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Frivole Abenteuer: Urlaubsfreuden

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Ich ging in den Pool, um mich abzukühlen, und prompt kam Gerd auch ins Wasser. Allerdings sprang auch Joanne hinein und einige andere waren auch drin. Ich merkte, dass Gerd versuchte, mich allein zu erwischen, also gab ich ihm die Gelegenheit und setzte mich in die Auslaufzone des Pools, allein. Schnell war er da. „Und?" - wollte er wissen.

„Morgen, gleiche Zeit!", sagte ich, cool wie ein Cowboy vor dem Duell, obwohl ich gar nicht überblickte, was ich da sagte.

Er grinste: „Ich werde da sein!"

Augenblicke später saß Joanne neben mir und ich dachte mir, was wir gerade wohl für ein Anblick wären. Es waren ja noch andere Damen da, aber, wenn ich so unbescheiden sein darf... von der Figur her kam keine an uns ran, vor allem nicht an Joanne. Ein Traumbusen und kein Gramm Fett, und dazu noch offen für alles... da fehlte es bei mir... obwohl...

Entsprechend schauten die Männer auch, vor allem meiner. ‚Wie doof, dass man kein Foto machen darf', dachte ich bei mir, und sagte ähnliches zu Joanne: „I guess they all want a photo!" - und sie antwortete: „And isn't that great?" - Ja, ich gestehe, ein großartiges Gefühl. Hätte sie mich eingeladen, ihren Busen mal anzufassen oder zu küssen... meine einzige Frage wäre gewesen: ‚Soll ich gleich am Nippel anfangen?'

Ich muss gestehen, dass ich an diesem Nachmittag nicht mehr so wirklich bei der Sache war. Natürlich wollte ich in diesem Hotel meine frivole Seite ausleben. Aber das Erlebte und das folgende Angebot von Gerd sorgten schon für ein Kribbeln. Oft ertappte ich mich, dass ich in Gedanken abschweifte und gar nicht richtig zuhörte, wenn jemand mit mir sprach. Am Abend duschten mein Mann und ich zusammen und ich seifte seinen Schwanz so richtig schön ein, aber meine Gedanken waren eher bei Gerds bestem Stück. Was ich gerade in Händen hielt war riesig und durch die Seife flutschte das schon perfekt. Nach dem Abtrocknen nahm ich ihn direkt wieder in den Mund und dieses Geschoss war schwer zu bändigen, die Eichel riesengroß und fickbereit. Nicht lange, und ich saß auf dem Bett auf ihm und ritt ihn nach allen Regeln der Kunst. Allerdings ohne jegliches Vorspiel, ich war direkt bereit und bestieg ihn, ohne das weiter auszukosten. Ich ließ das Glied in mir verschwinden und bewegte mich rhythmisch, schnell auf und ab. Er kam gar nicht hinterher, sonst fummelt er gerne und zögert gerne mal was hinaus, aber ich ritt ihn relativ wild. Hätte er meine Brüste, wie üblich verwöhnt, wäre ich ja direkt abgegangen. Dementsprechend... tja... kam ich viel zu schnell, weil mir, im richtigen Augenblick, meine Show vom Nachmittag durch den Kopf ging, oder vielmehr, der Anblick, den Gerd gehabt haben musste. Ich stöhnte laut auf und kam, wenig später bemerkte ich, dass ich damit nicht alleine war. Ich sank über ihm zusammen, schließlich glitt sein bestes Stück aus mir. Ich wurde müde.

Ich schlief ein mit dem Gedanken an meine Zusage: „Morgen, gleiche Zeit!" - Hatte ich das wirklich gesagt?

Der nächste Tag begann eigentlich wie immer. Morgens Frühstück, in sexy Kleidung, heute mal im tank top ohne was drunter, dafür mit spitzen Nippies. An den Strand, ein bisschen im Meer plantschen, bevor am Pool die Mittagsrunde begann. Je näher ich dem kam, desto mehr schlug mein Herz... doch einknicken? Aber versprochen ist versprochen. Und Gerd hatte ohnehin schon alles gesehen, wenn wäre ich diejenige, die was Neues sieht. „Bezahlen" musste ich das Ganze nur mit dem, was ich tags zuvor schon gegeben hatte. Was war also dabei?

