährige Blondine mit Modelmaßen und einem Gesicht, wie ein Engel. „Setzen Sie sich", sagte Herr Schmidt. Der Ton war recht rau und Marco beschlich ein ungutes Gefühl.

„Wissen Sie, was ich heute Morgen in meinem E-Mail-Postfach fand?" fragte er Marco. Das war natürlich eine rhetorische Frage. Woher sollte er das wissen? Entsprechend verneinte er die Frage. „Einen Link, von einem anonymen Absender. Ein Link zu einer Pornoseite, was ich aber nicht wusste. Dort wird ein Schwulenvideo gestreamt. Und Sie sind der Hauptdarsteller." Marco wurde augenblicklich übel. Das konnte doch nicht sein. Was für ein Video? „Haben Sie etwas dazu zu sagen?" „Äh, ich, äh", stammelte Marco, „ich weiß nicht, wovon sie sprechen." „Dann kommen Sie mal rüber und schauen auf meinen Monitor."

Marco tat es und tatsächlich: auf einer ihm sehr bekannten Pornoseite, lief ein Video, dass Marco in der Toilette in dem Park zeigte, wie er gerade gefickt wurde und einem Mann einen blies. Mehrere Männer standen daneben und warteten offensichtlich, bis sie an der Reihe waren. Die Kamera zoomte heran. Deutlich waren Spermaspuren in Marcos Gesicht und Haaren zu erkennen. Sein kleines Schwänzchen folgte in Großaufnahme und spritzte gerade in dem Moment ab. Zu hören waren Marcos weibische Stöhngeräusche.

„Und?" fragte Herr Schmidt wieder. Marco erkannte, dass Leugnen zwecklos war und versuchte nun selbstbewusst aufzutreten. „Ich weiß nicht, woher Sie das haben, Herr Schmidt, aber das ist privat und geht Sie nichts an", antwortete er mit einem leicht hörbaren Zittern in der Stimme. Das Schlimmste war, dass er schon wieder einen Ständer bekommen hatte, bei dem Anblick des Videos und die Erinnerungen, die dadurch in ihm wachgerufen wurden.

„Prinzipiell ja, und ich werde mich hüten, irgendjemanden wegen seiner sexuellen Neigungen zu verdammen. Aber dieses Video steht auf einer öffentlichen Website. Und wahrscheinlich bereits auch auf anderen. Und damit geht es mich bzw. dieses Unternehmen etwas an. Dies beschädigt den Ruf unseres Hauses, egal, was auf dem Video zu sehen ist. Alleine die Tatsache, dass es ein Pornovideo mit einem unserer Angestellten auf einer öffentlichen Porno-Webseite existiert, ist eine Katastrophe und ein Kündigungsgrund."

„Aber", Marco erbleichte, „das findet doch keiner. Außerdem werde ich das Video umgehend löschen lassen." „Das können Sie nicht. Oder kennen Sie den Betreiber dieser Webseite persönlich? Und ich kenne auch nicht die sexuellen Vorlieben unserer Kunden und Mitarbeiter. Das niemand dieses Video sieht, ist mehr als unwahrscheinlich." Marco versuchte nun seinen letzten Trumpf auszuspielen. Vielleicht war Herr Schmidt ja auch schwul und er konnte sich ihm anbieten. Dann hätte er etwas gegen ihn in der Hand und könnte die Kündigung verhindern.

Marco drehte sich zu Herrn Schmidt um, ging auf die Knie und sagte: „Ich blas ihnen den Schwanz, dass Ihnen Hören und Sehen vergeht und Sie dürfen mich ficken, in jeder Mittagspause." Herr Schmidt und Frau Meyer lachten laut auf. Verdammt, dachte Marco, ich habe die Meyer vergessen, scheiße. Doch zu Marcos Erstaunen holte Herr Schmidt seinen Schwanz raus. Er war groß, kleiner zwar als Dieters und Christians, aber trotzdem groß und fett, obwohl er noch nicht steif war.

