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Freundinnen Teil 02

Geschichte Info
Drei freundinnen genießen lesbischen Sex.
3.2k Wörter
4.52
58.3k
14

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 05/23/2022
Erstellt 02/04/2013
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Claudia lag etwas enttäuscht im Bett. Alexis Eltern waren pünktlich um fünf nach Hause gekommen. Die beiden Mädchen begrüßten sie freudig auch wenn sie in Wahrheit gerne noch etwas auf die beiden verzichten hätten können. Ihre Mutter fragte Claudia ob sie noch zum Abendessen bleiben wolle. Diese erwiderte das sie auch gern noch darüber hinaus bleiben würde, wogegen Anne, so der Name der Mutter, nichts einzuwenden hatte.

Anne und die beiden Mädchen bereiteten zusammen das Essen zu während Walter, der Vater, sich wie üblich vor den Fernseher verzog. Dabei und während des Essens schwatzte die Damenwelt ausgiebig darüber wie sie den Tag verbracht hatten. Anne berichtete wortreich über ihren Tag mit Walter in der Therme. Die Mädchen waren, verständlicher Weise, bei ihren Ausführungen etwas zurückhaltender und auch den gemeinsamen Besuch mit Lena im Kaffee dehnten sie um einiges länger aus als dieser tatsächlich gedauert hatte.

Den restlichen Abend verbrachten die vier vor dem Fernseher. Dschungelcamp stand auf dem Programm. Vater und Mutter, wie immer wenn Claudia auch zugegen war, in ihren Sofasesseln und die Mädchen eng aneinander gekuschelt mit einer Decke auf der Couch. Walter beschwerte sich, ebenfalls wie immer, warum sie sich denn ausgerechnet diesen „Mist" ansehen mussten. Eine kindliche Freude konnte er dann aber seltsamerweise doch nie ganz verbergen, wenn wieder mal eine der ekligen Dschungelprüfungen anstand.

Diesmal sollte Claudelle eine Pasta aus lebenden Würmern essen und Walter war die Vorfreude deutlich an seinem Grinsen anzusehen. Anne der das nicht entging meinte, wenn es nach ihr ginge könnte man sich diese ganzen dämlichen Prüfungen sowieso ganz sparen. Das ganze drum herum mit den Streitereien der Kandidaten wäre doch um einiges interessanter. Wegschauen tat sie trotzdem nie.

Claudia flüsterte Alexis ins Ohr: „Weißt du was mal eine geile Prüfung wär, ich würd gern mal dieser Georgina in den Mund pissen und sie müsste alles trinken!"

„Die gefällt dir?" fragte Alexis erstaunt.

„Ha, im Gegenteil, ich find sie ist eine absolut doofe Zicke. Und genau deswegen würd ich´s geil finden, weil der würde das bestimmt gar nicht gefallen." Antwortete Claudia kichernd.

„Tja, die weiß auch nicht was gut ist!" gab Alexis zurück und musste auch kichern.

„Was habt denn ihr beiden Hühner schon wieder zu kichern und zu gackern?" fragte Walter mit gespielt böser Stimme.

„Mädchengespräche!" schoss es aus beiden gleichzeitig heraus und sie fingen an zu lachen.

Nach der Sendung meinte Anne dass sie jetzt schön langsam ins Bett gehen wolle und die Mädchen sollten auch nicht mehr so lange machen, weil Morgen schließlich wieder Schule war. Die beiden gaben Augenzwinkernd zurück das sie ohnehin den selben Plan hatten. „Kinder!" mischte sich Walter mürrisch ein bevor er den Fernseher ausmachte und sich auf den Weg ins Bad machte.

Claudia und Alexis verschwanden ebenfalls ins Bad - denn Alexis hatte ihr eigenes - und machten sich fertig fürs Bett. Danach war der Abend dann aber nicht mehr ganz so gelaufen wie Claudia dies gehofft hatte. Sie war schon wieder scharf auf Alexis und hatte eigentlich vor dort weiter zu machen wo sie am Nachmittag aufgehört hatten. Ihre Freundin machte ihr da aber einen Strich durch die Rechnung, weil sie schon nach kurzem miteinander kuscheln einschlief.