So richtig beruhigen konnte mich das aber nicht. Na klar war da was dabei! Ich war dabei, mich erneut vor einem anderen Mann hinzugeben, bei einer Sache, die die meisten Frauen alleine machen und bestenfalls davon träumen, dabei ertappt zu werden. Da sollte ich nicht nervös sein?

Immerhin half der Sekt ein wenig, den eine der anderen heute ausgab. Aber dann wiederum war Joanne wieder direkt bei mir, wieder nackt, wieder erregt. So wie ich... aber mit einem anderen Plan für den Tag - sicherlich!

Schließlich kam der Augenblick, wie verabredet. Da konnte ich auf meiner Liege liegen, wie ich wollte: Ich merkte, wie Gerd mich ansah, wie er nur darauf wartete, dass ich aufstand und ihm ein Zwinkern, eine Geste oder irgendein Zeichen zu warf.

Mein Mann hielt sein Nickerchen neben mir. Die Biere, die er hatte, taten ihre Wirkung. Ich hatte ihn auch nicht abgehalten davon, denn DAS brauchte ich nicht auch noch - in frischer Tat ertappt zu werden. Ich zögerte... zu lange?

Plötzlich stand Gerd auf. Er entschuldigte sich bei seiner Frau, die aber ebenso eher die Sonne dämmernd genoss und blickte mich an. Dann ging er langsam los, langsam Richtung Apartment.

Ich musste schlucken. Von wegen cool... da war ich nun...

Als er sich vom Pool weiter entfernte, stand ich auf. Fast wie in Trance. Ich ließ alles so liegen - und ging zum Apartment. Oben angekommen öffnete ich zuerst den Kühlschrank, nahm die halbleere Flasche Wein und setzte sie direkt am Mund an, und nahm zwei, drei Schluck. Wie verrückt das alles war. Die Vorhänge waren noch zu und ich dachte, ich könnte ja wenigstens mal schauen. Wenn es dann nicht klappt... ich öffnete die Vorhänge... und Gerd stand schon auf unserem Balkon! Er konnte es wohl nicht erwarten. In diesem Augenblick hatte er mich auch schon gesehen - es gab also kein zurück mehr.

Als ich die Tür öffnete, lehnte er sich locker zurück an das Geländer, dass unsere Balkone trennte.

„Hallo!"


„Hi!"

„Schön, dass du gekommen bist. Setz dich hin! So wie gestern!"

Er kommandierte mich? Und ich... sollte gehorchen?

Ich setzte mich.

„Spreiz deine Beine - so wie gestern!"

Ich gehorchte. Ich öffnete meine Beine, weit. Es machte mich doch nur an, warum nicht...

Sein Glied war noch ganz schlaff. Dennoch war es reizvoll. Wieder kam mir der Gedanke, dass ich nichts zu verlieren hätte. Ich wollte mich gerade durchringen, doch er kam mir wieder zuvor:

„Ich möchte, dass du an deinen inneren Lippen spielst, so wie gestern. Und das du den Kitzler dabei beglückst, so wie gestern. Und mit der anderen Hand kannst du ja wieder deine Brüste verwöhnen!"

Ich schluckte. Dann ließ ich meine Hand hinuntergleiten. Zwischen meine Beine, an den Kitzler, an die Lippen. Die andere an meinen Busen.

„Ach ja, und ziehe mal ein wenig an deinen Lippen, so dass sie noch mehr rauskommen. Das hast du ja gestern auch so schön gemacht!" - Er hatte wirklich ALLES gesehen!

Ich folgte den Anweisungen, zog meinen inneren Lippen heraus, so dass sie frech hervorschauten. Meine Nippel waren längst spitz, da gab es nichts mehr zu diskutieren.

