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Fünf Tage Schnee Teil 02

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Der Junge genoss es sichtlich Sarah auf diese Weise zu verwöhnen. Er hatte seine Augen geschlossen und naschte an ihr. Sie war ein Schönheit. Dann stand er auf, führte langsam seinen strammen Pimmel in ihre Scheide und verzog genießerisch seine Gesicht.

Sarah stöhnte auf und verdrehte ihre Augen.

Elaine, die noch auf dem Tisch lag kam näher heran und begann mit ihrem Mund Sarahs Brüste zu liebkosen. Der Junge drang in rhythmischen Bewegun-gen in Sarah ein. Hin und wieder warf Elaine einen prüfenden Blick auf Sarahs Gesicht.

Der Junge hielt sich an Sarahs Hüften Fest. Sie hatte ihren Kopf etwas in den Nacken gelegt. Ihre glänzenden, pechschwarzen Haare vielen über ihren braunen Rücken.

„Du bist ein absolut geiles Mädchen,“ stieß der Junge keuchend hervor.

Sarah stöhnte leise und anhaltend. Sie drückte ihm unwillkürlich ihren Po bei jeder seiner eindringenden Bewegungen entgegen. Sein Hodensack klatschte jedes Mal hörbar gegen Sarahs Unterleib. Tief drang er in sie ein.

„Das ist geil, stöhnte er. Du bist eng, wie ein Knopfloch.“

Elaine führte eine Hand zu ihrer Scheide und steckte einen Finger hinein. Mit der anderen schob sie Sarahs Bikinioberteil hoch, hielt zärtlich die Brust und küsste innig den strammen Nippel darauf.

Der Junge stöhnte, zog seinen Penis aus Sarahs Loch, rollte schnell das Gummi herunter und spritzte, mit einer Hand nachhelfend, seinen Samen auf ihren Hintern. Sarah fühlte, dass sich eine Flüssigkeit, heiß wie ein glühender Draht auf ihren Körper legte und langsam an ihr heruntersickerte.

Elaine kam schnell vom Tisch, stellte sich halb hinter den Jungen, schaute gebannt vor sich auf den Riemen, als sei es ihrer, fasste zu und wichste ihn kräftig.

In der Annahme er sei fertig, drehte Sarah sich neugierig um.

Der Junge schaute in atemloser Spannung auf Sarahs schönen Körper.

In einem winzigen Augenblick musterte er gebannt ihren flachen Bauch, die unter ihrem Bauchnabel sich in Reih und Glied sammelnden feinen, schwarzen Härchen, die sich dichter werdend, als kleines, schwarzes Dreieck auf ihrem Schambein versammelten, sowohl die feste Form ihrer schlanken Schenkel und nicht zuletzt, die sich in sanften Linien verwerfende Scheide, deren kleine, dunkle Lippen sich ihm wie die Flügel eines winzigen Schmetterlinges aufgefaltet darboten. Von diesem Anblick überwältigt, und mit dem Gefühl von Elains festem, hin und her gleitendem Handgriff, spritzte er im hohen Bogen einen letzten Schwall seines Saftes stöhnend auf Sarahs Bauch.

Sarah zuckte.

Der lange Samenfaden legte sich weißlich glänzend auf ihre karamellbraune Haut und lief wie Zuckerguss auf einem Schokoladenkuchen hinunter, bis zu ihren kurzen Schamhaaren.

Sarah, die nicht damit gerechnet hatte, schaute dem Jungen zunächst interessiert, aber dann fassungslos ins Gesicht.

Noch nie hatte sie einen Mann in Ekstase erlebt, und schon gar nicht, wenn er beim Anblick ihres Körpers ejakulierte.

Sie schaute mit ungläubiger Miene an sich herab, hielt ihre Arme erschrocken und angeekelt von ihrem Körper ab, wie ein kleines Mädchen, deren Sonntagskleid von einem frechen Jungen mit Dreck beworfen worden war, und sah zu, wie der Samen an ihrem Körper herunterlief. Sie stand da, zu einer Salzsäule erstarrt und fühlte sich hilflos.

