Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Fruehstueck 08

Geschichte Info
Silke muss ihre Zusage einhalten.
2.5k Wörter
4.27
38.8k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/19/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ja es fiel ihr natürlich nicht leicht alles haarklein zu Beichten. Doch das hielt sie nicht davon ab, dies auch sofort zu tun. Erledigt ist erledigt. Wieder einmal gab es keine Schelte, keine wirkliche Kritik von ihm. Lediglich der Hinweis, dass sie vorab schon zugesichert hatte den Preis zu bezahlen, das gelte nun ja erst recht.

Der Abend wurde dann wunderschön mit ihm. Er verwöhnte mich wirklich gut und ich tat gleiches mit ihm. Am Morgen dann die Überraschung, als er mir den Halsreif nicht aufschließen wollte: „Den kannst Du gut noch ein paar Tage tragen, bis Du dein Versprechen eingehalten hast. Du kannst ja ein Halstuch drüber tragen, dann merkt es niemand im Büro". Ja Silke versuchte das Wegzudiskutieren, musste dann jedoch letztlich nachgeben. Ein Halstuch verbarg daher während der Arbeit ihren Halsschmuck vor den Kollegen und Kolleginnen. Trotzdem, sie war sich des Reifs den ganzen Arbeitstag lang bewusst, da war stets ein leichtes Gefühl der Unsicherheit.

Der Tag an dem sie ihr Versprechen einlösen musste kam dann schneller als erwartet. Freitag hatte er einen Termin für sie im Nagelstudio vereinbart. Alles sei schon geklärt, sie müsse nur ihre Nägel hinhalten. Nach der Arbeit fuhr Silke daher gleich an dem Studio vorbei. Sie war es nun ja schon gewohnt die Fingernägel modelliert zu bekommen. Trotzdem war sie ein wenig geschockt, als sie erkannte, dass die Nägel diesmal noch etwas länger gestaltet wurden. Diesmal wurden die Nägel dann ihn einem kräftigen rot lackiert. Auf den Nagel des rechten Ringfingers wurde dann mit einer Folie ein QR-Code aufgebracht, ehe die Lackierung ihrer Nägel mit Klarlack geschützt wurde.

Natürlich kannte Silke QR-Codes, auch wenn sie das selbst noch nie genutzt hatte, also nicht mal ein App dafür auf ihrem Smartphone hatte. Damit fragte sie sich natürlich, was ist in dem Code kodiert. Dass zwischenzeitlich auch ihre Zehennägel im gleichen Rotton lackiert wurden nahm sie einfach in Gedanken versunken hin.

Kaum war sie aus dem Studio, merkte sie schon beim Öffnen der Autotür, dass die neuen Nägel durch ihre Länge einige Handgriffe noch etwas veränderte, auch wenn sie ja nun schon einige Zeit lange Nägel hatte. Diese neuen Nägel waren schon noch eine deutliche Veränderung, hinderten doch normale Tätigkeiten. Nun und optisch waren die definitiv sehr auffällig.

Zu Hause wartet schon Silkes Mann auf sie: „Geh ins Bad und mach dich zurecht. Derweil werde ich die die Kleidung für den heutigen Abend im Schlafzimmer bereitlegen". Tatsächlich heute passiert es, dachte Silke. Folgsam machte sie sich m Bad zurecht, Duschte und machte ihre Haare zurecht. Dann schminkte sie sich sorgfältig ehe sie das Bad verlies und nackt das Schlafzimmer betrat.

Natürlich hatte Silke erwartet, dass die Kleidung frivol sein würde. Einen Latexmini hatte sie jedoch nicht erwartet. Dieser schwarze, hochglänzende Mini war neu. Trotzdem zog sie den sehr knappen Mini aus dem ungewohnten Material sogleich an, Die schwarze, transparente Bluse war nicht neu. Das diese unterhalb der Titten geknotet werden sollte war klar. Das Bikinikettchen, das ebenfalls auf dem Bett lag würde ihren Bauch zusätzlich betonen. Dazu gab es schwarz/transparente Platauheels aus Kunststoff, bei denen ihre roten Nägel gut sichtbar blieben. Als sie sich schließlich im Spiegel betrachtete, war ihr klar: So nuttig sah sie noch nie zuvor aus, das übertraf alles.