Als ich seine Bedingungen erfüllt hatte, begann auch er, seinen Schwanz zu streicheln. Nicht lange und er schwoll an. Nun bekam ich noch mehr Grund zum Spiel! Mein Daumen glitt über den Kitzler, während die restlichen Finger meine Lippen verwöhnten... langsam. Mein Nippel war auch dran.

Ich schaute ihn an. Schnell war sein Schwanz steif. So hatte ich ihn noch nicht gesehen. Ich starrte von da an nur noch auf dieses Teil. Wie groß es war. Er zeigte direkt nach oben... Wahnsinn! Ich konnte ja gar nicht wegschauen.

„Ich möchte, dass du dich zurücklehnst, die Augen schließt, und entspannst!", sagte er nach einer Weile, „So wie gestern!" Ich protestierte und sagte: „Aber ich will dich doch auch sehen!"

„Keine Sorge, du wirst schon mitbekommen, wenn ich loslege. Versprochen!"

Erneut gehorchte ich. Ich lehnte mich zurück, wie am Tag davor. Der Kopf fiel ein wenig in den Nacken, ich schloss die Augen, fingerte wie gestern intensiv meine Pussy und spielte an meinen Nippeln, abwechselnd. Tauchte ich ein Finger in meinen Spalt, kam er feucht wieder raus. Ich war irre erregt. So ging es ein, zwei, drei Minuten. Der Gedanke, dass er mir zusah, machte mich richtig heiß. Er sah alles. Ich nahm meinen Kopf wieder hoch und war kurz davor, die Augen zu öffnen. Plötzlich spürte ich eine Hand - an meinem Busen!

Ich erschrak und öffnete die Augen, er stand direkt neben mir, eine Hand an meinem Nippel, die andere an seinem Steifen - und der Steife war direkt vor meinem Mund und... er war... riesig!

Auch er war sichtlich erregt, nicht nur wegen der Latte, auch sein Atem ging schnell. Sein bestes Stück stand frei in der Luft, ein wenig von ihm gehalten, aber direkt an meinem Mund. Er wichste. Dann zog er die Vorhaut zurück.

Er brauchte nichts zu sagen. Wie in Trance kam ich seinem Schwanz näher, blickte ihn kurz an... und nahm ich sein bestes Stück in meinen Mund. In meinem Kopf war Feuerwerk. Ich konnte nicht mehr denken, ich machte einfach nur noch. Ich fragte auch nicht nach. Sein Schwanz glitt in meinen Mund und ich konnte die dicke Eichel nur knapp aufnehmen, er drückte ihn weiter hinein, so dass mein Mund gut ausgefüllt war. Mein Mann liebt Blowjobs und die Technik beherrschte ich nun wirklich. So begann ich, mit meiner Zunge über die Eichel zu schlecken, dann vorsichtig zu beißen, bevor meine Zunge den Rand der Eichel abfuhr. Er zuckte und stöhnte.

Was machte ich nur?

Ich brauchte gar nichts zu machen! Er fing an, sein Becken vor und zurück zu bewegen und somit noch mehr zu bekommen. Er hatte mich gar nicht gefragt, aber sowohl sein Schwanz als auch seine Hand am Busen gefielen mir so, dass ich nicht daran dachte, einfach aufzuhören. Bevor ich dazu kam, sein Ding überhaupt mal zu bewundern, hatte ich es schon tief in meinem Mund, während seine Hand zwischen meinen Brüste wechselte und die Nippel zwirbelte!

„Hmmm - du bist eine gute Bläserin!", sagte er, während er weiter an meinem Nippel spielte. Ich nahm das Kompliment als Aufforderung, weiterzumachen und nahm noch, etwas ungelenk, seine Eier in meine Hand, während ich weiter schleckte. Er genoss es - sein Glied zuckte sofort. Ich ließ ein „mhhhhh!" hören um ihm zu zeigen, dass auch ich Gefallen an der Sache hatte. Seine Bewegungen intensivierten sich und er drückte fester zu, eine Hand umfasste dabei meinen Kopf.

