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Für einen Zwanziger

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Der Student Benjamin Warremann muss zu seiner Direktorin.
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Benjamin Warremann starrte aus dem Fenster und wünschte sich nur, dass die verfluchte Uhr ein wenig schneller laufen würde. Nur noch fünfzehn Minuten trennten ihn von einem dreitägigen Wochenende. Die Sonne schien, und es war der erste warme Tag dieses Frühlings. Es waren mindestens zwanzig Grad mitten am Nachmittag.

Benjamin blickte erneut flüchtig auf die sich nur langsam bewegende Uhr an der Wand, während der alte Herr Goldstein noch immer über die trojanischen Kriege dozierte.

»Das ist ein Thema, das sicher in jedem Gespräch eine Rolle spielen wird.« sagte Benjamin zu sich selbst, während er sich unbehaglich in seinem Sitz verschob.

Seine Gedanken waren meilenweit weg von der Weltgeschichte, als es leise an die Tür des Hörsaals klopfte, was ihn in die Wirklichkeit zurückbrachte.

Einer der Saalwächter lief zum Schreibtisch von Herrn Goldstein und legte einen kleinen Umschlag darauf, auf dessen Vorderseite ein paar Buchstaben gedruckt waren. Als der Dozent seinen Vortrag fortsetzte, hob er den Brief auf, und zu Benjamins großer Überraschung bewegte er sich zu seinem Platz und überreichte ihm den versiegelten Umschlag. Sein Name war in Großbuchstaben direkt unter dem Absender Judith Immel, Direktorin, geschrieben.

»Scheiße!« murmelte er keuchend. »Was zum Kuckuck will diese alte Kuh von mir?«

Er wartete ein paar Augenblicke um sich zu überzeugen, dass niemand ihn beachtete, bevor er ganz unauffällig den Umschlag mit seinem Bleistift aufschlitzte.

Er zog das einzelne, gefaltete Blatt heraus und sehr zu seinem Ärger musste er lesen: »Herr Warremann, kommen Sie bitte direkt nach Ihrer letzten Vorlesung in mein Büro. Und bitte, verspäten Sie sich nicht.« Unterzeichnet war es mit Frau Immel, Direktorin.

Er starrte mehrere Augenblicke auf die schriftliche Mitteilung bevor er sie endgültig zwischen seine Aufzeichnungen schob, woraufhin er bedrückt darauf wartete, dass die Vorlesung zu Ende ging.

»Ich habe gerade diese Nachricht von Frau Immel erhalten.« sagte der Achtzehnjährige der Direktions-Sekretärin, wobei er sie ihr zuschob.

»Ich werde ihr sagen, dass Sie hier sind.« antwortete die Frau mittleren Alters.

Benjamin verlagerte nervös sein Gewicht von einem Fuß auf den anderen, während er darauf wartete, dass die Sekretärin aus dem hinteren Teil des Bürokomplexes zurückkehrte.

Er wollte schon fast in die Luft gehen, als die lächelnde Frau plötzlich erschien und ihn aufforderte: »Folgen Sie mir, junger Mann. Frau Immel möchte Sie jetzt sehen!«

Er trottete ihr nach während sie sich ihren Weg durch einen langen schmalen Gang bahnten, der immer weiterzugehen schien. Die Tür zum Büro von Frau Immel war weit geöffnet, aber sie machte keine Anstalten, ihre Augen von ihren Unterlagen abzuwenden.

»Nehmen Sie bitte Platz, ich bin gleich fertig.« meinte sie nur. »Und übrigens, Doris, schließen Sie bitte die Tür. Und stören Sie uns nicht, wir müssen uns über einiges unterhalten!«

Frau Immel las noch ein paar Minuten weiter, bevor sie sich in ihrem Stuhl zurücklehnte und sagte: »Ich denke, es ist besser, wenn ich gleich auf den Punkt komme, Herr Warremann. Es ist zu meinen Ohren gekommen, dass Sie sich mit mehreren Mädchen der Hochschule während der Mittagszeit getroffen haben und dass Sie es ihnen gestattet haben, Sie an ihrem Penis oral zu befriedigen.«

Eine Sekunde lang war er so erschüttert, dass er nicht einen einzigen seiner Muskeln bewegen konnte, ganz zu schweigen davon etwas zu sagen. Also saß er einfach mit offen stehendem Mund in ohnmächtigem Schweigen vor ihr. Es schien, als ob das ganze Gebäude gerade über seinem Kopf zusammengefallen wäre. Die Worte von Frau Immel hallten noch in seinen Ohren und er versuchte verzweifelt, eine Art Antwort zu finden, aber er war nur noch dazu fähig, wie ein Holzscheit auf einem Klotz zu sitzen und auf den Scharfrichter zu warten, dass er seinen Job zu Ende bringt.