Als sie schließlich so aus dem Schlafzimmer kam überraschte er sie im Wohnzimmer doch sehr mit einem romantisch gedeckten Tisch. „Setz dich mein Schatz!" Er stieß mit einem Glas Sekt mit ihr an. Was hatte er vor fragte sie sich. Sie hatte fest damit gerechnet, er würde sie wieder rausschicken, sich mit irgendwem nuttig treffen. Und nun einfach ein romantisches Abendessen bei Kerzenschein?

Das Essen und der Wein waren ausgezeichnet. Er hatte sich da wirklich einiges überlegt. Was jedoch die ganze Zeit blieb war ihre Anspannung. Das war doch nicht alles, dass sollte doch nicht der Preis sein, den sie zahlen musste. Dafür alleine hatte er sie doch nicht so stylen lassen? Die Atmosphäre knisterte vor Spannung. Der Sekt zu Anfang, der Wein zum Menü hatten sie zwar lockerer werden lassen, trotzdem rechnete sie jeden Augenblick mit einer Überraschung.

Silke versuchte ihn mit Gesten und Blicken zu reizen. Ja sie wollte ihren Mann geil machen, ihn spüren. Das Essen war schon vorüber, sie saßen sich immer noch gegenüber, als es unerwartet an der Tür klingelte. Er stand zügig auf, ging um den Tisch herum und zog sie hoch. Folgsam ließ sie sich in die Diele führen, wobei er ihr zuflüsterte: „Du süße Hure gehst doch gerne mit fremden Männern weg und lässt dich von ihnen dann ficken! Den heutigen Kerl hab ich dir daher mal ausgesucht. Du weißt heute darf kein ‚Nein' von dir kommen. Er öffnete die Wohnungstür und schob Silke zur Tür heraus in die Arme des Bruder.

Ehe sie richtig begriff was geschah, saß sie auf dem Beifahrersitz seines Autos. Schweigend fuhren sie durch die Nacht. Silke war natürlich nicht naiv, sie wusste, dass er den Abend bestimmen würde, die Erinnerung an das erste Treffen war immer noch präsent. An einer Tankstelle hielt er, stieg aus und kam herum zur Beifahrer Tür. „Komm raus", befahl er ihr. Etwas unsicher stiegt Silke aus. Er öffnete den Tankdeckel und steckte die Zapfpistole hinein. Dann öffnete er seine Hose und forderte: „Komm her du kleine Hure, blas mir derweil einen!" Das konnte doch nicht wahr sein! Hier an der Tankstelle, nur abgeschirmt durch das Auto soll sie... Wenig später kniete sie vor ihm in der Demutspose einer Bläserin und verwöhnte seinen Schwanz professionell.

Relativ zügig schluckte sie dann auch sein Sperma, schluckte so dass er schön sah wie willig sie schluckte. Er drückte ihr einen Geldschein in die Hand: „Geh rein und bezahle". Folgsam machte sie sich auf den Weg. Kaum hatte sie den Shop betreten, wurde ihr klar was sie übersah. An der Kasse erkannte sie auf dem Monitor die Tanksäule und das Auto. Der Kassierer musste alles über Video gesehen haben. Sein grinsen sprach Bände. Silke wäre am liebsten im Boden versunken, doch sie zog es durch bezahlt und verließ dann schnellstens den Shop.