„Frau Meyer, darf ich bitten?" grinste Herr Schmidt und Frau Meyer ging sofort auf die Knie und nahm den Schwanz von ihrem Chef in den Mund. Sie fing an ihn zu blasen. „Ich stehe nicht auf Schwuchteln, wie du siehst, du kleiner Wurm", stöhnte Herr Schmidt Marco an. „Und nur damit Sie es wissen. Sie hätten sowieso keine Karriere machen können, trotz ihres Dualstudiums. Nur Männer mit großen Schwänzen schaffen das. Ihnen und ihresgleichen fehlt das Selbstvertrauen um erfolgreich zu sein. Und Frauen, wie unsere liebe Frau Meyer hier, wissen das und sind ganz geil auf große Schwänze. Macht und Reichtum erreicht man nur mit einem großen Schwanz und der fehlt ihnen eben. Und falls Sie jetzt denken, Sie könnten mich erpressen. Ich bin nicht verheiratet und Heike und ich sind ein Paar. Sie sind fristlos entlassen. Packen Sie ihre privaten Sachen und verschwinden Sie aus diesem Unternehmen. Ich will Sie nie wieder sehen."

Er stöhnte laut auf und spritzte seine Sahne tief in den Rachen von Frau Meyer, die ihrerseits stöhnte und alles schluckte. Marco verließ mit hängendem Kopf das Büro, packte seine Sachen und verließ das Gebäude. Da einige Kollegen hinter vorgehaltener Hand tuschelten, ging Marco davon aus, dass sie bereits Bescheid wussten. Auf dem Weg nach Hause bekam er eine WhatsApp von seiner Mutter, in der stand, dass er ein Schwein sei, die Familie schwer enttäuscht hätte und er ab sofort nicht mehr ihr Sohn sei. Darunter war der Link zu dem Pornovideo, in dem er der Hauptdarsteller war.

Er versuchte sofort, seine Mutter anzurufen, aber sie hatte seinen Kontakt offensichtlich blockiert. Auch sein Vater war für ihn nicht mehr erreichbar. Was sollte er jetzt tun? Er war arbeitslos, hatte keine Familie mehr, seine Freundin hatte ihn mehr oder weniger rausgeworfen und er ging davon aus, dass auch seine anderen Freunde bereits Bescheid wussten. Wie zur Bestätigung trafen in diesem Moment, WhatsApp-Nachrichten mit Screenshots aus seinem Video ein, abgesendet von einigen seiner Freunde. Marco saß im Bus und heulte. Ihm blieben nur zwei Möglichkeiten: abhauen und als Obdachloser von Stadt zu Stadt zu ziehen oder zurück zu Dieter zu gehen. Er entschied sich für Dieter, da er Angst davor hatte, auf der Straße zu leben.

Dieter wunderte sich, dass er schon so früh nach Hause kam. Nachdem Marco ihm alles erzählt hatte, sagte Dieter: „Ok, du kannst hier dauerhaft wohnen, aber du musst für die Miete, sowie Kost und Logis aufkommen. Du putzt, wäschst und kochst, klar? Die Miete kostet dich 400 Euro pro Monat inkl. Nebenkosten." „Ja, Herr", antwortete Marco dankbar und demütig. „Dann dreh dich jetzt um und Hose runter." Marco tat wie ihm geheißen und Dieter setzte seinen Schwanz an Marcos Anus an. Er spuckte kurz auf seine Eichel und schob sie dann ohne Warnung in Marcos Arsch. Dieser stöhnte vor Lust und Schmerz.