»Nun, ich muss sagen, dass ich von Ihnen sehr enttäuscht bin, Benjamin.« fuhr die Direktorin fort. »Ich hoffe, dass Sie nicht vorhaben, es zu bestreiten, weil mindestens zwei Mütter angerufen und sich über Ihr Benehmen beklagt haben!«

Benjamin blinzelte einige Male mit seinen Augen und begriff, dass es noch ernster war, als er es sich vorgestellt hatte. Verdammte Kacke, die Mütter wussten Bescheid!

»Was können Sie zu Ihrer Verteidigung sagen?« forderte sie ihn auf.

»Nun, äh... Sehen Sie, es ist so ähnlich wie...« stotterte er.

»Wie was?« erwiderte sie kalt. »Nach dem, was ich gehört habe, haben Sie einen sehr großen Penis, und was noch schlimmer ist, Sie nehmen den Mädchen auch noch zwischen fünf und zehn Euro dafür ab, damit sie Ihnen einen blasen dürfen! Mich beunruhigt an dieser ganzen Angelegenheit, dass einige der Mädchen, die Ihren Preis nicht zahlen können, praktisch vor Lust verrückt werden. Ich bin sicher, dass Sie begreifen, dass junge Mädchen völlig hilflos sind, wenn sie mit großen männlichen Organen Bekanntschaft gemacht haben. Sie nutzen sie vorsätzlich an ihrer verwundbarsten Stelle aus, und ich denke, dass Sie sich schämen sollten!«

In Benjamins Kopf jagten sich die Gedanken, während er der alten Frau zuhörte. Er konnte es nicht glauben, dass sie sich nur darüber aufregte, dass er den kleinen Fotzen Geld dafür abnahm, seinen großen, fetten Pimmel lutschen zu dürfen!

Er richtete sich in seinem Stuhl auf, und meinte sanft, nachdem er sich kurz geräuspert hatte: »Es tut mir Leid, Frau Direktor. Natürlich haben Sie recht, ich hätte mehr auf ihre Gefühle achten sollen. Sie können sich darauf verlassen, dass ich zukünftig vorsichtiger sein werde.«

Frau Immel hörte teilnahmslos zu als er ihr reuig zustimmte, während er in sich selbst hineinlächelte, weil er gaubte, dass er aus dem Schneider wäre.

»Nun, ich bin froh, dass wir uns verstanden haben.« antwortete sie.

Er wollte gerade aufstehen und gehen, als sie ihn wie aus dem Nichts aufforderte: »Bevor Sie gehen, muss ich Ihnen leider mitteilen, dass ich mir noch Ihren Penis ansehen muss. Die Mütter haben sich gefragt, ob ihre Töchter wegen der Länge und der Dicke Ihres Organs nicht übertrieben haben.«

Erneut war Benjamin wie gelähmt, als er die kurze Mitteilung von Frau Immel verdaute.

»Warten Sie jetzt mal eine Minute.« sagte er zweifelnd. »Sie meinen, dass ich Ihnen meinen Bohrturm zeigen soll?«

»Wenn Ihr Bohrturm Ihr Penis ist, ja.« antwortete sie sanft. »Lassen Sie uns endlich damit anfangen.«

Benjamin fühlte sich selbst ein wenig sicherer, da er jetzt wusste, dass er nicht in irgendwelchen echten Schwierigkeiten war. Er stand etwas widerwillig auf und machte langsam die Vorderseite seiner Jeans auf.

Frau Immel saß teilnahmslos in ihrem Stuhl und richtete ihre Augen direkt auf den Schritt des jungen Studenten.