Natürlich war sie noch völlig aufgewühlt als sie nun wieder von der Tankstelle fuhren. Auch der Spermageschmack truggt sicherlich einiges dazu bei, dass dieses demütigende Ereignis sie weiter extrem beschäftigte. „Der Kassier hat das im Video gesehen", erklärte Silke. „Natürlich", entgegnet er sofort, „das war eine kleine Vorübung für dich", dabei griff er mit seiner rechten Hand unter ihren Mini und streichelte sanft ihr Pfläumchen. „Du wirst dich in dieser Nacht noch intensiver zeigen". Ihr fröstelte, gerade ob dieser Berührung, da diese sie ja auch nur auf das kommende vorbereiten sollte. Ihr Körper jedoch reagierte auf diese Berührung, reagierte genau wie er es beabsichtigt.

Silke erfasste es nicht sogleich. Sie stiegen aus und gingen von der Rückseite in das Gebäude hinein, so dass sie zunächst gar nicht bemerkte wo sie hier waren. Erst als er ihr erklärte: „Das ist hier ein Sexclub, Du wirst hier heute Nacht arbeiten. Du bist eine Nutte und von dir wird erwartest dass du dass hier unter Beweis stellst!" Was für ein Schock für Silke.

Wenig später saß sie in der Garderobe und lies sich von einem Hünen von Mann erklären, wie er gleich mit ihr auf die Bühne gehen werde um sie dort vor Publikum als Sexspielzeug zu benutzen. Der Typ sah wirklich wie aus einem typischer Pornodarsteller, jung, schwarz und sehr kräftig gebaut. Ihr Herz schlug bis zum Halse, sie zitterte leicht, als er sie an einer Leine geführt auf die hell erleuchtete Bühne führte. Ringsum war alles dunkel, so dass sie geblendet durch die Scheinwerfer nicht viel erkennen konnte, doch es war offensichtlich da waren einige Leute.

Erneut kniete sie an diesem Abend vor einem Mann und blies dessen Schwanz, ein Monster von einem Schwanz. Doch es war natürlich nicht nur die Tatsache, dass dieser Prügel schwarz und extrem dick und Lang war, die ihr Schauer über den Rücken laufen ließen. Viel extremer war das Bewusstsein, dass sie hier als Pornodarstellerin, als Sexarbeiterin, als Nutte vor Livepublikum tätig war. Vor dem Sexpartner knien, den sie erst vor 10 Minuten kennen gelernt hatte, konnte Silke ihr Umfeld natürlich nicht näher betrachten. Ihr Blick war devot zu ihm hoch gerichtet, während sie all ihr Können in diesen Blowjob legte. ihm kniend.

Nein er ließ sie es nicht zu Ende bringen. Er zog sie auf alle viere, trat hinter sie, schob den winzigen Mini hoch und steckte ihr energisch ein, zwei Finger in ihre Fotze. „Ja, Du Hure bist schon ganz nass, sag dass ich dich ficken soll!" Natürlich war ihr klar was sie antworten sollte: „Ja fick mich" Doch die Worte kamen viel leichter, viel schneller über ihre Lippen, als durch den Befehl alleine. Ja sie war geil, obgleich sie hier auf der Bühne war und nun das Publikum ansah. Einzelne Gesichter konnte sie sehen, die sie erwartungsvoll anstarrten. Dann stöhnte sie auf, verzog ihr Gesicht, als der Schwanz in sie eindrang. Die gierigen Blicke der Zuschauer, der extreme Kerl hinter ihr, die Szene war so unglaublich intensiv, so demütigend, so Lustvoll zugleich. Sie hörte die Neuernden Worte der Kerle, drängte sich ihrem Hengst schließlich Lustvoll selbst entgegen. Ihr Orgasmus war nicht gespielt.

Man lies sie etwas zur Ruhe kommen, reichte ihr Getränke und lies sie in einem Hinterzimmer zur Ruhe kommen. Er kümmerte sich derweil um sie. Sie durfte sich frisch machen, sollte sich dann umziehen. Die Kleidung war noch nuttiger als zuvor. So wurde sie diesmal gar von zwei Kerlen auf die Bühne begleitet,. Beide waren schwarz, beide nahmen sie wie ein Spielzeug. Ihre Sprüche waren heftig, doch passten sie perfekt zu dem Geschehen.

