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Fruehstueck 02

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Nachdem er weg war...
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Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/19/2016
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Nachdem er weg war, war sie als erstes unter die Dusche gegangen. Was sich nicht wegwaschen lies waren jedoch ihre Gedanken. Ganz klar für sie war, sie würde es ihrem Mann beichten, nur wie und wann? Eigentlich mochte er es ja, wenn sie anderen aufgeilte, eigentlich auch wenn sie weiterging. Nur das hatte sie ja noch nie getan, wie würde er auf die Realität reagieren?

Abends telefonierte sie mit ihm. Das Gespräch wurde hoch erotisch. Deutlich kam wieder zum Ausdruck, wie sehr er es mochte wenn sie sich nuttig zeigt. „Ja", dachte sie, „wenn Du wüsstest wie ich mich heute gezeigt habe." Ach wäre er jetzt hier, doch am Telefon wollte sie ihm das lieber nicht verraten. Trotzdem ihre Hand wanderte in ihren Schritt. Aufgewühlt vollendete sie nach dem Telefonat ihr Spiel an der Clit und entspannte sich in einem Orgasmus.

Endlich war er wieder daheim. Ihre Anspannung war riesig, denn noch hatte sie ihm nicht gebeichtet. Im laufe des Tages hatte Silke zwar schon das ein oder andere Mal mit der Beichte beginnen wollen, doch jeweils in letzter Sekunde hatte sie den Versuch dann doch abgebrochen.

Abends im Ehebett dann kuschelte sie nackt an ihn. Entschlossen drehte sie sic mit einmal zu im um, beugte sich zu seinem Schoß und leckte seinen Schwanz hart. Liebevoll ließ sie ihn zwischen ihre Lippen gleiten und züngelte ihn bis er steinhart und feucht war. Dann schmiegte sie sich in der Löffelchenstellung an ihn, bewegte ihren Po so, dass der harte Schwanz durch ihre Furche strich. Sanft lies sie ihren Po kreisen, bis der Schwanz genau gegen ihre Rosette drängte. Sanft kreisen drückte sie sich dem Riemen mehr entgegen, langsam drang er in ihr Hintertürchen ein. Behutsam, damit es nicht zu unangenehm für sie war drückte sie mit sanften Bewegungen seinen Schwanz langsam immer tiefer in den Arsch.

Sie wusste, er liebte das, seine Hände reizten behutsam ihre harten Nippel. „Ich muss dir etwas beichten", fing sie an. Langsam aber ausführlich berichtete Silke, dass sie eigentlich für ihn sich so nuttig gekleidet hatte, dann aber real so mit Björn raus war. Es machte ihn geil, freute sie sich. Seine Frage:" Du erzählst mir jetzt aber nur eine Geschichte", schockte sie. „Sie atmete tief durch ehe sie unmissverständlich sagte: „Was ich dir gerade erzähle ist die Wahrheit und alles wirklich Montag so passiert, bitte nicht böse sein" „Geil", flüsterte er, küsste sie und forderte: „berichte weiter!"

Ja Silke entspannte sich immer mehr, berichtete immer lockerer. Nur ganz, ganz behutsam bewegten sie sich beim Sex, nur ganz, ganz behutsam reizte er ihre Nippel. Als sie zur beichte ihres Fremdficks kam, intensivierte er die Behandlung ihrer Nippel. Mit einmal hatte sie sich nicht mehr unter Kontrolle, sie rammte sich seinen Schwanz so tief wie möglich in den Po und zuckte in einem heftigen Orgasmus. Dabei spürte sie wie ihr Darm gefüllt wurde.

Sie hatte gebeichtet! Als sie wieder zur Ruhe kam musste sie daher unbedingt fragen: „Bist Du mir wirklich nicht böse, das ich mich von Björn habe ficken lassen?" Er drückte sie eng an sich: "Nein".

Einige Tage später war ihr Mann zufällig anwesend, als Björn sie anrief. Er hatte im Display zuvor schon erkannt wer der Anrufer war und ihr das Telefon selbst in die Hand gedrückt. Natürlich war Silke im Gespräch zunächst etwas gehemmt. „Sag einem erneuten Treffen mit ihm zu", forderte er sie auf. Dann küsste er sie sanft in den Nacken und massierte mit der rechten sanft ihre Titten. Jedoch ließ er sie nach kurzer Zeit in Ruhe, verlies den Raum, so dass sie fortan ungestört telefonieren konnte.

