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Fussnoten (Teil 04)

Geschichte Info
Barfuss-Dialoge unter Freundinnen.
1.4k Wörter
4.13
3.1k
0

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/26/2022
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„Streng nach der Devise von meinem Opa ‚Bier nach vier' schmeiss ich eine Runde Blonde!", kam Nova mit vier frischgezapften Pils und einer Flasche Zitronenlimonade von der Bar. „Für die Zimtschneckchen unter uns die Radler-Option."

Nova verteilte die Gläser unter ihren Freundinnen Ria, Heidi und Leni, die an diesem heißen Mittwochnachmittag zusammen am Stadtstrand saßen und sich über alle Facetten des Themas Füße austauschten, das damit begann, dass die beiden jüngeren, Heidi und Lena, von einem Festival zurückgekommen waren und seit Tagen barfuss liefen.

„Was wolltet ihr zwei blonden Schwestern vorhin für Sexphantasien verheimlichen?", knüpfte Novas Frage an den unterbrochenen Dialog zwischen Heidi und Ria an.

„Die großen Füße meiner kleinen Schwester verbergen schmutzige Geheimnisse!", grinste Ria.

„Das wundert mich nicht wirklich! Schau sie dir an, tagelang unten ohne rumlaufen hinterlässt Spuren. Cheers!", lachte Nova.

Die vier Freundinnen stießen mit ihren in der Sonne golden leuchtenden Pils-Gläsern an.

„Wir alle haben wahrscheinlich schon abgefahrene Stellungen jenseits von Vanilla Sex ausprobiert, aber das ist alles basic gegen das was meine Schwester für Skills drauf haben muss!", machte es Ria spannend.

„Aber nur, wenn ihr nicht lacht!", atmetet Heidi tief durch. „Und ihr müsst mir versprechen, das bleibt unter uns! Mats erfährt nix davon!"

Die drei erwartungsvollen Zuhörerinnen legten unter breitem Grinsen einen symbolischen Schwur ab.

„Holy shit!" Heidi nahm einen großen Schluck aus ihrem Bierglas. „Um es gleich zu sagen, ähm, Mats und ich stehen total heftig auf...", sie machte eine Pause, „... auf Footjobs! Wir machen es regelmäßig mit meinen Füßen." Sie atmete nochmal tief durch. „Ihr denkt vielleicht, das ist eine perverse Fetischsache, aber total das Gegenteil. Wir haben auch normalen Sex, von hinten, von vorn, oben und unten, aber mit meinen Füßen ist es erst richtig nice!", stolperte Heidi ins Thema hinein.

„Aber wie kommt man denn ausgerechnet auf Füße?", fragte ihre Schwester Ria.

„Das haben sich Mats und ich auch mal gefragt", antwortete Heidi. „Es ist anscheinend so, dass die Gehirnregionen, mit denen man Füße und Zehen fühlt, direkt neben denen liegen, mit denen man die Genitalien fühlt. Bei manchen Menschen liegen diese näher bei einander und bei anderen weiter von einander entfernt. Bei uns beiden stehen sie besonders nah oder sind sogar verschmolzen. Und das genießen wir gemeinsam."

„Das soll heißen, berühren deiner Füße macht dich, äh, so richtig hot?", fragte Nova.

Heidi nickte stolz grinsend und umfasste mit den Händen ihre Zehenspitzen.

„Das, was du vorhin alles vorgelesen hast, ist anscheinend kein Bullshit und alles real bei meiner Schwester", stimmte Ria ein.

„Und wie habt ihr das gemerkt, dass ihr darauf abgeht?", fragte Nova weiter.

„Eigentlich war das zufällig", begann Heidi. „Ich schlafe immer mit langer Hose, weil mir beim Einschlafen kalt ist. Irgendwann wird mir aber total heiß und ich lasse meine nackten Füße rausbaumeln. Das fand Mats immer total süß. Er hat mir dann ganz oft die raushängenden Füße massiert, dass ich dahingeschmolzen bin."

„Und was ist jetzt mit den Skills, was deine Schwester meinte? Weil Füße massieren ist ja erstmal noch kein Sex", hakte Nova direkt nach.

„Mit der Hand hast du eigentlich nur eine Möglichkeit", erzählte Heidi weiter. „Da kannst du ihn nur mit Daumen und Fingern umschließen und ihm einen jodeln, aber du glaubst nicht, wie viele Positionen mit den Füßen möglich sind!" Heidi ließ sich im Sand sitzend etwas nach hinten fallen und hob ihre nackten Füße an, dass alle sie sehen konnten.

„Du kannst ihn zwischen die Fußsohlen nehmen, die Füße dabei parallel nebeneinander halten oder auch Sohle an Sohle. Das geht aber voll auf die Oberschenkel, wenn man nicht trainiert ist." Dabei brachte sie ihre Füßen die jeweilige Position und bewegte ihre Beine auf und ab.

„Oder, was am Anfang einfacher ist, seine Rakete mit einem Fuß zu halten und mit dem zweiten zu bearbeiten", erzählte Heidi weiter. „Weil man es anfangs kaum schafft, beide Beine längere Zeit parallel zu halten, das ist ja eine total unnormale Bewegung."

„Ich liebe es total, wenn du ihn Rakete nennst. Ich brauche auch dringend wieder einen mit Rakete in meinem Leben", warf Leni ein.

„Aber ich hab immer noch nicht gecheckt wie man da überhaupt drauf kommt", staunte Nova. „Ich hatte auch schon einige akrobatische Aktionen oder ein Ding zwischen den Tittes oder den Pobacken, aber zwischen meinen Füßen ist noch nie eine Rakete gelandet."