Ich keuchte ein wenig, musste mich dabei konzentrieren, nicht ins Würgen zu geraten - das war schon sehr tief. Seine Finger zwickten nun regelrecht meinen Nippel, was meine Geilheit noch verstärkte. Ich revanchierte mich und umfasste seine Eier ebenso fester. Er stöhnte.

Auf diese Weise gönnte er mir noch die eine oder andere Minute, bis er schließlich seinen Schwanz aus mir herausflutschen ließ. Ich ließ von seinen Eiern ab und auch mein Busen bekam eine Erholungspause. Er bewegte sich etwas weg von mir und sagte: „Steh auf!" Ich folgte ihm willig, weil ich dachte, dass er mich auf meinen Knien vor sich haben wollte, um weiter zu blasen.

Denkste!

Er nahm meine Hand und half mir auf, dann sagte er leise, aber wieder bestimmt, dass ich die Heels anziehen sollte, die ich schon letztens abends im Restaurant anhatte. Ich schaute ihn fragend an, dachte, dass ihn das anmachen würde und holte sie schnell. Ich zog sie an, auch wenn ich wusste, dass knien damit unsinnig war.

Aber das war auch gar nicht sein Plan.

Stattdessen nahm er wieder meine Hand und dirigierte mich zu dem halbhohen Schrank, der an der Wand stand. „Halt dich fest!", befahl er und deutete an, dass ich meine Hände auf den Schrank legen und ihm meine Rückseite zuwenden sollte.

„Ich hab letztens schon gedacht, dass du in diesen Schuhen exakt die richtige Fick-Höhe für mich hättest - mal sehen, ob ich recht habe!" sagte er.

Was war das?

Ich schaute ihn an, schon zum Schrank gewandt, über meine Schulter, nackt - unsicher!

Er fackelte nicht lange, sondern stellte sich hinter mich und kam nah an mein Ohr, dann flüsterte er: „Am Pool reden alle über dich und die Engländerin, aber mal ehrlich, wer dich haben kann, der braucht doch nicht weiter zu gucken... deine Pussy wollen doch alle ficken! Das kannst du mir glauben!"

Mit diesen Worten begann er, sein Glied an meinem Po zu positionieren, bevor er flüsterte: „Und sag mir nicht, du willst nicht!"

Wie wahr... ich wollte es... und erneut brauchte ich nichts zu sagen, sondern ich folgte ihm einfach und tat, was er wollte: Ich öffnete meine Schenkel ein wenig, dann spürte ich, wie sein steifes Teil sich seinen Weg dazwischen bahnte, bis ich schließlich merkte, dass seine Eichel an meinem Spalt angekommen war. Das war alles sehr sanft und kitzelte ein wenig an der Innenseite meiner Schenkel, bis er plötzlich zustieß und seinen Schwanz in mich hineindrückte. Hatte ich bis dahin die Augen fast geschlossen, riss ich sie genauso plötzlich auf und stöhnte laut „Ooooooooooh!", die Augen verdrehend, das erregende Gefühl des schönen Schmerzes in meiner Pussy. Instinktiv ließ ich meine Hand zu meiner Pussy gleiten und öffnete ein wenig, aber es schien, als würde ihn die Enge nicht stören, im Gegenteil.

Und er hatte Recht... auf meinen Heels brauchte ich mich nicht groß zu strecken... sein bestes Stück war genau auf der richtigen Höhe, und schnell in der richtigen Tiefe. Er fing an, mich zu vögeln, meine Pussy war schon sehr feucht und so konnte sein Schwanz mich schön verwöhnen. Ich spürte, wie er mich aufspießte, wie er meinen Po umfasste und so die totale Kontrolle hatte - und ich ließ es einfach geschehen - zu geil war der Augenblick, zu tief war er drin, und zu heiß war ich. Ich gestehe, dass ich es genoss. Eigentlich ein Wildfremder, den man von ein paar Tagen am Pool kannte. Und nun war sein Schwanz in mir und besorgte es mir richtig. Seine Hände hielten meinen Po und bewegten ihn leicht, dazu stieß er seinen Schwanz immer wieder und immer tiefer hinein. Er selbst keuchte auch, aber anhand seiner Bewegungen konnte ich merken, dass er Erfahrung hatte. Er wusste, wie er sein Ding einsetzen musste um es mir richtig zu geben, ich hatte das Gefühl, dass er damit „hinten anschlägt" und fühlte seine Eier, die ich gerade noch so schön mit den Händen verwöhnt hatte, ich fühlte, wie sie gegen meinen Schoß schlugen, weil er mich heftig nahm.