Elaine schaute Sarah an und wusste sofort, was in ihrem Kopf vor sich ging. Sie reagierte schnell, wusch sich die Hände, holte ein Kleenex aus der Strandtasche und trocknete Sarahs Körper ab.

Der Junge atmete tief durch und zog seine Hose an.

„Zieh dich an,“ flüsterte Sarah Elaine zu, die immer noch wie verhext in ihrer Pose verharrte.

„Es war schön mit dir mein Kleiner,“ sagte Elaine und kniff ihm in den Po.

„Kann ich euch wiedersehen,“ fragte er und schaute in Sarahs hübsches Gesicht.

„Ich glaube nicht,“ sagte Elaine schnell, als würde sie für Sarah antworten und schaute Sarah dabei an.

Sie nahm sie an die Hand und ging mit ihr hinaus.

Schnell verließ sie mit ihr über die Mole den Strand.

„Und... wie war es für dich,“ fragte Elaine, nach einer Weile vorsichtig, denn sie fürchtete Sarahs Antwort.

„Erzähl ich dir später, antwortete Sarah, lass uns erst nach hause gehen, ich muss unbedingt duschen.“

*

„Sie haben es eben getan,“ sagte Jenny.

„Was denn,“ fragte Sarah zurück.

„Sich geirrt, meinte Jenny. Sie haben geglaubt alles würde anders, wenn sie sich auf das einlassen, wofür sie ihre Eltern bestimmt hatten. Aber nichts ist anders geworden. Vieles nur schlimmer.

„Ein Kind ist auch ein Zeugnis von Liebe,“ meinte Sarah.

„Das ist wahr, aber es sollten sich doch außerdem die Eltern dabei aufrichtig lieben, nicht wahr. Ein Kind ist, wie jedes neue Leben, zunächst ein schwaches Wesen aus Fleisch und Blut. Erst durch die Liebe seiner Eltern wird es gestützt und selbstbewusst. Das macht es erst zu dem, was es in diesem Leben sein muss. Ein gewolltes, starkes, liebenswertes und liebendes Leben. Deshalb ist es so wichtig, jedem Menschen, der einem ans Herz gewachsen ist, ob Kind oder Greis, alle erdenkliche Liebe und Aufmerksamkeit zu geben, derer man fähig ist. Die Welt um uns herum, wird uns schließlich in dem Maße lieben, mit dem wir sie zuerst lieben. Es ist ein ständiges geben und nehmen. Sarah, sie lieben ihr Kind, aber nicht ihren Mann. Sie mögen ihn vielleicht, aber nicht so, dass sie sagen könnten, es ist Liebe.“

„Sie haben recht,“ sagte Sarah.

Sie setzten sich an den Tisch, aßen frisches, selbst gebackenes Brot und dazu den Salat. Sarah reichte Jenny den Wein.

„Deshalb können sie auch nicht erwarten, dass er liebevoll und verständnisvoll reagiert, Sarah, führte Jenny fort. Er fühlt sich um seine Liebe betrogen. Lassen sie es nicht dazu kommen, dass er sie hasst. Denn das ist die schlimmste Form der Liebe.“

Sarah schaute auf. „Hass ist eine Form der Liebe,“ frage sie.

„Denken sie an Pharmakon, an das Heilmittel und das Gift. Eine nicht erwiderte Liebe tut weh, aber der Schmerz vergeht. Eine betrogene Liebe, ist wie eine verwundete Bärin. Gehen sie ihr lieber aus dem Weg. Sie sind ein junges, hübsches Mädchen und über beide Ohren verliebt. Gehen sie zu Elaine, richten sie ihr Leben nach der Liebe aus und stellen sie sich der Welt. Sprechen sie mit ihren Eltern, solange sie noch können. Versöhnen sie sich, wenn irgend möglich, mit ihnen, mit ihrem Mann, und wenn es nicht geht, dann gehen sie allen aus dem Weg. Aber tun sie alles mit Liebe.“

Sarah begann zu weinen.