Claudia lag wach im Bett und war Spitz. Sie lag seitlich, den Kopf auf dem Ellenbogen aufgestützt, neben Alexis und betrachtete diese beim Schlafen. Die andere Hand hatte sie dabei zwischen den leicht gespreizten Beinen und streichelte ihre Schamlippen. Sie dachte dabei an Lena und ob sie wirklich einen Plan für das nächste Wochenende haben würde. Die kleine versaute Lena, die Claudias und Alexis Sexleben so unheimlich bereichert hatte.

Claudia unterbrach die Streicheleinheiten einen kurzen Moment um das Licht abzudrehen. Dann schloss sie die Augen und ließ ihre Hand wieder nach unten wandern. Sie versank im Gedanken an die Erste Nacht zu dritt mit Lena, während ihre Finger tief in ihrer Muschi versanken...

...Hand in Hand gingen die beiden Mädchen über die Stufen nach oben in das Gästezimmer in dem sie Lena untergebracht hatten. Bekleidet waren sie dabei nur mit ihren Pyjamahosen und ihre Brüste wippten beim Gang über die Treppe leicht hin und her. Vorsichtig öffneten sie die Tür zu Lenas Zimmer. Das Zimmer war nur schwach von einer Nachtischlampe beleuchtet und Lena lag nackt, ohne Decke, auf dem Rücken in der Mitte des Bettes . Die Hand die sie beim Einschlafen noch in ihrem Mund hatte lag jetzt am Ansatz ihrer Brüste. Die Finger glänzten im Schein der Lampe immer noch leicht feucht von ihrem Speichel. Die andere steckte immer noch zwischen ihren Beinen, die nun aber nicht mehr ganz so weit gespreizt waren.

„Siehst du, ich sagte doch wir haben sie geil gemacht." Flüsterte Claudia und fing leise an zu kichern.

„Pst, wir wollen doch nicht das sie uns zu früh aufwacht." Flüsterte Alexis zurück. „Sieh nur wie schön sie ist und wie hart ihre Nippel selbst jetzt im Schlaf schon sind."

„Ja, es wird wunderbar sie zu streicheln und zu küssen." Antwortete Claudia, nun auch deutlich mehr auf ihre Lautstärke bedacht. „Sollen wir anfangen oder möchtest du den Anblick noch ein bisschen genießen?"

Alexis gab keine Antwort sondern streifte ihre Pyjamahose über ihren Pfirsichförmigen Po hinunter. Als sie sich aufrichtete glitt ihre Hand einmal zärtlich über ihre glattrasierte Pussy. Dann ging sie leise um das Bett herum.

Auch Claudia schob ihre Hose nach unten und gab Alexis, die inzwischen das Bett umrundet hatte, den Blick auf eine ebenfalls frisch rasierte Muschi frei, die auch schon feucht glänzte.

„Claudia kann es also auch kaum noch erwarten." Dachte Alexis und ein leichtes Lächeln spielte um ihren Mund. Sie nickte ihrer Freundin unmerklich zu und die beiden legten sich vorsichtig jede an eine Seite von Lena ins Bett. Alexis zu ihrer linken, Claudia zu ihrer rechten. Sehr vorsichtig und darauf bedacht die schlafende Schönheit nicht zu wecken.

Wie ein eingespieltes Team begannen sie gleichzeitig und sehr sanft Lenas Brüste zu streicheln, was dieser ein wohliges Gurren entlockte. Dann näherten sie sich mit ihren Mündern dem Hals des Mädchens. Claudia begann ihn sanft zu küssen während Alexis ihre Zunge vom Nacken bis zum Kinn gleiten ließ und dabei eine feuchte Spur mit ihrem Speichel hinterließ. Dieses Spiel setzten sie ein wenig fort, wobei sie sich beim lecken und küssen abwechselten bis Lenas Hals und auch die Münder ihrer Freundinnen feucht glänzten. Dann wachte Lena plötzlich auf.