Geil ritt sie auf dem einen, seinen Schwanz tief in ihrer Fotze. Ohne Wiederstand lies sie sich runter ziehen, wohl wissend was nun kommen würde. Ja der zweite Stecher nahm sie von hinten, zum Glück ging er behutsam und geschickt vor, wenngleich seine Sprache und sein Gehabe anderes signalisierten.

Es trat sie wie ein Blitz, ihre Augen waren gefangen. Sie starte ihn an, der Junge war im Publikum, sah mit an wie sie hier als Nutte auftrat. Sie stockte, doch ihre beiden Stecher kannten kein Erbarmen. Ob sie wollte oder nicht sie musste sich weiter ficken lassen, und dass unter den Augen des Jungen.

Sie spielten ihre Rollen voll aus. Ja statt in ihrem Po zu kommen, zog der Profi hinter ihr sich rechtzeitig zurück und zwang sie dann den Schwanz zu blasen. Das war Live auf der Bühne, kein Filmschnitt gab Gelegenheit der Reinigung, so dass sie überdeutlich schmecken musste, dass er Sekunden zuvor in ihr war. Natürlich währte dieser Geschmack nur kurz, dann war da Sperma dass den Geschmack verdrängte. Sie hatte noch nicht alles heruntergeschluckt, da kam sie tritz dieser demütigend Situation. Extrem. Die beiden mussten sie anschliessend von der Bühne tragen.

Langsam kam sie auf einer Liege in einem Hinterzimmer wieder zu sich. Arme und Beine hatte man ihr gefesselt und Fixiert. Ein Riemen über den Bauch und einer um ihren Hals hielten sie unverrückbar auf der Liege fest. Sie wollte protestieren, doch daraufhin steckte man ihr nur einen Penisknebel in den Mund. Bis auf Ihn war nun niemand mehr im Raum. „Was bist du doch für eine Nutte!", provozierte er Silke mit Worten. „Das war ja heute sicher ein unvergesslicher Abend für dich", legte er nach, „Damit das auch sicher so ist, wirst Du nun dauerhaft mit angemessenen Tattoos gezeichnet" Sie wollte protestieren, doch das störte ihn nicht. Er öffnete die Tür und ein Tätowierer, wie man ihn sich vorstellt betrat den Raum. Er reinigte ihre Scham und begann dann mit seinem Werk. Silke konnte nichts erkennen, nicht erahnen, wie sie gezeichnet wurde. Was sie jedoch wusste: Es tat weh. Schließlich war er dort fertig..

Dachte sie sie sei fertig, hatte sie sich geirrt. Sie konne einen kurzen Blick auf ihr Tattoo erhaschen: ein sauber gestochener bunter Kolibri, dessen Schnabel ihre Spalte berührte. Das sah eigentlich wirklich hübsch aus. Dann hatten sie sie zu dritt wurde sie auf den Bauch gedreht und erneut gebunden. Nun behandelte er ihren Steiß. „Ein Arschgeweih, wie prollig dachte sie" Endlich war auch das fertig. Endlich entfernte der Tätowierer den Knebel. Erleichtert öffnete und schloss sie den Mund. Darauf hatte dieser nur gewartet. Mit einer Zange packte er ihre Zunge und zog diese Lang. Ehe sie recht wusste was geschah hatte ihre Zunge durchstochen und ein Piercing eingesetzt.

Sie war noch wie paralysiert. Er führte sie im Bühnenoutfit aus dem Gebäude zum Auto. Schweigend fuhr er sie heim. Erst kurz vor ihrer Wohnung sprach er noch einmal zu ihr: „Du wirst dich daran gewöhnen". „Warum auch noch das Piercing, das sieht doch jeder?" „Nun wie gut meinst du fühlt sich das an einem Schwanz an? Und wenn Du „Hey süsser" sagst, wirst Du auch viel authentischer als Hure rüber kommen.