Silke war noch ziemlich aufgewühlt nachdem sie das Telefonat beendet hatte. Sie musste erst einmal durchatmen, ehe sie im erklärte, dass sie ein Treffen für Freitagabend zugesagt habe. Er wolle mit ihr Essen gehen. Er umarmte sie zärtlich, küsste ihren Hals: „Alles gut!" „Ja aber", setzte sie an, „was soll ich nur nach dem letzten mal anziehen, was wird er denken?" „Da sorge dich nicht drum, ich werde dir Freitag die Kleidung vorgeben, das liegt also gar nicht in deiner Verantwortung!"

Während Silke sich im Bad zu Recht machte, legte ihr Ehemann im Schlafzimmer ihre Kleidung für den Abend bereit. Als sie aus dem Bad kam, hatte sie schon, ihre Finger und Zehennägel leuchtend rot lackiert. Das Fläschchen mit dem Nagellack hatte ja deutlich genug bereit gestanden. „Soll ich das wirklich so anziehen Schatz", fragte sie sogleich, „wenn ich so gehe wird Björn das als Angebot zum Sex verstehen!". Während sie das sagte hatte sich Silke jedoch schon den schwarzen Ledermini gegriffen und stieg in ihn hinein. „Ja, genau so wird es sein!"

„Ohne BH", beschwerte sie sich, als sie die rote Bluse in die Hand nahm, „ kann ich diese Bluse aber nicht tragen. Die ist doch transparent, da erkennt man meine Titten durch". „Ganz ruhig", entgegnete er, „zieh sie erst mal so an, ist schon alles ok" Folgsam hatte sie auch wieder den Halsreif und den Armreif angelegt. In der Diele reichte er ihr dann erneut die schwarzen Overheels, in die sie folgsam schlüpfte. „So kann ich aber wirklich nicht rausgehen", versuchte sie es noch einmal. Doch er gab ihr den Autoschlüssel, küsste sie und schob sie zur Tür.

Schnell war sie ins Auto geschlüpft, ehe sie ein Nachbar so sähe. Im Auto atmete Silke erst einmal durch. Es dauerte Minuten, ehe sie das Auto startete, lieber wäre sie einfach wieder ins Haus gegangen. Letztlich jedoch fuhr sie los, sprach zu sich selbst: „Beschwer dich nachher nicht mein lieber Mann, du hast es so gewollt, dass ich mich Björn als Nutte anbiete!"

Ihr war heiß, ihr Herz pochte heftig, als sie das Auto vor Björns Haus parkte. Sie zögerte einige Minuten, ehe sie die Autotür öffnete und zügig zur Haustür ging. Es dauerte nur Sekunden, bis ihr aufgedrückt wurde. Langsam stieg sie die Stufen zu seiner Wohnung hinauf, wobei jeder Schritt durch ihre Highheels laut auf den Steinstufen knallte.

Björn erwartete sie in der offenen Wohnungstür. Seine Blicke verschlangen sie, das war nicht zu ignorieren. Stürmisch umarmte er sie sogleich, die eine Hand frech auf dem Rücken, wo sonst ein BH zu fühlen wäre, die andere frech auf ihrem Ledermini. Eng drückte er sie an sich, so dass sie sofort seine Erregung fühlen konnte. „Ich glaub ich träume", machte er sofort ein Kompliment, „du siehst ja wieder traumhaft aus!".

Nach der Umarmung schloss er direkt die Wohnungstür und ging mit ihr runter zum Auto. Silke war klar dass er auf der Treppe auf ihren Po starrte, trotzdem ging sie Modellinke die Treppe herunter. Auch auf dem Gehsteig setzte sie bewusst ihre Schritte leicht über die Mittellinie hinaus und betonte so ihren Po.

Im Auto achtete sie diesmal nicht besonders darauf ihre Knie eng geschlossen zu haben. Während Björn ihr den Weg zum Restaurant wies, lies er schon seine linke Hand auf ihrem rechten Oberschenkel unter den Minirock wandern. Die Berührung ihrer Clit traf sie wie ein Stromstoß. „Hilfe, wie erregt bin ich denn", reflektierte sie, „ich bin ja schon ganz nass?"

Björn hatte ein Chinarestaurant mit Buffet ausgewählt. Empfand sie den Weg zu ihrem Tisch schon als Schaulaufen, die Augen des Kellners, der ihnen den Tisch zu wies als dreist, so musste sie nun auch mehrfach zum Buffet Schaulaufen. Man schaute sich nach ihr um, am Nachbartisch tuschelten zwei Männer offensichtlich über sie. Selbst Björn mache ein Foto von ihr, da sie ja so unglaublich toll aussehe.

Sie wurde mächtig von ihm umschmeichelt. Mit der Zeit merkte sie auch deutlich welcher der männlichen Gäste ihr Anblick gut gefiel, wem sie mit ihrem Outfit eine Freude machte. Ja es war kribbelig so in dem Restaurant zu sein, ja aber sie musste sich auch eingestehen, sie war erregt durch die Situation. Wenn Björn ihr später unter den Mini greifen würde, würde er fühlen, dass sie richtig feucht ist.