„Was... ich möchte noch nicht aufstehen, ich hab grad so schön..." murmelte sie noch schlaftrunken und brach den Satz ab als sie die Augen aufschlug und in Alexis und Claudias Gesichter blickte.

„Was macht ihr denn hier? Träum ich etwa doch noch?" Sie wollte sich aufrichten, aber die beiden drückten sie sanft wieder aufs Bett.

„Nein, du träumst nicht. Wir geben dir nur was du dir schon lange wünschte." Sagte Claudia.

„Und was wir uns auch schon lange wünschen." Fuhr Alexis fort. „Also bleib schön liegen und genieße es."

Lena hob ihre Arme und legte sie in die Nacken der beiden: „Ihr seid unglaublich. Ich liebe euch beide so sehr." Dann zog sie erst Alexis zu sich heran und verschmolz mit ihr in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Dann ließ sie von ihr ab und tat mit Claudia das gleiche.

Claudia und Lena gaben sich weiter feuchte Küsse, während Alexis wieder ihre Zunge am Hals von Lena ansetzte und sich ihren Weg hinunter zu ihren Brüsten suchte . Mit ihrer Hand streichelte sie dabei den Bauch des blonden Mädchens. Als Alexis Zunge zum ersten Mal die mittlerweile noch härteren Brustwarzen berührte stöhnte Lena erregt in Claudias Mund und öffnete erwartungsvoll ihre Schenkel. Alexis Zunge bearbeitete beide Brüste. Sie küsste sie auch mit den Lippen und biss sanft hinein. Dann ließ sie etwas Speichel aus ihrem Mund auf die beiden Lustkugeln tropfen und verteilte diesen großzügig mit ihren Lippen. Sie wiederholte dieses Spiel bis Lenas Titten nicht nur feucht sondern nass waren und der Speichel, der Schwerkraft folgend, begann an ihren Seiten hinunter zu laufen .

Lenas stöhnen war immer heftiger geworden als Alexis ihren Weg zum Zentrum des Mädchens fortsetzte. Wieder suchte sie sich diesen mit der Zunge, spielte kurz am Bauchnabel, schleckte weiter um dann am Höhepunkt des Schamhügels zu stoppen. Lenas Unterleib begann zu zittern und sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter. Der kurze Schauer war so heftig das selbst Claudia ihn spürte und den Zungenkuss unterbrach. Sie sah kurz nach unten Richtung Alexis und beschloss Lena in diesem Moment nicht mit einem Kuss abzulenken. Sie setzte sich neben die Freundin und legte ihre Hände auf deren Brüste. Diese wartete gebannt was als nächstes geschehen würde.

Alexis blickte auf die dicht vor ihrem Gesicht liegende Muschi von Lena. Die Schamlippen klafften weit auseinander und gaben den Blick auf das zart rosa Fleisch frei. Auch ihr Loch war bereits weit und in freudiger Erwartung geöffnet. Sie glänzte feucht und ein kleines Rinnsal ihres Saftes hatte sich bereits den Weg hinunter zur Rosette gebahnt die ebenfalls schon feucht glänzte.

Alexis ließ wie schon bei den Brüsten einen Teil ihrer Spucke auf die Klit von Lena tropfen. Sie blies sanft auf ihre Muschi und sah zu wie ihr Speichel zwischen den Lippen hindurch in Lenas Loch verschwand. Dann legte sie ihre Lippen darüber und schob ihre Zunge tief in die Lusthöhle ihrer Freundin. Lena entfuhr ein lustvolles keuchen als sie die Zunge der brünetten tief in sich eindringen fühlte und ihr Blick verschwamm und sie sah Sterne. Wie sehr hatte sie diesen Moment herbeigesehnt und nun war es endlich, endlich, endlich soweit.