Ihr Mann nahm sie zu Hause zart in den Arm kuschelte dann mit ihr im Bett. Sie schlief lange am nächsten Morgen. Nach dem Aufstehen, betrachtete sie dann erst einmal ausführlich die Modifikationen an ihrem Körper. Tatsächlich der Kolibri war ein Meisterwerk, er sah wirklich hübsch aus, wenn auch die Platzierung auf der Scham und die Position des Schnabels ziemlich anrüchig waren.

Hinten zierte sie nun wirklich ein Arschgeweih, in dessen Zentrum sie bei genauerem Hinsehen das Wort „Slut" erkannte, dass durch das Muster nicht auf den ersten Blick zu erkennen war. Wenn sie den Mund öffnete erkannte sie das Piercing in ihrer Zunge, das würde nicht so leicht zu verbergen sein. Natürlich ging Sprechen ging an diesem Tag noch nicht wirklich gut, ihre Zunge fühlte sich geschwollen und schwer an. Erstaunt stellte sie fest, dass ihre Zunge am Montag schon bei weitem nicht mehr so geschwollen war. Trotzdem war das sprechen noch ungewohnt und Silke lispelte recht heftig, da das Gewicht des Piercings doch die Bewegungen veränderte. Sie vermied das Sprechen so weit als Möglich und achtete stets darauf so deutlich wie möglich zu sprechen. So hoffte sie, niemand merkt was. Die Tattoos juckten, blieben aber natürlich allen unter der Kleidung verborgen, da sie Kleidung extra a einen Langen Pulli angezogen hatte um verlässlich ihr Arschgeweih zu verbergen.

Sie installierte sich ein QR App auf ihrem Smartphone und erlebte dann auch gleich den Schock, als sie die Bedeutung des QR Codes auf dem Fingernagel las. Nun Inhaltlich war die Aussage ja mittlerweile OK, sie gestand sich das ja nun auch selbst ein. Allerdings konnte ja im Prinzip jedermann ihren Fingernagel scannen und das Angebot lesen. Dieses Wissen war dann schon ein Schock für Silke. Auch wenn sie sich damit beruhigte: Wer scannt schon meinen Fingernagel.

Viel schneller als erwartet hatte die Haut sich über den Tattoos schon beruhigt, so dass diese nicht mehr störten. Was jedoch blieb war das Wissen, diese Zeichen sind für immer. Ihr Zungenpiercing wurde nachdem die Zunge abgeschwollen war durch einen kürzeren Stift ersetzt, dafür waren jedoch die Kugel etwas größer und damit intensiver zu spüren beim Sprechen. Und in der Tat blieb ein leichtes Lispeln als Folge des Piercings.

Ihrem Mann gefiel es gut so. Auch bei Björn, mit dem sie sich immer mal wieder traf, kam sie als bekennende Hure gut an. Kollegen hatten sich bald auch daran gewöhnt das sie eine durchstochene Zunge hatte, und beim Sprechen ob ihres Lispelns etwas naiv wirkte. Den Kolibri bekamen ohnehin nur Ehemann, Lover oder Freier zu Gesicht.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
ok ... ich habe somit auch den ...

8.ten teil gelesen ... aber irgendwie verstehe ich ganz geschicht nicht ...

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Fruehstueck 06 Vorheriger Teil
Fruehstueck Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Heikes Schwiegervater Hans Teil 01 Heike im Experiment ausgeliefert. Loecher doppelt gefickt.
Dienstreise 01 Erlebnisse einer Dienstreise.
Die Hochzeitsreise Junge Ehefrau macht neue Erfahrungen.
Es begann auf einer Party Ein SM Roman mit wechselnden Rollen und harten Sessions.
Jetzt doch (F) - 01 Cora's Piercing.
Mehr Geschichten