Ab und zu gab er mir einen Klaps auf den Po, ich stöhnte ein wenig, und als ich merkte, dass er das herausforderte, erhöhte ich mein Stöhnen und Schnurren und Keuchen noch mehr und wurde lauter. Um mich herum war mir gerade alles egal, er beherrschte mich gerade so, wie eine Frau gerne von einem Mann beherrscht wird.

Dann deutete er an, dass er bald so weit wäre, in dem er keuchend fragte: „Wohin willst du es denn haben?", worauf ich, ebenso aufgegeilt, direkt antwortete: „Bitte nicht herausziehen!" - Wenn schon, denn schon!

Nicht mehr lange und er stöhnte sehr laut und sagte: „OK, geht los!", gefolgt von lauten „Ooooh"-Rufen. Ich spürte, wie seine Eichel noch weiter anschwoll, wie meine Pussy sich füllte, mit seinem Saft, wie er mir auf den Po klapste dabei und meinte: „Los, komm schon, Fickmaus, gib Gas!" Als er wieder meine Brüste umfasste und sie knetete war es um mich geschehen. Ich konnte nichts mehr gegen den anrauschenden Orgasmus tun und ließ mich einfach gehen, schrie laut und heftig und ließ ihn wissen, dass er auch mich dahin gebracht hatte, wo er mich haben wollte. Er fickte unnachgiebig weiter, auch wenn er längst schon abgespritzt hatte, und meine eigenen Lusttropfen taten ihr übriges und ich merkte, wie der Saft aus mir herausfloss, während sein Schwanz mich weiter bearbeitete. Mein Po bekam noch einige Klapse ab. Schließlich wurde er langsamer und hörte auf zu stoßen, ließ ihn aber noch in mir.

Das schöne Gefühl wollte gar nicht aufhören und immer noch atmete ich heftig, nach vorne gebeugt und ihm ergeben. Meine Pussy zuckte leicht, als er ihn wieder bewegte und ich stöhnte noch einmal. Dann glitt sein bestes Stück aus mir heraus. Auf meinen Heels drehte ich mich um, zu ihm, er blickte mich an und sagte: „Du bist der beste Fick seit Jahren! Das Heißeste überhaupt!" Keuchend grinste ich, verlegen. Ich lehnte mich leicht zurück und präsentierte ihm so meinen nackten Körper noch einmal, die Pussy, die er gerade vernascht hatte und meine nackten, spitzen Brüste und er konnte nicht widerstehen, sie noch einmal zu streicheln, was mich nach dem Orgasmus zucken ließ. Aber ich ließ ihn gewähren. Abschließend sagte er „Und auch ihr beiden seid perfekt!" zu meinen Brüsten.

Sein Glied war schlaff, aber ebenso mit unseren Säften bedeckt wie meine Pussy gefüllt war. Er strich nochmal über meinen Oberkörper, dann sagte er, dass er mal besser zurück wolle. Ich brauchte erst einmal eine Dusche. Sonst wäre jedem klar gewesen, was mir gerade passiert war. Im Spiegel sah ich meine zerzausten Haare, meinen schwitzenden Körper und nicht zuletzt einen etwas eingesauten Schoß.

Er verließ unser Apartment über die Balkonterrasse und ging zurück zu sich.

Es war still.