Nun begann auch Claudia wieder mit dem Spiel an den Brüsten der blonden Schönheit. Sie streichelte und knetete sie. Kniete sich neben sie und begann nun auch wieder ihren Hals zu lecken. Sie ließ mit einer Hand von ihrer Brust ab und ersetzte diese durch ihre Zunge. Sie streichelte ihren Bauch und spielte nun auf beiden Brüsten dasselbe Spiel, das ihr Alexis vorher schon so eindrucksvoll vorgemacht hatte.

Diese streichelte mit ihren Händen die Innenseiten von Lenas Oberschenkeln und drückte dabei ihre Beine noch weiter auseinander. Auch ihr Zungenspiel hatte sie Mittlerweile auf die ganze Pussy von Lena ausgeweitet. Schleckte einmal ihre Schamlippen, einmal ihren Kitzler, lies die Zunge wieder tief im Loch verschwinden und begann das Spiel von vorne.

Lena war im siebten Himmel. Sie hatte die Augen geschlossen, ihr Atem ging schwer und immer häufiger entglitt ein stöhnen ihrem Mund in immer kürzeren Abständen. Sie nahm nichts mehr um sich herum wahr, konzentrierte sich nur noch auf Zungen und Hände die ihren Körper küssten, drückten, streichelten, kneteten und leckten. Sie hatte keine Ahnung wie lange sie sich von ihren beiden geliebten hatte verwöhnen lassen, bevor sie den bisher besten Orgasmus ihres Lebens mit lautem: „Ja,ja,ja ist das geil, ich komme! AHHHHH!" hinausschrie.

Alexis erhob sich und kniete sich neben Claudia und umarmte sie. „Hehe, die haben wir ganz schön fertig gemacht." flüsterte sie ihrer Freundin lächelnd zu.

„Ja, sie ist immer noch wie weggetreten. Dafür bin ich jetzt noch geiler als vorher schon. Ich würde jetzt zu gerne auch noch herausfinden wie unsere kleine Lena schmeckt." Flüsterte Claudia ebenfalls lächelnd zurück.

„Ich glaube wir sollten ihr jetzt eine kleine Pause gönnen. Aber es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten von ihr zu kosten."

Alexis schenkte Claudia ein kurzes zwinkern bevor sie sie mit ihrem von Lenas Muschischleim verschmiertem Mund leidenschaftlich küsste. Die schwarzhaarige erwiderte den Kuss ebenso leidenschaftlich und schleckte der brünetten zwischendurch immer wieder etwas von Lenas Saft vom Gesicht.

„Mmmm, sie schmeckt herrlich, aber jetzt hätte ich auch noch gern den direkten Vergleich mit dir und wenn du noch nicht genug hast wäre es schön wenn du mich dabei auch ein bisschen verwöhnen würdest." Bei diesen Worten drückte sie Alexis mit sanfter Gewalt aufs Bett.

„Davon dich zu lecken werd ich nie genug bekommen und außerdem kann ich mir sehr gut vorstellen wie sehr du es jetzt auch brauchst." Erwiderte Alexis lachend.

Claudia legte sich in 69er Position über ihre geliebte fasste mit ihren Händen an die Schenkel und spreizte ihr weit die Beine. Ihre Freundin fasste sie an den Hüften und zog sie näher zu sich herunter.

Beide fingen sofort und ohne langes Vorspiel an mit Inbrunst die Fotze der jeweils anderen tief auszuschlecken. Kurze Zeit war im Raum nur das schlabbern von Zungen und das schmatzen der Muschis die von ihnen bearbeitet wurden zu hören. Schnell wurden diese aber durch wohlige Laute der beiden Mädchen unterbrochen was sie aber nicht im geringsten bei ihrem Zungenspiel störte.

Lena hatte sich mittlerweile wieder einigermaßen von ihrem Megaorgasmus erholt und beobachtete fasziniert das treiben ihrer beiden schönen. Wer jetzt aber dachte das sich das eigentlich zierliche blonde Mädchen nur noch aufs zuschauen verlegen würde hatte sich ordentlich geschnitten.

