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Fruehstueck

Geschichte Info
Das Frühstück mit Björn war schon vor ein...
1.8k Wörter
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Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/19/2016
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Das Frühstück mit Björn war schon vor ein paar Wochen vereinbart worden. Sie hatten sich sehr lange nicht gesehen, nur mal ab und an telefoniert. Montags war ihr freier Tag, da konnte sie sich auch mal vormittags etwas für sich vornehmen. Dass dieses Treffen ausgerechnet während der Abwesenheit ihres Ehemanns stattfand war eigentlich purer Zufall.

Trotzdem hatte dieser Umstand sicher Auswirkungen auf das Treffen, waren sie doch auch eine Erklärung für ihre innere Unruhe. Sie vermisste ihren Mann, dachte daher mehr als üblich an ihn. Nachdem die Kinder aus dem Haus waren, hatte sie noch viel Zeit sich für das treffen zu Recht zu machen. Wie genau es kam, dass sie in ihrem Kopf die Frage auftauchte: „Wie müsste ich mich kleiden für das Treffen, dass es meinem Mann gefiele, das es ihn reizt?"

Der Gedanke an ihn tat gut. Nackt stand sie im Schlafzimmer und öffnete die Schublade in der ihre Miniröcke lagen. Nein, sie hatte nicht wirklich vor den kurzen blauen Ledermini zum Treffen mit Björn zu tragen, es war ein reines Gedankenspiel, dass sie ihn nun über den nackten Po nach oben zog und dann den Reißverschluss schloss. Es war wie im Trance, als sie den schwarzen, engen Pulli aus dem Schrank holte und dann ohne BH überstreifte. „Ja so gefalle ich meinem süßen", dachte sie und lächelte wohlig bei dem Gedanken.

So gekleidet und noch barfuß ging sie erst mal in die Küche. Wieso sie die Piccolo Sekt aus dem Kühlschrank holte und sich ein Sektglas füllte, wusste sie selbst nicht. Sie fühlte sich gut, mit dem Gedanken an ihren Mann und der Vorstellung wie er ihren Anblick fände. Sie nahm einen großen Schluck. Im Flur streifte sie sich Socken über und schlüpfte in ihre schwarzen Overknees dazu.

Weiter ging die Wanderung durchs Haus. Vor dem Spiegel betrachtete sie sich und sprach: „Das gefiele dir meine Schatz, wenn ich so mit ihm so rausgehe. Ich sehe ganz schön nuttig aus. Ja, ja ich weiß du hast da noch ein paar ergänzende Wünsche". Sie nahm den roten Nagellack aus dem Schrank und lackierte ihre Fingernägel. „Mach ich gleich wieder weg", war sie sich sicher. Im Schlafzimmer holte sie den Halsreif aus dem Schrank. Mühsam verschloss sie selbst zum ersten Mal mit der winzigen Schraube den Reif selbst. Eng spürte sie ihn an ihrem Hals. Der Armreif rastete leicht an ihrem rechten Arm ein. Dann wechselte sie noch die Ohrringe. Sie prostete sich selbst vor dem Spiegel zu und leerte das Glas. „Da wird dir warm mein Schatz!"

Sie hatte soeben ihr Glas, das sie in der Küche noch einmal aufgefüllt hatte geleert, als es an der Haustür schellte. Mit Schreck stellte sie fest, sie hatte die Zeit vergessen. Es waren nur noch wenige Minuten, bis zur verabredeten Zeit und sie musste sich doch noch umziehen. Zügig ging sie zur Haustür und öffnete um schnell den vermeidlichen Postboten abzufertigen. Da stand jedoch Björn in der Tür. Sie merkte sofort, wie seine Augen sie mit Blicken verschlangen. Hoffentlich wurde sie jetzt nicht rot, dachte sie sogleich.

Wenige Augenblicke später saß sie neben ihm auf dem Beifahrersitz seines Autos. Sie hatte nicht einmal die Gelegenheit gehabt sich noch einen Slip unter dem Rock anzuziehen. Erst recht hatte sie keine Chance mehr den Lack von den Fingernägeln entfernen oder einen BH unterm Pulli anziehen. Und dass Björn jetzt wusste, sie trägt heute keinen BH, sagte ihr sein Blick, den er ihr gerade in diesem Augenblick zuwarf, eindeutig. Viel zu lange waren seine Augen auf ihren Titten hängen geblieben. Fast körperlich hatte sie den Blick an ihren Nippeln gefühlt, die sich frech durch dünnen Pulli bohrten.