Aus irgendeinem Grund ging ein Schauder durch ihn hindurch, als er seine Hose bis zu seinen Knöcheln heruntergleiten ließ. Nur seine Boxershorts war noch zwischen ihm und den neugierigen Augen der etwa sechzig Jahre alten Schnepfe. Nachdem Benjamin ihr einen letzten Blick gewährt hatte, atmete er tief ein und schob mit einer schnellen Bewegung seine Shorts nach unten über seine glatten Schenkel.

»O-oh mein Gott!« keuchte Judith Immel. »I-ich kann es nicht glauben, ich kann es wirklich nicht glauben!«

Sogar unter diesen ziemlich bizarren Verhältnissen begann Benjamins Penis sich unbewusst zu seiner vollen Länge und Dicke aufzurichten.

»Mein Gott, Sie sind unglaublich!« stöhnte die alte Frau, während sie ihre Hand unter ihren Rock gleiten ließ. »W-wie lang ist er?«

»Sechsundzwanzig Zentimeter lang und fünfzehn Zentimeter im Umfang.« antwortete er stolz. »Alle Mädchen sagen, dass ich wie ein Hengst gebaut bin.«

Mit einer überraschenden Schnelligkeit kam die alte Frau um den großen Schreibtisch herum und ließ sich auf ihre Knie fallen, um dem größten Schwanz zu huldigen, den sie in ihrem ganzen Leben bisher gesehen hatte. Benjamin merkte jetzt, dass er die Situation völlig unter Kontrolle hatte, und zog sich gerade so weit zurück, dass sie sein großartiges Organ eben nicht berühren konnte.

»Sie kennen die Regeln.« sagte er leise.

»W-was zum Teufel meinen Sie?« fragte sie, während sie auf ihren Knien vorwärts rutschte.

»Es wird Sie einen Zehner kosten, wenn Sie ihn lutschen wollen.«

»S-sie machen Witze!« sagte sie ungläubig.

»Keine Kohle, keine Spielchen!« antwortete er nachdrücklich. »Immerhin sind Sie einfach nur eine weitere Schlampe, die einen großen, fetten Schwanz in ihrem Mund braucht!«

Judith Immel spürte, dass er es toternst meinte und dass sie noch stärker in einen Zustand der sexuellen Hyperventilation glitt. Also nahm sie ihren Geldbeutel und zog schnell einen Zehn-Euro-Schein heraus.

»Hier!« sagte sie drängend. »Nehmen Sie ihn.«

»Wissen Sie was?« fragte er ruhig. »Da Sie mich fast bis aufs Blut gequält haben, werde ich Sie das Doppelte bezahlen lassen. Es kostet also zwanzig!«

Sie wusste, dass es zwecklos war, mit dem klugen, geschäftstüchtigen Studenten zu streiten. Sie gab ihm einen weiteren Zehner, bevor sie seine Männlichkeit mit ihrem heißen warmen Mund verschlang. Fast sofort brachten der erfahrene Mund und die geübte Zunge ihn nahezu an den Rand der Ejakulation.

»Mein Gott!« keuchte er. »Gleich spritze ich dir alles in deinen Mund, du geile Schlampe!«

Sie stöhnte um seine riesige Eichel, war eifrig darauf bedacht, seine immense Ladung herauszusaugen, wo sie es am meisten brauchte, tief im Rachen ihres Halses! Es war schon lange her, dass sie den Nektar eines jungen Schwanzes gekostet hatte, und er musste wie feiner Wein genossen werden. Ihre Zunge wickelte sich buchstäblich um das samtartige Schwanzende, schnellte heraus und glitt darüber, bis sein Prügel sich ohne Vorwarnung einige Male stark verkrampfte und dann einen reißenden Strom aus Schwanzsaft abspritzte, der fast ein Pferd erstickt hätte.

Als der erste Strom gegen den Rachen ihres Halses schoss, würgte sie einen Augenblick lang, aber sie gewann schnell ihre Gelassenheit wieder, wobei sie jede nachfolgende Explosion herunterschluckte.

Benjamin stieß ein langes, tiefes Stöhnen heraus, als seine Lebenssäfte den Mund der alten Frau füllten, und gerade als die letzten Reste seiner Sahne das Ende seines Pimmels verließen, musste er zugeben, dass die alte Hure eine Menge vom Schwanzlutschen verstand.