Die schmatzenden Geräusche und das genussvolle stöhnen machten sie jetzt schon wieder mehr als scharf. Sie war herrlich verwöhnt worden. Aber jetzt wollte sie auch einen aktiveren Part übernehmen.

Sie kniete sich neben die noch immer wild züngelnd ineinander verschlungenen Leiber, beugte sich über Claudias rücken und begann ihre Brüste zu kneten und ihren Nacken zu küssen.

„Lena!?" entfuhr es dieser überrascht.

„Ja, hast du gedacht ich habe jetzt schon genug?" Sie fuhr fort die großen Brüste der schwarzhaarigen zu massieren. „Na meine kleine süße Schlampe, macht es dich geil wenn ich deine großen Titten knete?" flüsterte ihr Lena ins Ohr.

Claudia erschrak im ersten Moment über die ungewohnt obszönen Worte ihrer Freundin. Aber auf der anderen Seite spürte sie auch sofort einen ungewohnten kick durch die derbe Wortwahl der blonden, der sie augenblicklich noch geiler werden ließ.

Alles was sie herausbrachte, war ein langgezogenes, gehauchtes: „Jaaaaaa."

„Das wusste ich und es wird gleich noch viel geiler für dich"

Lenas Hände verließen Claudias Brüste und streichelten sich an den Seiten des Bauches hinunter, während sie sich über den Rücken des Mädchens zum Ansatz ihres Po´s hinunterküsste.

Sie kniete sich hinter die sich immer noch leckenden Mädchen und streichelte die Backen der schwarzhaarigen.

„Jaaaa, streichel meinen Hintern. Das ist herrlich"

Lena streichelte weiter und zog die ohnehin schon weit gespreizten Backen immer wieder auseinander. Die dunkelbraune Rosette von Claudia lugte verführerisch dazwischen hervor. Immer wieder fuhr sie auch mit ihren Fingern, anfangs wie zufällig, dann immer deutlicher in die Furche und streifte auch immer wieder ihr hinteres Loch.

„Was machst du da, da hinten war noch niemand dran!" kam es von vorne.

Claudia versuchte empört zu klingen, aber das Zittern das bei jeder Berührung ihrer intimsten Stelle durch ihren Unterleib lief sprach eine ganz andere Sprache. Lena wusste das sie gewonnen hatte.

„Soll ich denn aufhören?" fragte sie und erhielt sofort ein „Nein, es fühlt sich herrlich an... es ist nur so ungewohnt."

Die Blonde strich nun direkt mit allen Fingern sanft durch die Furche. Von oben nach unten und wieder zurück. Immer wenn sie dabei den Hintereingang der Freundin streifte lief ein Schauer durch ihren ganzen Körper und ein stöhnen entrang sich ihrer Kehle.

Die beiden Mädchen hatten mittlerweile aufgehört sich zu lecken. Claudia weil sie sich voll und ganz auf diese neuen herrlichen Gefühle konzentrieren wollte und Alexis weil sie voller Faszination und mit großen Augen das treiben direkt über ihrem Gesicht verfolgte.

„Ich weiß noch etwas was noch viel heißer ist." Sagte Lena plötzlich.

Sie spreizte Claudias Pobacken soweit es ging, beugte sich vor und fuhr mit breiter Zunge, bei Claudias Schamlippen anfangend nach oben durch ihre Poritze. Ganz sanft nur Glitt ihre Zunge über das Fleisch. Nur als sie beim Arschloch der schwarzhaarigen angelangt war erhöhte sie den Druck ihrer Zunge.

„Jaaaa, ist das geil. Das ist unglaublich." Schrie Claudia nun fast.

Oben angekommen ließ Lena eine große Menge Speichel auf den Ansatz der Furche tropfen und begann während sich diese ihren Weg nach unten bahnte wieder von den Schamlippen aus nach oben zu lecken. Bei ihrer Rosette trafen Lenas Zunge und ihre Spucke wieder aufeinander und sie begann leidenschaftlich das Arschloch ihrer Freundin auszuschlecken. Immer wieder streichelte sie sanft mit breiter Zunge darum herum, verteilte ihren Speichel und machte es ordentlich glitschig. Sie spürte wie sich der Muskel langsam entspannte und geschmeidig wurde und drang auch immer wieder mit ihrer Zunge so tief sie konnte in Claudia ein, was dieser immer ein besonders lautes Stöhnen entlockte.