„Es sind auf dieser Welt nicht alle Menschen so intolerant und selbstverliebt, so dumm und arrogant, wie wir immer meinen. Sicher, es gibt genug davon, die das Leben in schwarz und weiß einteilen und sagen, seht her, so lebt ihr richtig.

Sie predigen Moral und Enthaltsamkeit, machen sich aber selber ihre Bäuche rund. Die gibt es in den Kirchen und erst recht in der Politik. Die machen sich ihre Welt zurecht, wie sie es brauchen, setzen sich über die Gesetze der Natur hinweg oder leugnen sie ganz einfach. Aber nur starke Menschen, wie sie, Sarah, können etwas dagegen tun. Stehen sie zu ihren Gefühlen und zu ihrer Liebe. Stehen sie zu Tim und zu Elaine. Sie warten beide auf sie. Diejenigen, die nicht auf ihre Liebe warten wollen oder können, Sarah, sind es auch nicht wert.

Ich sehe schon jetzt, wie ihre Mutter sie in ihre Arme nehmen wird. Sagen sie ihr alles. Keine Mutter und kein Vater wird das geliebte, einzige Kind vor die Tür setzen, wenn es zurückkommt und sich vertrauensvoll an sie wendet. Es heißt doch, bittet, dann wird euch gegeben, klopft an und es wird euch geöffnet. Liebe entwaffnet und öffnet jedes Herz. Und bedenken sie eines. Wenn ihre Eltern eines Tages nicht mehr sind, Gott schenke ihnen ein langes Leben, aber wenn es eines Tages so weit ist, wer bleibt dann übrig. Nur sie alleine bleiben übrig. Ihr Kind wird eines Tages wegen einer Liebe sein Zuhause verlassen. Es bleibt allein ihre Liebe, Sarah, die sie verschenken können. Sie sind letztlich diejenige, die allein übrig bleibt, machen sie sich das bewusst.

Nur sie... und Elaine. Denken sie darüber nach,“ sagte Jenny eindringlich.

Sie räumten gemeinsam die Küche auf.

„Ich habe noch etwas vorzubereiten,“ sagte Jenny anschließend.

„Ja ist gut, sagte Sarah, ich gehe auf mein Zimmer und lese noch.“

„Kopf hoch, Kleines,“ sagte Jenny.

Sarah lächelte.

„Morgen ist Sonntag, da gehen wir in die Kirche, sagte Jenny beiläufig und anschließend zum Weihnachtsbasar ins Feuerwehrhaus. Da gibt es heißen Punsch.“

Sie leckte sich dabei genüsslich über die Lippen.

Sie lachten beide und wünschten sich eine gute Nacht.

Sarah ging auf ihr Zimmer und machte sich für die Nacht fertig. Sie legte sich aufs Bett, griff ihre Tasche und nahm ein kleines Etui heraus. Sie klappte es auf und betrachtete die Bilder von sich, Tim und von Elaine.

Sie hatten sie auf einer gemeinsamen Bootsfahrt gemacht.

Damals war es noch eine intakte Welt, so schien es.

Alle drei waren sie auf einem Foto abgebildet, wie eine Familie. Elaine, Sarah, und Tim in der Mitte. Sarah küsste es und weinte. Langsam schlief sie ein.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Wie?

Wie? Noch immer kein kommentar zu dieser grandiosen Geschichte?

Das muss sich ändern. Ich finde diese Story hat alles was eine gute Geschichte braucht. Volle Punktzahl!

Schreibst Du eigentlich noch weiter daran, oder muß man sich mit dem zufriedengeben?

MfG gullygully

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