Als es schließlich vorbei war, rutschte sein Knüppel aus ihrem Mund und hing halberegiert runter, als ob er sich für einen weiteren Durchgang mit der alten Schwanzlutscherin erholen würde.

Er war gerade dabei, seine Shorts hochzuziehen, als ihn ihre Stimme wie eine Bullenpeitsche stoppte: »Nicht so schnell, mein Junge. Jetzt bin ich dran!«

Benjamin starrte sie mit weit aufgerissenen Augen und mit gaffendem Mund an, während die alte Range ihr Kleid hochschob, ihr Höschen zur Seite zog und ihm dadurch ihre unglaublich haarige Muschi präsentierte.

»Warte mal eine Minute!« behalf er sich schließlich. »Wenn du denkst, dass ich dich dort lecke, bist du schief gewickelt!«

Erneut stieß sie ihn mit einer ungewöhnlichen Behändigkeit auf den Fußboden und antwortete: »Leckst du sie?«

»Nie und nimmer! Ich will dieses großfotzige, zerstörerische Ungeheuer ficken!«

Er war fast zu erschüttert, um sich zu bewegen, legte sich einfach zurück und erlaubte es dem alten Miststück, seinen jetzt völlig steifen Pimmel zu packen und ihn in ihre dampfende, nasse Muschi einzuführen!

»Ohhhhh ficken, das ist toll!« stöhnte sie, während jeder Zentimeter leicht in ihre brennende, große Grotte hineinglitt. »Kein Wunder, dass die Mädchen ihn einen Wunderschwanz nennen!«

Die Situation wurde mehr als surreal! Er konnte sich nicht erinnern, dass die ganzen süßen, jungen Muschis um seinen Schwanz ihn mehr angemacht hatten, wie er es in dieser Minute war! Sein Knüppel schien noch dicker und länger zu sein als üblich, während er hilflos zusah, wie die etwa sechzigjährige Fotze ihn wie ein verdammter Dämon ritt.

Mit geschlossen Augen schaukelte sie sich auf seinem massiven Glied hin und her, während ein Orgasmus nach dem anderen durch ihre unglaublich enge Fotze peitschte.

Benjamin fragte sich, was zum Kuckuck über ihn gekommen war. Er begann allmählich seine Hüften im Takt mit Judith Immels Hüften zu bewegen, bis er sie bald darauf mit einer unglaublich brutalen Heftigkeit vögelte. Judith fürchtete jetzt buchstäblich um ihr Leben, und ihre Muschi versuchte verzweifelt, den eingedrungenen Plünderer zu ergreifen, aber nach nur wenigen Augenblicken war es klar, dass sie der Gnade des großen Pimmels ganz und gar ausgeliefert war. Judith keuchte, während jedes Eindringen sie fast in Stücke riss, aber mit dem brennenden Schmerz war das exquisiteste Lustempfinden verbunden, das sie jemals erfahren hatte.

Dann, als sie gerade dachte, dass sie es keine weitere Sekunde mehr aushalten konnte, krampfte sich ihre Muschi plötzlich wild um Benjamins dicke Erektion, was dazu führte, dass ein den Verstand raubender Orgasmus gleichzeitig durch ihre beiden erschöpften Genitalien raste!

Der ganze Körper von Judith Immel versteifte sich, als eine heiße Ladung nach der anderen tief in ihr explodierte und dadurch in der Tat das Feuer zum Erlöschen brachte, das nur vor Augenblicken gedroht hatte, sie zu verzehren.

Als sie schließlich über ihm zusammenbrach, begann sein großer Schwanz langsam aus ihrer misshandelten Muschi zu gleiten, wobei er eine Leere hinterließ, von der sie sicher war, dass sie sie unmöglich würde füllen können.

»Jesus, für eine alte Schachtel weißt du wirklich, wie man fickt!« seufzte er und genoss den Augenblick.

Sie kuschelte sich näher an ihn und flüsterte: »Mach's mir für einen Zwanziger!«

Er gab ein kleines Glucksen von sich und antwortete: »Es ist okay, Baby. Ich habe dich bereits ganz oben in meiner Warteliste eingereiht!«

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