„Oh Gott ist das geil. Das will ich unbedingt auch." Kam es wie in Trance von der immer noch unter den beiden liegenden Alexis. Immer wieder tropfte auch etwas von Lenas Spucke von Claudias Arsch auf Alexis Gesicht . Sie merkte es nicht einmal so gefangen hielt sie der Anblick wie ihre beste Freundin ihrer Geliebten das Arschloch ausschleckte.

Lena unterbrach kurz ihr Zungenspiel. „Komm Alexis leck wieder ihre Muschi. Du bist später noch dran. Jetzt verschaffen wir Claudia erst einen himmlischen Orgasmus" flüsterte sie zu dem Gesicht unter ihr, und an Claudia gewannt fuhr sie in normaler Lautstärke fort: „Na, will meine süße kleine Schlampe immer noch das ich sie da hinten nicht berühre?"

„NEIN!" kam es sofort erschrocken zurück.

„Dann sag es." Forderte die blonde Schönheit entschlossen.

„Bitte mach weiter!" bettelte Claudia.

„Nein, du sollst nicht betteln. Sag es obszöner. Du wirst sehen das es dich nur noch geiler macht."

Claudia schaltete schnell: „Los du kleines blonde Luder. Schleck mir mein Arschloch aus und steck mir deine Zunge schön tief rein." Herrschte sie Lena an und tatsächlich jagten ihre eigenen Worte einen geilen Schauer in ihren Unterleib.

„Ja so gefällt mir das!" waren Lenas letzte Worte bevor sie voller Leidenschaft der Aufforderung ihrer Freundin nachkam.

„Und du Alexis leck meine heiße Fotze ich brauche jetzt zwei Zungen tief in meinen Löchern!" redete sich Claudia jetzt fast in einen Rausch mit dem sie sich selber und die beiden anderen gleichermaßen anfeuerte.

„Ja, steckt eure Zungen tief in mich rein. Fickt mich in meine geilen Löcher. Los ihr geilen Schlampen macht mich fertig!"

Im selben Maße wie sie sich hineinsteigerte steigerte sich auch ihre Lust. Kurz vor dem Höhepunkt schnappte sie sich wieder Alexis Schenkel, bog diese weit auseinander und soweit es ging nach hinten. Nun hatte sie beide Löcher ihrer geliebten vor sich und begann sofort hemmungslos sie auszuschlecken.

Wie eine Furie versuchte sie dabei, das was ihre Freundinnen hinter ihr zu zweit machten, alleine zu schaffen. Ein Höhepunkt nie gekannter Intensität überrollte sie, und ließ sie ihre Bemühungen an den Öffnungen von Alexis sogar noch verstärken. Ihr Unterleib zuckte dabei unkontrolliert und ihr Atem ging schwer, was sie aber in keiner Weise an ihrem treiben hinderte.

Lena und Alexis ließen von ihr ab. Die brünette lag mit leuchtenden Augen und verklärtem Gesichtsausdruck unter ihrer geliebten und gab sich ganz deren Behandlung hin. Sie schaute dabei in Lenas Gesicht, das ihr mit einem Verschmitzten Lächeln zu sagen schien: „Siehst du, ich sagte ja du kommst auch noch dran!"

Als Lena sah, das Alexis nun auch kurz davor war rief sie mit herrischer Stimme an Claudia gewandt: „Los Steck ihr einen Finger in den Arsch und leck ihren Kitzler. Sie kommt gleich."

Alexis kam nicht einmal mehr dazu ein erschrockenes Gesicht zu machen als sie auch schon Claudias Finger tief in ihren Darm vordringen spürte und eine raue Zunge hart über ihre Klitoris fuhr.

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