„Der Grund ist einfach: ich nehm keine Pille", erklärte Heidi. „Und mit Kondom kommt Mats irgendwie nur ganz selten zum Höhepunkt. Wenn mich seine Rakete in die Sterne katapultiert hat und ich immer weniger feucht bin, rutscht es einfach nicht mehr bei mir. Aber ich kann ihn dann doch nicht mit dem Stau stehen lassen, wenn es nur bei mir richtig schön explodiert ist!", gestand Heidi. „Wenn man das Kondom abzieht, schmeckt er leider total nach Gummi, das ist voll der Abturner und auch keine Option."

„Und dann seid ihr, ähm, bei deinen Füßen gelandet?", hakte Leni nach.

„Genau", bestätigte Heidi. „Ich lag auf dem Rücken, Mats kniete im Bett vor mir und irgendwie hab ich mit meinem Fuß an ihm rumgespielt. Als er dann das Kondom runterzog, hab ich mir sein Ding mit meinen Zehen geschnappt und mit den Zehenspitzen seine glühende Spitze massiert und Mats ist total drauf abgegangen", strahlte Heidi beim erzählen, als sie den besonderen Moment in Erinnerung rief.

„Ich hatte ihn dann zwischen dem großen und dem zweiten Zeh gefangen. Seitdem weiß ich endlich wofür ich so lange, bewegliche Zehen habe!" Heidi spreizte dabei mit ihrem Daumen die beiden Zehen im Sand auseinander, als steckte der Penis ihres Freundes dazwischen. „Dann hab ich seine Rakete immer stärker gerieben und das war ziemlich geil!"

„Und dann ist er echt mit deinen Zehen gekommen?", fragte Leni weiter.

„Ich hab noch was anderes probiert. Weil die Feinmotorik mit den Füßen eher wenig trainiert ist, hab ich ihn dann besonders vorsichtig zwischen beide Fußsohlen genommen." Heidi legte dabei simulierend ihre beiden Sohlen aneinander. „Die waren von der Fußmassage davor mit Lotion noch schön geschmeidig. Mats hockte vor mir und sein hartes Ding lag zwischen meinen Füßen als steckte er in mir drin. Das Gefühl werde ich nicht vergessen. Ich hab ihn dann mit vorsichtigem Druck umschlossen und meine Beine langsam hoch und runter bewegt. Ich hatte ja keine Ahnung, ob das überhaupt funktioniert oder im totalen Desaster endet!"

Heidi bewegte ihre Beine und Füße dazu anschaulich über dem Sand schwebend auf und ab. „Holymoly, ging das cremig ab und das waren mega krasse Vibes, es ihm so zu besorgen. Ich wollte ja eigentlich nur, dass sich sein Stau entlädt. Als meine Beine aber schlapp wurden, nahm Mats meine beiden Füße an den Knöcheln in die Hände und hat seine Rakete durch meine Fußsohlen gejagt bis er total heftig über meine Füße abgespritzt hat. Wir haben uns danach bekrümelt vor lachen, weil es einfach so krank geil war mit den Füßen zu experimentieren!", lachte Heidi.

„Und das macht ihr jetzt ständig?", fragte Leni weiter. „Aber nicht als wir zu dritt in Holland bei dem Festival zusammen im Zelt waren, oder?"

Heidi trank noch einen großen Schluck Bier. „Du hast echt nix gemerkt?"

Heidi schaute zwinkernd zu ihrer besten Freundin. „Das war nur einmal, aber super nice heimlich! Wir hatten ja Einzelschlafsäcke im Zelt und keinen zusammen. Ich lag mit dem Rücken zu Mats, hatte meine Beine angewinkelt und meine nackten Füße durch die offenen Reißverschlüsse aus meinem in seinen Schlafsack gesteckt. Eigentlich, weil ich im Bett zu Hause oft mit meinen Füßen gern nah bei ihm bin. Meine Zehen sind dann auf Entdeckungstour gegangen und haben schnell ihr Ziel gefunden. Er hat sie dann genommen und seine Rakete zwischen meinen Sohlen abgefeuert!"

„Du bist so eine kleine Drecksau! Ich hab echt nix gemerkt!", lachte Leni. „Ich hatte mich schon gewundert, dass ihr nur rumgeknutscht habt die ganze Zeit, aber sonst abstinent geblieben seid."

„Ich hatte sowieso einen Tampon drin, da wäre eh nix gelaufen", räumte Heidi ein.

„Alter, meine kleine Schwester!", meldete sich Ria zu Wort, die sich die ganze Zeit Heidis Worte bildlich im Kopf ausgemalt hatte. „Deshalb der fette Zehenring! Das ist doch das Symbol für euer kleines Dirty Mystery of Love. Ich hab sonst noch nie jemand mit einem Ring am großen Zeh gesehen!"

„Ey, ich bin total geflashed von euren Fußspielen! Voll porn!", grinste Nova.

„Ich hab sogar Videos davon", gab Heidi zu und fingerte an ihren Zehen mit den blau lackierten Nägeln herum. „Die zeige ich euch aber auf gar keinen Fall!"

— Fortsetzung folgt —

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2 Kommentare
TomFFBTomFFBvor mehr als 1 Jahr

Füße sind zwar nicht so meines, aber die sympathische Erzählweise, der lockere Ton und Umgang mit dem Fetish und die sich aufbauende Spannung ist sehr angenehm. Lesenswert!

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