Ich konnte nicht glauben, wie sich das entwickelt hatte - aber ich gestehe, dass es mich grinsen ließ. Ich stellte die Heels zurück und ging duschen, ließ Wasser in meine Pussy und trocknete mich ab. Ich trank etwas und setzte mich auf den Küchentisch. Meine Pussy gab das Gefühl wider, wenn sie frisch verwöhnt wurde. Dieses unnachahmliche Gefühl. ‚Hoffentlich laufe ich nicht zu sehr aus!', dachte ich, schnappte meine Sachen für den Pool und ging wieder hinaus.

Am Pool angekommen sah ich, dass mein Mann gerade mit einem anderen sprach, der aber bereitwillig meine Liege räumte, als ich davor stand. Ich reichte ihm ein kaltes Bier, öffnete selbst eins und breitete meine Sachen aus. Gerade, als ich mich hinsetzen und mit ihm anstoßen wollte, sagte er: „Was ist denn mit deinem Po los? Der ist ja ganz rot?" - Mein Gesicht muss ebenso errötet sein, ich versuchte, mich mit dem Hinweis, dass ich oben auf der Liege wohl auf der Seite gelegen hatte, zu entschuldigen. Stimmt... die Klapse auf den Po hatte ich ja ganz vergessen!

Als ich schließlich wieder lag, blickte ich auf die andere Poolseite und sah Gerd. Der grinste schelmisch und prostete mir ebenso zu. Seine Frau schlummerte gerade...

Nach einer Weile ging ich ins Wasser. Nach wenigen Sekunden hatte ich Joanne an meiner Seite. Wir setzten uns wieder in die flache Zone des Pools und noch bevor ich überlegen konnte, was ich sage, sprudelte es aus ihr heraus. „I was in our apartment.", teilte sie mir mit, mit dem Hinweis, dass es unter unserem läge. Ich blickte sie mit großen Augen an. Sie grinste und sagte leise, dass sie uns wohl gehört habe. Ich schluckte. Und wie es denn war? Und das es komisch sei, dass mein Mann hier am Pool gewesen war, während da doch ein Mann offenbar seine Lust ausgelebt hatte, etwa mit mir?

Und wie ich denn Gerd so fände...

Sie lachte. Ich deutete mit einem Finger am Mund an, dass sie bloß die Klappe halten solle und sie grinste und nickte frech.

Dann schlug sie vor, den Abend zusammen zu verbringen: „How about dinner together tonight? Dave would love it. I'll be in my white blouse - and you in your black?" Ich grinste sie an. Die hatte sie echt schon gesehen... ihre weiße Bluse war durchsichtig... wie auch meine schwarze... zusammen am Tisch macht das bestimmt Eindruck. Ich blickte sie an und nickte, ohne etwas zu sagen. Sie grinste zurück und sagte: „Then, I want details!". Details?

Sie stand auf und schwamm schließlich zurück zu ihrem Platz. Wenige Augenblicke später hatte sie Dave ins Ohr geflüstert und er schaute mich an...

... Fortsetzung folgt!

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9 Kommentare
spassvoegler72spassvoegler72vor 1 Tag

Tolle Story, schön formuliert, äußerst anregend :) Wäre ich gern dabeigewesen.

ICU123ICU123vor mehr als 2 Jahren

Herrlich saftig-erotische Mischung aus Voyeurismus, Exhibitionismus, Hedonismus und Frivolität. Wäre bei dem schön beschriebenen Pool-geschehen gerne dabei...

derchef1959derchef1959vor mehr als 3 Jahren
sehr schön

Du verstehst es, einen Spannungsbogen aufzubauen.... das können hier nicht viele

Ale58Ale58vor etwa 5 Jahren
Sehr gut geschrieben...

....und die Spannung sehr schön aufgebaut. Auch in der vielseitigen Beschreibung der erotischen Gefühle kann auch mann sich gut wiederfinden, für Kribbeln sorgen sie dann allemal! Freue mich wirklich schon jetzt auf die Fortsetzung - aus diesen Gründen. Also: Kompliment von meiner Seite!

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren

... wieder eine die Lustfeuchtigkeit anregende erotische Geschichte auf hohem sprachlichen und inhaltlichem Niveau "aus deiner Feder", vielen Dank, Anne

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