„Das ist ein kleiner Vorgeschmack darauf, was du ab jetzt hier zu erwarten hast", ächzte Dieter und fing an Marco gnadenlos durchzuficken. „Ja, ja", stöhnte Marco, „fickt mich mit eurem Hammer, ihr seid so groß, Heeeerrrr, aaah, jaaa, bitte." „Ja, ich mach dich zur Minna", stöhnte Dieter, „ich fick dich kurz und klein." Und er hämmerte seinen gewaltigen Schwanz in Marcos kleinen Arsch. „Mit diesem Schwanz hab ich deine Alina gefickt. Sie schrie und bettelte um mehr, genau wie du jetzt."

„Ihr seid so gütig, Herr, bitte macht weiter. Benutzt mich. Ich bin eure Hure, eure Arschfotze", stöhnte Marco. „Greif an deine Eier und knete sie durch", befahl Dieter, während er Marco weiterfickte. Marco tat es und augenblicklich spritzte er ab und verteilte seinen Samen auf dem Boden von Dieters Wohnzimmer. „Hock dich hin und mach dein Maul auf, du kleine Sau", befahl Dieter ihm. Als Marco in Position war, steckte Dieter ihm seinen Schwanz so tief er konnte in den Hals.

Marco stöhnte, aber auch Dieter tat es weh. Marcos Zähne störten ihn weiterhin. Alina war doch deutlich flexibler. Schließlich spritzte er seinen Saft in Marcos Hals. Dieser schluckte alles herunter. „Jetzt schau dir die Sauerei an, die dein kleines Schwänzchen hinterlassen hat", sagte Dieter, „runter auf den Boden und auflecken." Marco bückte sich sofort runter und begann sein eigenes Sperma vom Boden zu lecken und zu schlürfen. Dieter klatschte ihm währenddessen mit der flachen Hand auf den nackten Arsch, was Marco mit einem wohligen Stöhnen quittierte.

Nach dem Marco alles sauber geleckt hatte, gab Dieter ihm Frauenkleider. „Ab sofort trägst du nur noch Miniröcke und Damenoberteile. Ich will keine Unterwäsche sehen. Strapse sind erlaubt." „Ja, Herr, ich tue alles, was ihr verlangt." „Du kannst immer noch nicht richtig gut blasen", erklärte Dieter, „Alina ist da viel besser. Deine Zähne tun mir weh." „Bitte verzeiht mir, Herr, ich kann meinen Mund nicht weiter öffnen. Meine Lippen sind von innen schon blutig", wimmerte Marco. „Nun, dafür gibt es eine Lösung. Wir lassen dir alle Zähne ziehen und du bekommst ein Ersatzgebiss, dass du aus dem Mund nehmen kannst, wenn du deinen Pflichten nachkommen musst."

Marco glaubte nicht recht zu hören. „Wie bitte? Nein, das will ich nicht." Dieter schlug ihm mit der flachen Hand ins Gesicht. „Ich wollte deine Meinung nicht hören. Außerdem habe ich das ‚Herr' vermisst. Du tust, was ich dir sage, verstanden?" „Ja, Herr", Marco hielt seine Wange, „aber das zahlt die Krankenkasse doch niemals und ich habe kein Geld." „Ich zahle das, aber du unterschreibst dafür einen Kreditvertrag." „Aber Herr, woher wollt ihr das Geld nehmen." Dieter lachte ihn aus und erklärte ihm, dass er Millionär sei und erzählte ihm seine Lebensgeschichte.

„Und wenn ihr irgendwann sterbt, mein Herr, wer bekommt dann das ganze Geld? Habt ihr noch Verwandte?" „Nur ganz entfernte", erklärte Dieter, „ich habe Alina als Alleinerbin in meinem Testament bedacht. Das war aber noch, bevor Christian sie mir wegnahm. Aber ich habe niemanden sonst, dem ich es vererben könnte. Und stiften oder spenden will ich es erst recht nicht." „Was ist mit mir?" fragte Marco. „Vergiss es, du Wurm, ich halte dich hier aus, das muss dir genügen. Du bist das nicht wert." „Ich verstehe, Herr, ihr habt Recht."

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