Im Parkhaus war er schneller um das Auto herum als sie erwartet hatte und öffnete ihr die Tür, um ihr beim Aussteigen zu helfen. Somit konzentrierte sie sich sehr darauf ihm beim Aussteigen keinen Blick unter den so kurzen Mini zu gewähren, dass sollte doch wenigstens ihr Geheimnis bleiben. Sofort dachte sie wieder an ihren Mann, dem würde diese Szene sicherlich gut gefallen. Sie beide standen noch im Parkhaus neben dem Auto, da umarmte Björn sie und drückte sie eng an sich. Seine linke Hand lag auf ihrem Rücken, da wo man normalerweise den Verschluss ihres BHs ertastet hätte, die rechte ruhte auf dem Ledermini über ihrem Po.

„Du siehst fantastisch aus Silke, ich freue mich wirklich mit dir zusammen jetzt zu frühstücken". Sie spürte seinen Körper zu deutlich, fühlte wie sein Atem seine Brust immer wieder enger an sie drückte, spürte das er eine Beule in der Hose hatte, die nur vom Leder des Rocks von ihrem Pfläumchen getrennt war. Ihren Herzschlag spürte sie heftig im Hals pochen.

Ungewohnt frech hatte Björn einfach den Arm um ihre Taille gelegt und führte sie so Arm in Arm aus dem Parkhaus. Eigentlich war es ja nicht recht, so wie ein Paar mit ihm Arm in Arm zu gehen, doch was sollte sie sagen? Ihrem Ehemann würde dieses erotische Bild sicher sogar gefallen. Wie auch immer, Silke sträubte sich nicht und lies sich so von Björn bis vor den Eingang des Frühstücksrestaurants führen. Dort öffnete er ihr galant die Tür und lies ihr den Vortritt.

Silke hatte sofort einen freien Tisch im hinteren Bereich des Restaurants entdeckt und ging direkt auf ihn zu. Schlagartig war sie sich ihres Gangs bewusst. Mit diesen hohen Absätzen war der Gang immer ein besonderer, doch dadurch dass sie die Schritte stets über die Mittelinie ihres Wegs hinaus aufsetzte, rollte ihr Po natürlich extrem sexy. Sie wurde sich dessen bewusst, doch war ihr sofort klar, es mitten im Gang zu ändern wäre ja noch peinlicher. Folglich setzte sie den Gang wie auf einem Laufsteg fort, auch wenn Björn sicherlich auf ihren rollenden Po starrte.

Am Platz blieb sie zunächst stehen und setzte sich dann sehr kontrolliert hin, die Knie eng geschlossen, um keinen unanständigen Einblick zu gewähren. Dass sie auf Björn gewirkt hatte, war an der Beule, die in seiner beigen, engen Hose bemerkte, eindeutig zu erkennen.

Björn bestellte zunächst, obgleich ihres Protests noch einen Prosecco für sie. Nachdem die Kellnerin ihnen die Getränke serviert hatte, stieß Björn mit ihr an: „Auf dich, auf das Vergnügen mit dir, mit einer so attraktiven Frau gemeinsam hier zu frühstücken!" Björn strahlte geradezu bei diesen Worten, das klang so ehrlich, da war nichts Abfälliges in seinem Ton, was sie doch befürchtet hatte. „Danke", flüstere sie beschämt, „Du übertreibst". Dabei sieht sie, dass seine Augen sie geradezu aufsaugen.

Auch den Halsreif muss er mittlerweile erkannt haben, denkt sie. Deutlich fühlt sie dass der kleine Ring, der dem Reif erst diese Symbolik gibt offen vorne auf ihrem Hals aufliegt. Ganz automatisch wanderte ihre eigene Hand zu ihrem Hals, ihre rot lackierten Finger berührten den Ring und lenkten dadurch seine Augen noch einmal direkt darauf. „Was tue ich nur! Ja und mein Ehemann hätte auch noch seine Freude daran". Ihr Herz pochte heftig, im Hals. Sicher war sie auch rot im Gesicht.

Sie musste diese Situation unbedingt unterbrechen, also entschuldigte sie sich um vom Buffet Frühstück zu holen. Kontrolliert stand sie auf, um die Blöße zu vermeiden, ging dann jedoch wieder mit wiegendem Po zum Buffet vor seinen Augen. Auch er hatte die Zeit genutzt um sich am Buffet einzudecken, als sie zum Platz zurück kam saß er jedoch schon am Tisch und schaute sie freundlich lächelnd an, als sie wie ein Model auf den Tisch zuschritt. Ja seine Blicke waren Komplimente, begriff sie. „Hilfe", dachte sie, „das knistert ja extrem vor Erotik!" Sie setzte sich, achtete diesmal nicht so genau auf eine schickliche Haltung, doch es ging wohl trotzdem noch mal gut. Ihr war heiß. Seine Blicke brannten.