Einmal beim Hinsetzen am Tisch achtete sie nicht darauf sich sittsam zu setzen. Sie hatte ihr Knie leicht gespreizt. Sie sah es in den Augen des Mannes am Tisch schräg gegenüber, dass er unter ihren Rock sah, erkannte das sie nichts drunter trug und ihm in diesem Augenblick ihre blanke Fotze zeigte. Sie sah die Lust in seinen Augen, lächelte daher verschämt ihm zu, wartete noch ein paar Augenblicke, ehe sie die Knie wieder sittsam schloss. Sein freundliches Lächeln war ein schönes Kompliment, wenn auch noch sehr ungewohnt für sie.

Das Essen zog sich hin, ihre Spannung und Erregung wurde dabei grösser und größer. Kam sie vom Buffet an ihren Tisch zurück oder ging zum Buffet und beobachte Björn sie dabei, so ging sie ganz bewusst wie ein Modell. Sie reckte sich, setzte die Füße sehr bewusst über die Mittellinie und lies so ihr Becken auffällig rollen.

Dabei war alles ja nur Vorspiel für den Sex, den sie nach dem Essen im Restaurant unausweichlich Björn geben würde. Nein sagen ging ganz sicher nicht. Im Auto auf der Fahrt zu seiner Wohnung zurück lag seine Hand die ganze Zeit zwischen ihren Schenkeln und trieb sie fast zum Wahnsinn. Sie hatte es natürlich zugelassen, die Schenkel für ihn extra etwas geöffnet. „Woww", hatte er bei der ersten Berührung gleich kommentiert, „Du bist ja schon wunderbar feucht!".

In der Wohnung hatte er sie sofort umarmt und geküsst. Sich sittsam und scheu zeigen hätte nicht gepasst, also verhielt sich Silke einfach ihrem auftreten gerecht. Sie ging vor im auf die Knie, massierte die Beule in seiner Hose und öffnete diese. Sie holte seinen harten Schwanz aus der Hose und sprach: „Da freut sich aber einer auf mich". In der demütigen Position einer Schwanzbläserin kniete sie vor ihm und schaute zu im auf, als sie seinen Riemen in den Mund nahm. Intensiv bearbeitete sie seinen Schwanz mit dem Mund.

Das Björn mit einmal sein Handy in der Hand hielt und sie fotografierte, bemerkte sie viel zu spät, so dass ihm sicher das ein oder andere Bild gelang. Er hatte das auch perfekt abgepasst, den zu Silkes Überraschung kam er schon und spritzte ihr für sie vollkommen unerwartet sein Sperma tief in den Rachen. Den ersten Schub schluckte sie daher sofort, dann löste sie ihre Lippen von dem Schwanz, doch dadurch spritzte der nächste Schwall in ihren geöffneten Mund, dann ein kleiner Spritzer auf ihr Kinn.

Sein Schwanz war immer noch hart. Er zog sie hoch und führte sie an der Hand in sein Schlafzimmer. Dort knöpfte er ihr die Bluse auf und öffnete ihren Rock. Bald schon lag sie auf seinem Bett und er versenkte seinen Schwanz tief in ihrer Fotze. Es dauerte nicht lange, da wurde sie vom Orgasmus geschüttelt. Doch Björn lies nicht von ihr ab, drängte ihre Knie weiter auseinander und rammelte wild weiter, auch wenn ihr das zunächst unangenehm war. Doch Björn hatte nun Ausdauer, ihre Geilheit stieg wieder an. Sekunden bevor er ihr sein Sperma tief in die Fotze spritzte, wurde sie von einem weiteren, noch viel intensiveren Orgasmus geschüttelt.

Beide verschnauften nebeneinanderliegend auf dem Bett. Björn gab ihr noch einen zärtlichen Kuss aufs Kinn, bei dem er die Reste seines Spermas, welche sie nicht geschluckt hatte abschleckte. Nun da Silke nicht mehr erregt war, war ihr ihr handeln doch peinlich. Sie Griff sich ihren Rock und zog ihn zügig an, streifte dann ihre Bluse über die sie schnell zuknöpfte.

Schnell verabschiedete sie sich dann von Björn, der sie trotzdem zum Abschied noch mal sehr intim an sich drückte. Erst im Auto kam ihr dann wieder zu Bewusstsein, dass er sie beim blasen fotografiert hatte. „Mist", dachte sie, „da hätte sie noch ehe sie ging verlangen müssen, dass er diese Bilder löschte. Da musste sie unbedingt noch mit ihm drüber sprechen.

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