Die Spannung blieb die ganze Zeit, wenn auch Silke alles mit der Zeit etwas lockerer nahm. Die Komplimente die ab und an immer noch kamen schockierten sie nicht mehr so sehr. Es war auch völlig ok, dass Björn auf dem Weg zum Auto erneut seinen Arm um ihre Taille legte, so dass sie für Außenstehende wie ein Paar wirken konnten. Dass sie beim Einsteigen nicht so vorsichtig vorgegangen war, merkte sie gar nicht. Wohl aber hatte Björn große Augen gekriegt, auch wenn er sich noch nicht sicher war, ob sie etwas drunter trug. Auch während der Fahrt lies schaute er immer mal wieder rüber zu ihrem Schoß, da ihre Beine nun nicht mehr eng geschlossen waren.

Vor der Tür fragte sie ihn, ohne über das Risiko nachzudenken: „Willst Du noch kurz mit rein, vielleicht noch einen Kaffee?" Klar stimmte er freudig zu. Wenig später stand sie in der Küche und hantierte mit der Kaffeemühle. Er stand hinter ihr, legte sanft seine Arme um ihren Körper, drückte sie sanft an sich. Silke spürte sofort, das er einen Steifen hatte, der nun gegen ihren Po drückte, doch da sie sich nicht wehrte, weiter mit der Kaffeemühle hantierte, gingen seine Hände auf Wanderschaft. Nach wenigen Augenblicken massierte er mit der linken schon sanft ihre Brust, zwirbelte ihre sensiblen Nippel. Sie hätte ihn jetzt wegschieben müssen, doch sie lies auch diese Gelegenheit verstreichen.

Wohlig drängte sie stattdessen ihren Rücken und ihren Po ihm entgegen. Seine rechte Hand war auf einmal unter ihrem Ledermini, sein Finger strich unerwartet für sie, sanft über ihre nackte, rasierte Spalte. Wohlig stöhnte sie auf, schloss für kurze Zeit ihre Augen und genoss seinen sanften Kuss an ihrem Hals. Sein Finger tauchte in ihre Nasse Spalte ein, verriet ihm durch die Nässe wie geil sie war. Gierig drängte sie sich dem Finger entgegen.

Die linke gab ihre Brust kurz frei, nur um dann unter den Pulli zu krabbeln und dann ihre nackte Titte direkt zu massieren. Erneut küsste er sie, flüsterte ihr süße Komplimente ins Ohr. Seine rechte lies von ihrer Spalte ab, er ging zu ihrer Enttäuschung etwas auf Distanz. Dann endlich war seine Hand wieder an ihrem Po, schob den Rock hoch und teilte von hinten ihre Backen. Unerträglich langsam glitt sein Finger in ihre Fotze, öffneten sie. Dann zog er ihn schon wieder zurück, doch dafür spürte sie seinen steifen Schwanz, der mit einmal da war und von hinten langsam in sie eindrang. Willig drückte sie sich entgegen. „Ah", flüsterte Björn ihr ins Ohr: „Ich wollte dich schon immer ficken!"

Genau diese Position von hinten liebte Silke. Viel schneller als ihr lieb war schüttelte sie ein heftiger Orgasmus. Ungezügelt fickte er noch einige Stöße weiter, ehe er eben falls sehr heftig kam und ihr seinen Samen tief in die Fotze spritzte. Einige Augenblicke verharrten beide starr in der Position, ehe Björn sich aus ihr zurückzog.

Langsam gewann ihr Verstand wieder die Kontrolle. Sie riss ein Blatt Zewa von der Rolle und reichte es ihm zum Reinigen. Silke zog ihren Mini wieder zu Recht, so dass nun ihr Schritt wieder bedeckt war. Björn verstaute sein Gerät wieder in der Hose. Beide waren stumm, wussten nicht was sie sagen sollten. Silke kochte stumm den Kaffee und servierte im anschließend den Kaffee. Danach verabschiedet er sie schnell, drückte sie an der Tür noch einmal ganz eng an sich und flüsterte ihr ins Ohr: „Du warst wunderbar!"

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1 Kommentare
HartMannHartMannvor etwa 8 Jahren
Unverhofft kommt oft

Schoen geschrieben, ich mag insbesondere dieses Unfreiwillige. Sie hat es nicht auf das Ende abgesehen, tut aber auch nicht was noetig waere um es abzuwenden. Fuehlt sich sehr echt an.

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